Musik – die besten Beiträge

Meinung zu meinem Songtext?

Das ist er gerne Tipps:

Hier ist die überarbeitete Version in der zweiten Person (Du-Perspektive):

Titel: „Digitaler Traum“

(Intro)

Willkommen in der Welt, wo Likes regieren,

Wo du swipest, postest, filterst und inszenierst.

(Vers 1 )

Du wachst auf, der erste Blick auf dein Handy,

Storys gecheckt, wer ist heute am Start?

Stunden verloren in TikTok-Trends,

doch offline sein, das scheint dir fremd.

Du machst ein Selfie, doch nur eines wird gepostet,

das, wo dein Lächeln am besten aussieht.

Doch hinter dem Bildschirm bist du oft allein,

nur Pixel und Zahlen, ist das wirklich dein Leben?

Deine Nachrichten voll, doch wer schreibt dir wirklich?

Wer bleibt, wenn das Internet mal nicht mehr läuft?

Algorithmen zeigen nur, was du sehen sollst,

doch was ist noch echt und was ist nur ein Schein?

Jeder Moment muss perfekt inszeniert werden,

doch irgendwann fragst du dich: Was bleibt noch von all dem?

Du schaust in den Spiegel und siehst nur das Bild,

gefangen im Hype, doch fühlst dich leer und still.

(Refrain)

Du lebst in einem digitalen Traum,

doch fühlst dich oft leer trotz des Applauses.

Filter drauf – die perfekte Welt,

doch tief im Herzen fehlt, was wirklich zählt.

(Vers 2 )

Jeder hat eine Meinung, jeder kommentiert,

doch was du fühlst, interessiert hier niemanden.

Du zeigst dein Leben, doch nie die wahre Seite,

nur die Höhepunkte, nur die besten Zeiten.

Du vergleichst dich mit Stars, doch vergisst dabei,

dass auch sie nur zeigen, was scheinbar bleibt.

Klicks sind die Währung, du jagst nach Ruhm,

doch manchmal wünschst du dir, das alles wäre nur ein Spiel.

Das Leben dreht sich im Kreis, immer das Gleiche,

doch keiner fragt dich: „Wie geht es dir eigentlich?“

Du suchst Bestätigung, doch was bringt dir das?

Wenn du viral gehst, aber nichts dabei fühlst.

FOMO im Kopf, du kannst nicht mehr entspannen,

alles dreht sich, doch du bleibst stehen.

(Refrain)

Du lebst in einem digitalen Traum,

doch fühlst dich oft leer trotz des Applauses.

Filter drauf – die perfekte Welt,

doch tief im Herzen fehlt, was wirklich zählt.

(bridge)

Was, wenn du mal nichts postest?Wer bleibt dann noch bei dir?Sind sie echte Freunde oder nur Geister?Du weißt nicht mehr, was du glauben sollst.Vielleicht solltest du einfach mal rausgehen,das Handy weglegen und den Kopf frei bekommen.Vielleicht findest du dich selbst, wenn du das Netz verlässt,und erkennst, dass es mehr gibt als nur das Netz.

Musik, Mädchen, Gefühle

Was kann man zur Metrik des vorliegenden mittelhochdeutschen Gedichtes sagen?

Hallo Leute, nein ich möchte natürlich nicht, dass Ihr meine kompletten Hausaufgaben für mich übernimmt, wenn ich nicht weiter kommen würde, würde ich nicht, um Hilfe für Tipps bitten!

Ich muss eine metrische Analyse (Metrum, Versmaß, Rhytmik/Reimschema etc.), machen und muss ehrlich gesagt gestehen, dass dieser Teil nicht zu meinen Stärken gehört. Ich habe es auch mit der KI versucht, aber auf diese würde ich mich ungerne verlassen wollen.

Es handelt sich, um ein mittelhochdeutsches Gedicht von Johansdorf.

Strophe 1

,Guote liute, holt die gâbe, die got, unser hêrre, selbe gît, der al der welte hât gewalt! dienent sînen solt, der den vil saeldehaften dort behalten lît mit vröiden iemer manecvalt! Lîdet eine wîle willeclîchen nôt vür den iemer mêre wernden tôt!  got hât iuch beide sêle unde lîp gegeben. gebt ime des libes tôt: daz wirt deme libe ein iemer  leben!‘

Strophe 2

Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. dû hâst mir gar den sin benomen. komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant.

Strophe 3

,,Owê“, sprach ein wîp, , ,wie vil mir doch von liebe leides ist beschert! waz mir diu liebe leides tuot! vröidelôser lîp, wie wil dû dich gebâren, swenne er hinnen vert, dur den dû waere ie hôchgemûot? Wie sol ich der werlde und mîner clage geleben? dâ bedorft ich râtes zup gegeben. kund ich mich beidenthalben nû bewarn, des wart mir nie sô nôt. ez nâhet: er will hinnen varn!“

Strophe 4

,,Wol si saelic wîp, diu mir ir wîbes güete gemachen kan, daz mir sie vüeret über sê. ir vil guoten lîp, den sol er loben, swer ie herzeliep gewan, wande ir heime tuot alsô wê, Swenne si gedanket an sîne nôt. ,lebt mîn herzeliep, oder ist er tôt‘,  sprichet si, ,sô müeze sîn pflegen, dur den er süezer lîp sich dirre welte hât bewergen.‘

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