Wird es eine schöne Hochzeitsfeier, wenn Verwandte aufgrund vermeintlicher Kränkung fernbleiben und das Brautpaar die Anzahl Gäste nachträglich reduziert?

Ein Brautpaar hat vor einem Jahr etwa standesamtlich geheiratet und will nun 1 Jahr später eine große Party mit Freunden machen.

Letztes Jahr wurde der Kreis eher klein und familiär gehalten mit wenigen engen Freunden.

Nun stellen sich Onkel und Tante des Bräutigams quer und haben abgesagt, da deren Tochter, Cousine des Bräutigams keine eigene Einladung erhalten hat und sich brüskiert fühlt. Es war in der Einladung die "Familie" angesprochen und nicht nur Onkel und Tante.

Eine nachträglich übergebenen Karte sorgte dafür, dass die Cousine nun abgesagt hat, mit der Ausrede, woanders eingeladen zu sein.

Auch ihre Eltern haben nun deshalb abgesagt und Streit mit den Eltern des Bräutigams.

Zudem hat das Paar im Laufe des Jahres vielen Leuten angekündigt, sie einladen zu wollen und bereits Karten rausgeschickt und im Nachhinein an die mündliche Einladung und die Karten festgestellt, dass nun zu viele Leute kommen und etwas zurückgenommen werden muss, damit der Platz reicht.

Offensichtlich hatten einzeln eingeladene Leute es so verstanden, dass sie mit Partnern kommen wollen und bei einigen hat sich im Laufe des Jahres eine Partnerschaft oder Zuwachs ergeben, so dass nun Leute dabei sein wollen, die letztes Jahr noch nicht auf dem Plan standen.

Es wird also lange Gesichter geben und bei einigen wegen der Hochzeitsfeier im Vorfeld dicke Luft gegeben haben.

Ist davon auszugehen, dass die Feier trotzdem schön wird und gelingt?

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