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Kastration Nieren kranke Katze, was würdet ihr machen?

Folgendes Problem mein kleiner hat ne schwache Niere. Kastra Termin wurde bereits 3x abgesagt. Beim letzten war ne starke bakterielle blasenentzündung geschuldet was sehr hoch dosiertes Antibiotikum dann für 12 Tage kam

der kleine ist fast 9 Monate hat 1 Ei in der Leiste so keine 10 min Op

so ich hatte noch einen 2. wo auch Nieren Probleme hatte, den wir währenddessen wegen nierenversagen erlösen mussten. Das war hart aber die Diagnose war ja auch bekannt und auch das der Engel keine hohe Lebenserwartung hat

so da ich bei meinem wegen Blase klar auch gleich über Niere schallen ließ ( das war in Klinik nicht bei Haus TA) waren es dort 2 Ärzte die sagten sie würden ihn nicht kastrieren da ihnen wegen Niere das Risiko das er es nicht überlebt zu hoch ist. Nach Schall ist 1 Niere normal und 2. Niere komisch. Nach Blutwerten 4 Wochen davor hätte meine Haus TA schon kastriert

so nun hab ich 2x fach Aussage zu großes Risiko und meine Haus TA quatschten wir nächste Woche wenn sie die aktuellen Schall Bilder sieht

das Problem ist hald das mein teufel freigänger ist seid er 4 Monate alt war ( ungewollt aber geschlossene Luke mit Gewalt durch hat er geschafft) bisher war es mir auch noch recht egal da sein Revier nur unser Grundstück war was sich nun aber mit alter Frühling klar ändert. Wohnung einsperren ist bei ihm nicht möglich, abgesehen das er Ausbruch meister ist, ist sein Charakter ab Tag 3 eingesperrt Aggro auf alles und jeden

Hormonchip wäre das einzige was mir einfallen würde nur hab ich da auf nicht gesunde Katze und unter 1 Jahr keine Erfahrung weder ich noch meine TA‘s

was würdet ihr an meiner Stelle machen. Emotional da eben der 2. erst gestorben ist läuft mein Kopf hald aktuell auch schneller mit Sorge auch wenn Diagnose bei dem weit besser ist

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Kater Kehlkopfentzündung?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch kurz etwas über meinen Kater erzählen, weil ich mir wirklich Sorgen mache. Seit heute Morgen geht es ihm überhaupt nicht gut. Er wirkt sehr schlapp und kann nichts fressen bzw. nichts richtig schlucken.

Als ich heute früh gemerkt habe, dass er das Futter nicht anrührt und ständig würgt – ohne dass dabei etwas rauskommt – bin ich sofort mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Der Tierarzt meinte, es könnte sein, dass ein Haarballen oder etwas anderes im Bereich des Kehlkopfs steckt, was das Schlucken erschwert und das ständige Würgen verursacht. Eine andere Möglichkeit sei, dass es mit den Lymphknoten zusammenhängt, da diese leicht geschwollen sind – genau wie sein Kehlkopf.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass seine Nase verstopft ist, fast so, als hätte er sich erkältet. Sollte es in den nächsten zwei Tagen nicht besser werden, wollen die Tierärzte mit einem Mikroskop nachsehen, ob etwas im Hals steckt.

Letzte Woche hatten wir übrigens ein ganz ähnliches Problem. Auch da hat er versucht, sich zu übergeben – wieder ohne Erfolg. Wir sind damals ebenfalls sofort zum Tierarzt. Schon da hieß es, dass sein Hals leicht geschwollen sei oder eventuell etwas festsitze. Danach ging es ihm aber schnell wieder gut – er hatte keinerlei Beschwerden mehr.

Heute früh hat das Ganze leider wieder von vorne angefangen.

Mein Kater ist übrigens Freigänger und frisst wirklich alles, was er draußen findet – Vögel, Mäuse, Ratten und was ihm sonst so begegnet.

Er hat nun ein Schmerzmittel bekommen, aber laut meiner Internetrecherche ist das eigentlich für Magensäure gedacht. Ich frage mich jetzt, ob das wirklich passend ist – denn für mich sieht es eher so aus, als hätte er Halsschmerzen oder vielleicht sogar beides: Hals- und Magenschmerzen.

Er hat heute auch angefangen zu husten. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, und laut der Tierärztin sehen sowohl Lunge als auch Magen super aus. Ein Röntgenbild vom Hals wurde jedoch nicht gemacht, da sie meinte, man könne das leider nicht wirklich erkennen – besonders wenn etwas hinter dem Kehlkopf steckt.

Er hat übrigens kein Fieber und wirkt ansonsten eigentlich ganz normal – er spielt auch. Aber: Fressen kann er einfach nicht, selbst wenn ich das Futter püriere. Er geht zwar hin, als wolle er essen, aber man merkt, dass er es nicht runterschlucken kann. Es ist, als würde er es nur antäuschen und dann abbrechen.

Die Ärztin meinte, es könnte sich auch um eine Kehlkopfentzündung handeln, da sowohl die Lymphknoten als auch der Kehlkopf geschwollen sind – oder eben, dass etwas feststeckt. Wir sollen jetzt zwei Tage abwarten und ihm in dieser Zeit die Tabletten geben. Wenn es bis dahin nicht besser wird, steht eine Untersuchung mit dem Mikroskop an.

Aber ihn jetzt so leiden zu sehen, das bricht mir wirklich das Herz. Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter.

Kennt sich jemand damit aus oder hatte vielleicht schon mal jemand einen ähnlichen Fall? Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Tipps.

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