Schreibe bald Physikalische Chemie Klausur und bin total am verzweifeln mit dieser Aufgabe.

Bin wahnsinnig dankbar für jegliche Hilfe/Ansätze oder Tipps :)

Danke Im Voraus!!

Wie groß ist die gesamte Entropieänderung, wenn 2.00 mol H2O bei 0.0 C in einem Gefrierfach gefrieren, dessen Temperatur auf -15 C gehalten wird? Delta H H2O ist 6,01 kj/ mol

ich habe folgende Gleichung Delta s = Delta Q/ T

aber q ist ja die Wärmeeneegje… in der Aufgabe ist Delta h gegeben

Hallo, ich habe eine Aufgabe zur physikalischen Chemie, die ich nicht ganz Verstehe.

Ich habe eine isotherme Expansion mit einem Anfangsvolumen von 2L und einem Endvolumen von 8L bei einer Temperatur von 25 Grad. Der Druck wird von 10 bar auf 2,5 bar expandiert.
Ich muss die Volumenarbeit und die übertragene Wärmemenge für einen reversiblen Prozess berechnen. Die Volumenarbeit habe ich bereits berechnet.

Zu meiner Frage: bei einer isothermen Expansion bleibt die Temperatur doch gleich oder nicht. In meinen Aufzeichnungen finde ich die Berechnungen dazu bei p= const oder v=const. Dies ist aber beides nicht der Fall. Handelt es sich um eine Fangfrage und wenn nicht, wie berechne ich die Wärmeübertragung?

zur Desinfektion soll Chlor in einem Schwimmbad eingesetzt werden. Die Konzentration beträgt 2,0 × 10 hoch -6 mol pro Liter. Das Schwimmbecken hat eine Größe von 25 m mal 12 m und eine Tiefe von 1,5 m. Wie viel Chlorgas müssen eingeleitet werden, wenn das Gas bei Normaldruck von 1 bar und einer Temperatur von 25 °C vorliegt. Mein Ansatz wäre gewesen, dass man erst mal das Volumen des Schwimmbeckens berechnet, was 450 Kubikmeter ergeben würde und das dann in die ideale Gasgesetz Formel einsetzen. Jedoch weiß ich nicht, wie man das mit den Litern ermittelt:(

2 mol Benzoesäure reagieren mit 10 mol Ethanol. 1,40 mol Ester liegen im Gleichgewichtszustand vor.

Wie groß ist K?

Wenn ich 1,4/(2*10) rechne, dann komme ich auf 0,07

Das ist aber falsch.

Hallo,

bei der Fehlerfortplanzung soll zur Berechnung die partielle Ableitung r (kleiner Radius des Glasrohres durch das Flüssigkeit fließt) nach R (großer Radius des oberen Vorratsgefäßes zur "Einfüllung"), nach ln (h1/h2) (Makierungen bei denen im Vorratsgefäß gemessen wird, bis ein bestimmter Flüssigkeitsbereich nach einer gewissen Zeit erreicht wird), nach l (Länge des Glasrohres), sowie nach t (Zeit) gebiltet werden. Die Formel zur Berechnung des Radius r lautet:

Bin leider mit dieser Art Ableitung etwas überfordert. Ich kenne zwar an sich die Ableitungsregeln, aber ich komme hier irgendwie nicht drauf