Zu meiner Mittelschulzeit war es so, dass man sich hin und wieder "aufs Maul gehauen" hat, man hat nie diskutiert usw. Da hat es eben mal etwas gekracht, aber nach 5 Minuten war es wieder vergessen und es war so als wäre nie was gewesen und alle haben sich wieder vertragen.
Seit meiner Abiturzeit ist es ganz anders. Da flog keine Faust mehr, es wurde diskutiert, allerdings wurde oft hinter dem Rücken anderer gesprochen, man hat sich nicht richtig ausstehen können und man war äußerst nachtragend (tw. die ganze Abiturzeit über) und jeder Streit wurde zu einem großen Thema.
Genauso zu meiner Studienzeit und als Erwachsener ist es natürlich genauso.
Warum ist es so?