NAS – die besten Beiträge

HDD Kategorie egal?

Servus zusammen, ich hab mir letztens eine NAS gekauft und brauche nun natürlich noch Festplatten dafür. Ich hatte eigentlich auch schon 2 auf Ebay gekauft aber die waren beide kaputt (rückgabe ganz normal also Geld ist wieder da).

Ich will nur nicht nochmal da bestelllen, genau aus diesem Grund und schaue deswegen bei Idealo gerade so, was es für 4TB HDDs gibt.
Und dabei merkt man, dass die verschiedenen Hersteller auch eigene Unterkategoreien haben. WD Purple z.B. für Surveillence oder auch Seagate Skyhawk. Sowas wie Ironwolf oder WDRed sind natürlich die "richtigen" NAS Platten aber genau da kommt meine Frage:

Ist es "schlimm" bzw merkbar für mich, wenn ich zum Beispiel eine Skyhawk HDD kaufe und nutze statt einer "normalen" NAS HDD? Oder kann ich auch eine ganz normlae nutzen obwohl die nicht für den dauerbetrieb ausgelegt ist aber "die ausfallrate ist so gering"?? Weil dann würde ich evtl ne Skyhawk kaufen, einfach weil sie etwas billiger ist nmcoh und ja doch den gleichen Zweck am Ende erfüllt.

Ich will eigentlich nur 2 funktionierende 4TB HDDs für meine NAs, die ich als kleinen Homeserver nutze. Primär als Fotoablkage für die Familie aber in Zukuinft evtl auch ncoh bissl andere Sachen, beschääftige mich erst richtig mit dem Thema Homeserver, deswegen will cih mit 4TB gleich vorsorgen

Falls das irgendwie hilft noch: Ich hab ein Synology 223j und wollte Budget von knapp 200€ für die HDDs (Plus Minus, je nachdem)

Datensicherung, externe Festplatte, HDD, NAS, Speicherplatz, western-digital, Homeserver, Seagate Festplatte

Immer wieder Probleme mit Cloud und NAS - System zu kompliziert gebaut?

Hallo zusammen,

ich brauche mal eine fachmännische Einschätzung und Rat bei einem IT-Problem… Ich bin selbstständig und weil ich viel von unterwegs und mit Kundendaten arbeite, habe ich mir vor kurzem einen Heim-Server für den Betrieb einer Cloud zugelegt. Damit gibt es aber seitdem immer wieder Probleme, dauernd verstellt sich irgendwas und ich komme immer wieder zeitweise nicht an meine Daten (Megastress bis hin zu Einkommens-Verlusten!). Der IT-Fachmann, der mir das Ganze eingerichtet hat, musste schon mehrfach notfallmäßig helfen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich da auf etwas eingelassen habe, was in der Realität und für meinen Anwendungsfall komplizierter und wartungsintensiver ist, als es mir verkauft wurde. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen… vielleicht ist das normal, kenne mich nicht wirklich gut aus.

Das Ganze ist so gebaut:

  • stationärer PC zu Hause
  • Notebook für unterwegs
  • Synology NAS
  • Nextcloud-Anwendung auf dem NAS, für die ich VPN nutze

Eigentlich sind der NAS als Ganzes und nochmal separat die Nextcloud im Windows Explorer anwählbar, wo sie eigene Laufwerkbuchstaben haben. Zusätzlich habe ich auch die Adressen bekommen, wie ich beides im Browser aufrufen kann, wo ich mich einloggen muss (sorry, falls meine Wortwahl nicht so on point bin, ich bin wie gesagt Laie.)

Aktuell habe ich das Problem, dass von einen Tag auf den anderen ein falsches Passwort in den Systemtiefen hinterlegt zu sein scheint (hab nix verändert!), sodass ich per PC auf keine der oben beschriebenen Weisen an meine Daten komme. Einen Tag später ging es auch vom Notebook von unterwegs aus nicht mehr, zu Hause per Notebook aber wiederum schon.

Ich könnte jetzt natürlich versuchen, die Probleme im einzelnen zu erforschen und mir das ganze Wissen, was es dazu braucht, anzulesen, aber ich bin halt schon selbstständig mit einem anderen Job, der sehr zeitaufwändig ist… Ich frage mich, ob derjenige, der mich beraten hat, mich nicht gut beraten hat? Und ich frage mich tatsächlich langsam auch, ob derjenige, der mir das Ganze eingerichtet hat, es wohlmöglich gar nicht fachmännisch genug konnte, weil jetzt immer noch wieder Probleme nachkommen? Ich kanns halt echt nicht einschätzen, weil ich mit sowas noch nie zu tun hatte und ihm nicht unrecht tun möchte... … kann ja sein, dass es völlig normal ist, dass sich immer mal wieder was verstellt…?

Wie sieht das jemand, der sich gut auskennt und vielleicht schon die eine oder andere Cloud auf einem Heimserver eingerichtet hat?

Server, NAS, Cloud, Synology, Nextcloud

High Efficient NAS Build?

Budget (einschließlich Währung): Ist mir egal. Da ich keine High-End-Hardware brauche, ist es wahrscheinlich sowieso nicht so teuer.

Spiele, Programme oder Workloads, für die es verwendet wird: 2-3xVMs, NAS/Software-RAID (über Open Media Vault, glaube ich)

Andere Details (vorhandene Teilelisten, ob Peripheriegeräte benötigt werden, wovon Sie upgraden, wann Sie kaufen werden, mit welcher Auflösung und Bildwiederholfrequenz Sie spielen möchten usw.):

Ich suche nur CPU und Mainboard. Alles andere habe ich schon:
Gehäuse: Supermicro SC825
Netzteil: 2 x Redundante 500 W PWS-501P-1R
PDB: PDB-PT825-S8824 (1x 24-Pin, 1x 4-Pin CPU, 2x 8-Pin GPU oder CPU)

Ich denke, der Rest ist irrelevant.

Ich suche eine CPU mit 6-8 Kernen für die VMs. Allerdings sollte die CPU im Idle wenig Strom ziehen. Außerdem wäre OC schön, damit ich ein bisschen undervolten kann (wenn das Sinn macht). Vielleicht etwas wie i5 12400T oder i7 12700T?

Das Mainboard ist mir eigentlich egal. Ich brauche nur 1x USB und möglichst viele SATA Anschlüsse. Dann muss ich nicht so große SATA-PCIe-Karten kaufen.

NVMe-Slots für Cache und automatisches Hochfahren nach Stromausfall wären auch echt cool, aber kein Muss.

Wenn du mehr Infos oder ähnliches brauchst, lass es mich wissen. Eigentlich weiß ich ziemlich viel über Hardware, aber ich habe mich nie wirklich mit dieser Low-Power-Effizienz-Hardware befasst.

Server, Intel, NAS

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