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Ist es normal, dass Sex im Laufe der Jahre weniger wird?

Mein Freund und ich hatten, als wir frisch zusammen waren, 3-4 mal pro Woche Sex.
Im zweiten Jahr so 2-3 mal pro Woche und jetzt, wo wir im dritten Jahr zusammen sind und wo wir auch schon zusammen wohnen, nur noch 1 mal pro Woche.

Im Jahr 2025 hatten wir insgesamt bisher 5 mal Sex und eine gute Freundin von mir meinte, dass das total wenig sei.

Aber alle anderen meinen, dass das normal ist, wenn man mal länger zusammen ist.
Ich mach mir Sorgen, dass sich das irgendwann ganz aufhört.

Meistens sind wir zu müde oder zu vollgegessen und haben dann keine Lust drauf.
Oder gestern, ich hab gestern das Bett frisch bezogen und wollte es nicht gleich bekleckern während er meinte "warum sagst du mir das jetzt? Hätte heute eigentlich eh nicht so Lust auf Sex. Muss erst wieder aufladen. Hatten ja erst gestern und außerdem bin ich so vollgegessen. Vielleicht ja morgen wieder. Heute ist mir mehr nach kuscheln"

Mich stört das ja an sich nicht, weil ich selbst ja wie gesagt auch höchstens 1 mal pro Woche Lust habe aktuell aber ich würde mir wünschen, dass wir beide gemeinsam wieder mehr Lust darauf haben und vielleicht wieder 2-3 mal pro Woche Sex haben.
Ich möchte nicht enden wie Freunde von uns, die seit 5 Jahren zusammen sind und mittlerweile nur noch alle 3-4 Monate mal Sex haben oder meine Eltern, die gar keinen Sex mehr haben, seit ca. 20 Jahren.

Aber selbst wenn ich es ändere und meine Libido stärke (sollte es dafür überhaupt einen Weg geben), so würde das bei meinem Freund nichts ändern und er hätte auch nach wie vor nur 1 mal pro Woche Lust.

Wenn ich mit ihm darüber spreche, wird er aber beleidigt weil er dann denkt, es würde mir nur um den Sex gehen und er meint "klar Sex ist wichtig aber du als Person bist mir viel wichtiger und ich liebe dich über alles und im Gegensatz zu dir gehts mir bei unserer Beziehung um so viel mehr als nur Sex"

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Penis, Geschlechtsverkehr, Lust, Orgasmus

Langzeitbeziehung ohne körperliche Nähe und Sex...

Vorbemerkung:

Verzeiht mir Rechtschreibfehler und lest, falls euch das Thema interessiert bis zum Ende.

Mittlerweile habe ich ein Zustand erreicht, bei dem ich nicht mehr weiter weiß und hoffe hier aus der Community hilfreiche Ratschläge und eure Einschätzung zu erhalten.

Meine Frau und ich haben das letzte Mal miteinander geschlafen im März 2023. Wir sind Eltern von zwei Kindern unter 6. Das bestreiten und managen des Alltags verlangt uns beiden (beide berufstätig) natürlich viel Energie ab und die Möglichkeiten der Zweisamkeit sind sehr begrenzt. Dennoch schaffen wir abends meist Zeit zu verbringen, im Urlaub ohne Ablenkung durch den TV, viel zu sprechen und uns auszutauschen.

Bereits vor den Kindern war unser Sexleben praktisch nicht vorhanden (Zustand über 10 Jahre lang). Wir sind seit über 20 Jahren ohne Unterbrechung zusammen. In den ersten zwei Jahren hatten wir Sex, haben gekuschelt, gefummelt und und und. Dann war für über ein Jahrzehnt Pause. Ich habe mir irgendwann Mut gefasst und sie bedrängt, miteinander über Sex zu sprechen. Sie hat damals hormonell verhütet, was ich unter anderem für den Grund des kompletten Libidoverlustes halte. Außerdem sagte sie mir, dass sie keinerlei Drang verspüre, maximal werde sie bei Sexszenen in Filmen ein wenig feucht oder spüre eine erhöhte Durchblutung im Beckenbereich. Wir haben darüber gesprochen und konnten es ein wenig hinbekommen, sodass wir zumindest 1 mal im Jahr miteinander geschlafen haben. Für mich ging es immer sehr schnell - heißt ich bin sehr schnell gekommen. Für sie war es eigentlich unbefriedigend. Das Vorspiel dauere ihr zu lang. Geleckt werden möchte sie nicht. Ich solle schneller in sie eindringen. Aber eine zweite Runde wollte sie meist nie. Ich habe Bücher gelesen, um sie besser zu befriedigen und zum Orgasmus zu führen, sie hat sich einen Vibrator bestellt. Beides kam nicht wirklich zum Einsatz auch aufgrund fehlender Gelgeneheiten, Unlust, Tage, Ausreden, etc. Ich hatte immer das Gefühl sie zu drängen. Sie, denke ich, das Gefühl sich mir hingeben zu müssen. Also schlief diese Projekt ein.

