Warum konvertieren so viele Menschen zum Islam?
Maschallah habt ihr gemerkt, dass so viele Menschen zum Islam konvertieren?
Woher kommt das?
5 Antworten
Das ist eine Behauptung die nicht nachgewiesen werden kann. Die Behauptung soll lediglich die Ideologie in die Welt tragen, das der Islam so attraktiv sei, dass viele Menschen angeblich ihm zunehmend folgen würden.
Davon kann keine Rede sein.
Diese Propaganda stimmt NICHT!
Und wenn sie stimmen würde, dann wäre das keineswegs ein Qualitätsmerkmal des Islams. Denn die Masse der Menschen ist nun mal schlecht gebildet.
In Deutschland gibt es nur bei den unerfahrenen Schulkindern zwischen 11j und 18j einen Trend zum Islam. Weil denen massiv die Lebenserfahrungen fehlen, weil sie den vollmundigen Versprechungen glauben, weil es um Liebschaften geht und weil sie oft (jugendliche Provokationslust) ihre Verwandtschaft schocken wollen.
Konversionen passieren doch in alle Richtungen. Wenn Du selbst Muslim bist, fallen Dir die Konversionen zum Islam nur eben mehr auf.
Ich war selbst lange Zeit Christ - da sind mir auch die Konversionen zum Christentum am meisten aufgefallen.
Jetzt bin ich bei einem eklektischen Hexentum gelandet - und achte darauf, mit wem ich da Gemeinsamkeiten habe.
Naivität, sozialer Druck und der Wunsch nach Sicherheit in einer chaotischen Welt
Das sind meiner Meinung nach die häufigsten Gründe.
Naivität - Menschen haben nicht das Wissen und die Bildung um die Rhetorik der Prediger zu durchschauen und die logischen Fehler in ihren "Gottesneweisen" zu bemerken... daher klingt das dann sehr schlüssig und überzeugend
Sozialer Druck - Menschen im sozialen Umfeld sind stolz auf ihre Religion und wie gut sie die Regeln befolgen. Sie erhalten Anerkennung und Bewunderung dafür, und dann will man das auch.
Sicherheit - Religion bietet einfache Antworten auf komplexe Probleme. Scheinbar klare Regeln bieten Sicherheit und die Gemeinschaft der Gläubigen betreibt love bombing für neue Mitglieder.
Wa aleik salaam
Es tut mir leid, ich Versuche echt, einigermaßen respektvoll zu bleiben. Aber ich verstehe es wirklich nicht.
Ich habe nichts gegen Muslime, die meisten sind gute und freundliche Menschen. Aber warum nennst du die Religion "perfekt"?
Sie behandelt Frauen als Menschen zweiter Klasse und ist sehr zweideutig, wenn es um Gewalt geht. Und das hat nichts mit "schlechtreden" zu tun, das steht halt so im Koran.
Die Menschen sind vielleicht gewaltsam und nicht Perfekt ,aber der Islam ist es wirklich.
Außerdem bin ich weiblich und im Koran steht das man die Frau gut behandeln soll. Mann und Frau sind bei Allah gleichberechtigt 🥰😍☺️
Da steht eine ganze Sure über Frauen.
Ich weiß das man mir vielleicht garnicht glaubt ,aber es stimmt♡
Inshallah werden die Frauen und Männer nicht mehr schlecht behandelt!♡
im Koran steht das man die Frau gut behandeln soll. Mann und Frau sind bei Allah gleichberechtigt
",gut behandelt" heißt leider nicht "gleichberechtigt". Frauen bekommen eine Rolle als Hausfrau und Mutter zugewiesen und wenn sie das nicht mögen haben sie halt Pech. Sie werden von weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen und sind häufig von Männern abhängig.
Alle "gute Behandlung" würde mir nichts nützen, ich würde mich eingesperrt und bevormundet fühlen.
