Muslime – die besten Beiträge

Der atheistische Einfluss über viele Jahrhunderte?

Wie glaubt ihr, dass die unendliche Freiheit, die ihr als Atheisten in eurem Verhalten genießt, langfristig das Leben eurer Nachkommen und der zukünftigen Generationen beeinflussen wird, insbesondere wenn diese Freiheit ohne übernatürliche moralische Leitlinien wie Gott ausgeübt wird? Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass es möglich sein könnte, dass die Tatsache, dass ihr selbst noch nicht eure vollendete Form erreicht habt und nicht komplett von der Moral und der menschlichen Natur abgewichen seid, darauf zurückzuführen ist, dass euch religiöse Werte und Erziehung von früher noch beeinflussen? Atheismus bedeutet auch sich ständig verändern. Wie stellt ihr euch die Entwicklung und die gesellschaftlichen Veränderungen über einen Zeitraum von etwa 500 Jahren vor, wenn sich diese Lebensweise fortsetzt, insbesondere in Bezug auf die menschliche Natur, Moral, Familienwerte und Gesundheit? Ich beobachte, dass eure Stabilität (bei vielen, aber nicht allen) möglicherweise auf die frühere religiöse Erziehung in euren Familien zurückzuführen ist.

Ich weiß, dass für viele Atheisten der Beweis für die Existenz Gottes wichtig ist, um sich eventuell für religiöse Konzepte oder Werte zu öffnen, wenn sie ihre Ablehnung der Religion rechtfertigen und ihre eigene Weltanschauung festigen möchten. Aber darum geht es hier nicht. Es geht vielmehr darum, wie ihr euch die Entwicklung der menschlichen Natur, Moral, Familienwerte und Gesundheit über einen Zeitraum von etwa 500 Jahren vorstellt, wenn sich diese Lebensweise ohne religiöse Einflüsse fortsetzt und einfach nur gottlos dem natürlichen Fluss folgt.

Islam, Christentum, Psychologie, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Judentum, Muslime, Religionswissenschaft, Soziologie, Zukunftsforschung

Was tun?

Asalamu Aleikum liebe Geschwister, ich fange mal direkt an. Vorab will ich sagen, dass ich kein Mitleid brauche, weil mir das nix bringt. Ich will folgendes nur erwähnen, damit man vielleicht besser nachvollziehen kann.

Ich lebe seit eigentlich seit Kindheit in meiner eigenen Welt. Und hatte nie so wirklich Freunde. Hab irgendwie nie reingepasst und ich weiß selber nicht warum. War immer sehr verschlossen. Naja also meine Familie ist auch keine. Mein Vater kenne ich nicht, und meine Mutter hat mich nur Enttäuschung und Kälte gelehrt.

Ab Pupertät fing es aber so richtig an mit der Einsamkeit. Auch wenn Allah mir damals durch einen Traum „vorbereitet“ hat (will nicht näher darauf eingehen. Ich stehe auf dasselbe Geschlecht. Das heißt es war eine weitere Dilemma. Mit der selben Geschlecht Freundschaft geht nicht, wir stoßen uns automatisch ab.

Und mit der anderen auch nicht wirklich, weil sie spätestens wenn sie heiraten aussortieren. Deswegen habe ich mich nur weiter zurückgezogen. Ich lebe jetzt alleine, und auch wenn ich einsam war seit damals, ist es jetzt nur noch schlimmer. Ich höre den Koran und ich kann nicht anders als zu weinen. Ich vermisse Allah, weil diese Welt mich auf die ehrlichste Art aufgebrochen hat und gezeigt hat, dass man am Ende nur Ihm hat.

Ich will bei Ihm sein und Ihm sehen und hören wie er „Ich liebe dich“ sagt. Und diese Sehnsucht entzweit mich. Und hält mich dennoch gefangen hier. Und gleichzeitig habe ich Angst vor den Tod, weil ich nicht weiß, ob ich jene gehöre die ankommen werden. Ich habe Träume, wie von der Kaaba und so, und das beruhigt mich bisschen, dass Allah mich vielleicht nicht verabscheut, aber ich weiß echt nicht mehr weiter.

Danke wer bis hier gelesen hat möge Allah dich belohnen. Und bitte erfüll mir bitte ein letzten Wunsch, und bitte für mich Allah, dass er mich nur Ihm ergeben leben und sterben lässt. Möge Allah dir selbiges gewähren.

Liebe, Leben, Islam, Sehnsucht, Gefühle, Einsamkeit, Paradies, Psychologie, Allah, Gebet, Jenseits, Koran, Muslime, Sunniten, vermissen liebe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Muslime