Als wir uns entschieden haben Kinder zu bekommen hatten wir regelmäßig (auch zweimal die Woche Sex). Mit Erfolg, K1. Dann das gleiche nochmal mit K2. Geburten waren in Ordnung, keine Trauma soweit sie es sagt. Danach gabe es nach einer längeren Pause noch zweimal Sex. Das letzte Mal war im März 2023 und ich kam schon beim Vorspiel. Seitdem passierte nichts mehr.

Ich habe alles probiert Dessous, Schmuck, Blumen, Essen gehen, direkte Frage nach einer Verabredung am Abend, Sexkalender, langsame Annäherung, reden,... Ich habe manchmal den Eindruck, dass sie keinerlei (wirklich keinerlei) Interesse an Sex hat, sie findet das weibliche Geschlechtorgan hässlich, das männlich auch nicht unbedingt gelungen, sie hat sich (erzählte sie mal) das letzte mal mit 14 oder 15 selbstbefriedigt, sie zieht sich nicht sexy an, sie ist nicht gerne nackt und hat viel Scham (nicht mal Brustwarzen darf man sehen).

Seit den Kindern sind Berührungen ihrerseits extrem selten geworden. Küsse sind flüchtig. Manchmal am Wochenende oder im Urlaub nach dem Strand sehe ich sie nackt, wenn die Badtür offen ist.

Ich liebe diese fantastische Frau, ich liebe ihren Duft, ihren Humor, sie ist eine tolle Partnerin und wunderbare Mutter. Ich bin wirklich verrückt nach ihr und möchte mein Leben und alles mit ihr teilen. Sie ist schön, hat wundervolle Brüste und ein schöne Vagina. Sie duftet beim Sex herrlich und ich finde jeden Milimeter an ihr begehrenswert. Das sage ich ihr auch. Ich versuche sie wo es geht im Alltag zuentlasten. Sie kann sich auf mich verlassen und sich in meine Arme fallen lassen. Sie findet, dass ich ein toller Vater bin. Ich will für immer bei Ihr sein.

Das höchste der Gefühle ist, sie mal auf die Pobacke zu küssen, wenn sie noch keine Jeans anhat oder abends auf der Couch beim streamen meine Hand ganz ruhig zwischen ihre Beine auf ihren Venushügel zu legen. Manchmal (selten) darf die Hand auch tiefer und ich spüre die Ränder ihres Slips oder die weiche Haut ihrer Schamlippen. Sobald ich dann einen Finger bewege, schiebt sie die Hand weg.

Mein Problem:

Hat sie Leggins an, sehe ich sie nackt, habe ich eine Unterhose von ihr in der Hand (beim Wäsche waschen), rieche ich ihren Duft,.... ist es um mich geschehen und ich habe sofort einen Ständer und wenn es geht verdrücke ich mich ins Bad. Ich masturbiere fast täglich, oft auf sie oder auf einen Slip von ihr oder mithilfe von Videos mit Sexfantasien, die ich gerne mit ihr erleben würde.
Aber das ist keine Lösung um ihr wirklich nahe zu kommen. Sie schottet sich ab. Das Thema ansprechen, kann ich probieren, aber in unser aktuellen Situation wird es keine Lösung geben.

Ich schaue regelm., ob der Vibrator im Schrank vielleicht mal von ihr benutzt wurde, ob ich irgendwelche Anzeichen sehe, dass sie sich auch nach körperlicher Nähe sehnt.

Ich weiß nicht mehr weiter und steigere mich in Fantasien... aber das will ich eigentlich gar nicht!

Sexualität, Libidoverlust, Lust, Partnerschaft

Eine Welt voller Hingabe und Ekstase- Männer könnten lesbisch sein

Stell dir eine Welt vor, in der wir uns begrüßen, indem wir uns gegenseitig ganz ohne Zögern beschnuppern und belecken, so wie es unsere vierbeinigen Freunde tun. Jeder Kontakt wäre Ausdruck von Wärme und Verbundenheit, eine Geste, die uns ganz nah und vertraut macht – ohne Worte, ohne Scham. Es wäre eine Welt, in der wir uns in völliger Offenheit und Neugier begegnen, in der Nähe und Zuwendung uns wie eine zweite Haut umhüllen.

In dieser Welt gibt es keine Grenzen mehr, nur reines Miteinander in vollkommener Ekstase. Jeder könnte mit jedem eins werden, in einem Tanz aus Hingabe Lust und gegenseitiger Unterwerfung , in dem das Einzige, was zählt, die gegenseitige Erfüllung ist. Geschlechter würden miteinander verschmelzen – Männer könnten genauso lesbisch lieben wie Frauen, in vollkommener Hingabe und Zärtlicher Hemmungslosigkeit . Lesbische Liebe wäre hier der Inbegriff dessen, was Liebe sein kann: total, zärtlich und voller hemmungslosen Vertrauen.

Anstelle von Konflikten oder Kriegen gäbe es nur unaufhörliche Wärme, Nähe und Ekstase, in denen wir uns immer wieder neu finden und miteinander verschmelzen. Jeder würde den anderen ohne Vorbehalte entdecken, in einem endlosen Rausch von Zärtlichkeit, Hingabe und endloser Lust, in dem es kein Außen, nur ein allumfassendes Miteinander gibt. Jede Berührung, jedes Eintauchen in den anderen, wäre pure Freude daran, Leben und Lust

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