Wenn du über meine Religion bescheid wüsstest würdest du sowas nicht schreiben.
Vorurteile nicht , wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, denn vorzuurteilen verletzt vielleicht andere!
Hast du denn irgendwelche sachlichen Gegenargumente?
Du sagest, der Islam sei "perfekt" - und ich habe dir gesagt, warum ich das nicht so sehe.
Wenn du dich dadurch verletzt fühlst, dass ich im Bezug auf deine Religion nicht deiner Meinung bin...tha ganz ehrlich: da habe ich kein Mitleid.
Du kannst gerne deine Religion gut finden und damit zufrieden sein, alles ok... Aber erwarte bitte nicht, dass ich deiner Meinung zustimme. Ich erwarte ja auch nicht, dass du meine Religion toll findest und alles unterstützt, was ich dir darüber erzähle.
As-salamu aleikum ich bin über deine Meinung garnicht verletzt...
Ich will auch keinen Mitleid...
Ich wollte nur sagen das ANDERE sich verletzt fühlen, außerdem liebe ich Allah s.w.t über ALLES da kann niemand mich mit Gegenargumenten verletzten
Ich respektiere deine Meinung ,aber akzeptiere sie nicht
Ich habe eine Frage (Ich will keinen Streit) und zwar, warum hast du was gegen den Islam oder gegen Allah s.w.t?
Also vielleicht können wir hier paar Fragen aufklären und so 😊
Ich habe eine Frage (Ich will keinen Streit) und zwar, warum hast du was gegen den Islam oder gegen Allah s.w.t?
Was ich am Islam nicht mag, das ist meine Einschätzung, dass die Regeln dieser Religion mehr Leid verursachen als sie Gutes tun. Und dass gerade die wichtigsten Strömungen die religiösen Texte und Traditionen ausnutzen, um eine patriarchale Ordnung durchzusetzen... welche wiederum in einer menschlichen Gesellschaft viel mehr Schaden anrichtet als dass sie nutzt.
Was jemand glaubt, darin mische ich mich nicht ein. Das ist deren Sache.
Aber wenn jemand aufgrund seines Glaubens versucht, bestimmt Regeln und Ansichten in der Gesellschaft durchzusetzen, und ich diese Regeln für schädlich halte: dann spreche ich das an.
Nehmen wir das typische Beispiel.
Im Koran wird von Männern und Frauen Zurückhaltung und Keuschheit gefordert.
Das halte ich persönlich für unnötig, da ich an Sexualität an sich nichts Schlechtes sehe. Aber wenn jemand das glaubt und sein persönliches Leben danach ausrichtet, dann ist das total in Ordnung für mich.
Das Problem ist aber, dass diese Koranverse so ausgelegt werden, dass den Frauen in der Mehrheit der islamischen Gesellschaften strikte Beschränkungen auferlegt sind. Sie müssen sich in bestimmter Weise kleiden und sich von den Männern getrennt halten. Das beschränkt ihre Bewegungsfreiheit, schon als junge Mädchen können sie weniger reisen oder sich auch nur in ihrer Heimatstadt bewegen. Sie probieren weniger aus, treiben weniger Sport, lernen weniger Unabhängigkeit, usw. Als Erwachsene ist ihre Ausbildung erschwert, ihre Berufswahl eingeschränkt, ihre Reisefreiheit begrenzt, ihre Gelegenheiten für politisches Engagement oder die Übernahme von Führungsrollen erschwert, und vieles mehr.
Und all das sind Sachen, die ich für objektiv schädlich halte.
Ist dem so?
Nach einer Aussage des Islamgelehrten Scheich Ahmad Al-Qataani würden jedes Jahr 6 Millionen afrikanische Moslems zum Christentum konvertieren. Wobei dieser Trend nicht auf Afrika begrenzt ist.
