Hallo,
dies habe ich selber schon mal erlebt. Und mehrfach von Bekannten gehört. Beispiel: ein Wohnhaus mit 20 oder 30 Parteien, bei dem die meisten sich überhaupt nicht kennen. Der DHL-Bote übergibt ein Paket einfach an irgendjemand, den er zufällig trifft. Dieser unterschreibt unleserlich. Aber der DHL-Bote vermerkt dann sogar: "übergeben an Bevollmächtigten". Dabei hat der Paketempfänger überhaupt niemanden bevollmächtigt. Eine Nachricht über die Zustellung ist auch nicht in seinem Briefkasten hinterlassen worden.
Für den rechtmäßigen Paketempfänger ist es unzumutbar, nun an 20 oder 30 Türen zu klingeln und um sein Paket zu bitten. Zumal die einen oder anderen gar nicht zu Hause ist, oder aber kein Interesse haben, das Paket rauszugeben.
Frage: welche Chance hat man gegen DHL? Nach meiner Erfahrung hat man wenig Chancen mit einer Reklamation?