Die britische Zeitung Times schätzt, dass 15 % der in Europa eingewanderten Muslime den christlichen Glauben angenommen haben. Laut Introvigne seien es in Großbritannien mittlerweile etwa 200 000 Konvertiten; in Frankreich würde ihre Zahl jährlich um 15 000 anwachsen.
https://www.amazing-discoveries.org/news/immer-mehr-muslime-werden-christen.html
(und hier sind noch nicht mal Konversionen zu anderen Religionen oder Atheisten mit drin, hier geht's nur ums Christentum)
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Der Islam befindet sich weltweit in einer Krise, sagt ein deutscher Religionswissenschaftler.
Immer mehr ehemalige Muslime beschwerten sich daher zu Recht, dass sie statistisch als „Muslime“ geführt und religiösen Verbänden zugerechnet werden, mit denen sie nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen.
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Muslimische Länder: Religion verliert an Bedeutung
Religion verliert für die Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten an Bedeutung. Innerhalb von fünf Jahren ist der Anteil der "nicht-religiösen" Menschen um die Hälfte gestiegen – von elf Prozent zwischen 2012 und 2014 auf 18 Prozent in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Umfrage der BBC und der Universität Princeton in den USA
Nach eigenen Angaben ist die Studie die größte Befragung zur öffentlichen Meinung, die es jemals in der Region gab. Herausgegeben wurden die Zahlen von BBC News Arabic und Arab Barometer, einem Forschungsnetzwerk an der US-Universität Princeton.
https://www.katholisch.de/artikel/22134-muslimische-laender-religion-verliert-an-bedeutung
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Arabische Welt wendet sich von der Religion ab
Eine groß angelegte Studie zeigt: Immer weniger Menschen in der arabischen Welt bezeichnen sich als religiös. Besonders unter jungen Menschen verliert die Religion an Bedeutung.
Seit 2013 ist die Zahl der Menschen, die sich als "nicht religiös" bezeichnen von 8 Prozent auf 13 Prozent gestiegen – in Tunesien sogar auf über 30 Prozent. Am stärksten ist der Anstieg bei den unter 30-Jährigen, von denen sich 18 Prozent als nicht religiös verstehen. Unter den befragten Ländern verzeichnete allein das Bürgerkriegsland Jemen einen Rückgang in dieser Kategorie.
https://hpd.de/artikel/arabische-welt-wendet-sich-religion-ab-16961
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Sehr viel mehr Austritte aus dem Islam als Eintritte in Österreich
Wien – In Österreich treten derzeit mehr Menschen aus dem Islam aus als ein.
Konkret haben sich bis August dieses Jahres 197 Menschen von der Religion abgewandt, knapp 49 sind zum Islam konvertiert, berichtet "Profil online" unter Berufung auf Daten der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ).
Im Iran oder in Afghanistan droht Konvertiten nach dem "Abfall vom Glauben" politische Verfolgung. Dadurch ist der Religionswechsel auch fürs Asylverfahren relevant. Der Austritt ist in Österreich ein reiner Formalakt. Zum Islam konvertieren hauptsächlich Österreicherinnen, die muslimische Männer heiraten.
https://www.derstandard.at/story/2000107267792/sehr-viel-mehr-austritte-aus-dem-islam-als-eintritte
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Der Islam auf dem Weg zur größten Religion
Die Zahl der Christen nimmt weltweit zu, doch der Islam wächst schneller. Schon heute bringen muslimische Mütter mehr Kinder zur Welt als Frauen der anderen großen Religionen - mit weitreichenden Folgen.
https://www.katholisch.de/artikel/12890-der-islam-auf-dem-weg-zur-groessten-religion
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Die Zahl der Europäer, die zum Islam konvertieren, ist allerdings aktuell niedriger als die Zahl der Muslime, die entweder eine andere Religion annehmen oder sich ganz vom Glauben abwenden.
Das Institut schätzt, dass die Geburtenrate muslimischer Frauen in Deutschland zwischen 2015 und 2020 bei 1,9 Kindern liegt, während nicht-muslimische Frauen 1,4 Kinder bekommen. In Großbritannien, wo viele Muslime aus Südostasien eine Heimat gefunden haben, geben die Forscher für Musliminnen einen Wert von 2,9 Kindern an, für Nicht-Musliminnen wären es 1,8 Kinder.
Von Mitte 2010 bis Mitte 2016 lag die Zahl der Muslime, die ihrer Religion den Rücken kehrten, europaweit den Angaben zufolge um 60 000 höher als die Zahl der Konvertiten, die zum Islam fanden.
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Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels
Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum.
Die Daten lassen die sehr realistische Prognose zu, dass es spätestens im Jahr 2070 mehr Muslime als Christen auf der Erde geben wird. „Demografischer Dschihad“ oder „Geburten-Dschihad“ nennen das diejenigen, die der überdurchschnittlich hohen Fortpflanzungsrate bei den Muslimen politstrategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellen.
Dabei gibt es sehr plausible biologische und gesellschaftspolitische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Sie wächst stärker als jede andere Religion, sogar im Verhältnis stärker als die Weltbevölkerung insgesamt.
Das liegt dem Pew-Direktor für Religionsforschung, Alan Cooperman, zufolge zwar vor allem an der höheren Geburtenrate in muslimischen Gesellschaften von derzeit durchschnittlich 3,1 Kindern pro Frau.
In vielen islamischen Ländern steht der Abfall vom Glauben unter Strafe, teilweise der Todesstrafe, weshalb die Religionsforscher hier nicht mit „Verlusten“, sondern mit einem Zuwachs der Konvertiten von rund drei Millionen Menschen rechnen.
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Immer mehr Menschen in der Türkei wenden der Religion den Rücken zu. Aber auch Gläubige interpretieren den religiösen Alltag unterschiedlich. Viele Beobachter sehen das als Reaktion auf Erdogans religiöse Politik.
Wenn wir uns die Politik anschauen, die die Machthaber verfolgen, dann sehen wir, dass sie der ersten Epoche des Islams nacheifern. Was wir derzeit erleben, ist also der Islam in seiner ursprünglichen Form.
Laut einer aktuellen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstituts Konda gibt es in der Türkei immer mehr Menschen, die sich selbst als Atheisten bezeichnen - in den vergangenen zehn Jahren habe sich ihre Zahl verdreifacht. Der Prozentsatz denjenigen, die sich als Muslime verstehen, sank dagegen von 55 Prozent auf 51 Prozent.
https://www.dw.com/de/zahl-der-atheisten-in-erdogans-t%C3%BCrkei-steigt/a-46992921
Danke für deine sehr gute und differenzierte Antwort. Ich sehe das genau wie du.
As-salamu Alleikum
Warum sind so viele gegen den Islam? DER ISLAM IST KEINE SCHLECHTE RELIGION! Viele verstehen es falsch und Urteilen😣
Möge Allah euch Rechtleiten und euch vergeben und SELBST WENN IHR NICHT KONVERTIEREN SOLLTET, DASS IHR WENIGSTENS AUFHÖRT EINE WUNDERBARE RELIGION SCHLECHT ZU REDEN•~•
Der islam ist perfekt selbst wenn die ganze Duniya(Welt) es nicht ist.
Am Tag des jungsten Gerichts werden alle Menschen von Adam bis zum letzten Menschen versammelt und zur Rechenschaft gezogen und da werdet ihr sehen was für Unrecht ihr Menschen und anderen Lebewesen antut/angetan habt.
Ich mag es nicht zu Urteilen, also tu ich es auch nicht und ich respektiere andere.
Nicht alle sind gegen den Islam,aber viele 😞😔
Schreibt unter diesem Kommentar bitte keine Hasskommentare !
Inshallah konvertieren weitere Menschen DIE ES WOLLEN.
Bye♡♡♡