Japan – die besten Beiträge

Frage an die Frauen: Würdet ihr Host-Clubs besuchen, wenn es sie in Deutschland geben würde?

Ein Host Club in Japan ist ein Nachtclub, in dem weibliche Gäste gegen Bezahlung von männlichen Hosts unterhalten werden. Der Ablauf besteht darin, dass Kundinnen einen oder mehrere Hosts auswählen, die sie während des Besuchs betreuen. Die Hosts sitzen am Tisch, führen Gespräche, schenken Getränke ein, machen Komplimente und sorgen dafür, dass die Gäste sich geschätzt und unterhalten fühlen. Oft wird gesungen (z. B. Karaoke) oder gemeinsam getrunken.
Die Gäste bestellen Alkohol und andere Getränke, wobei der Preis oft ein Vielfaches des Marktwerts beträgt. Der Umsatz durch Getränkebestellungen bestimmt den Verdienst des Hosts, da sie auf Provisionsbasis arbeiten. Ziel der Hosts ist es, die Gäste zu ermutigen, immer größere Summen auszugeben und regelmäßig zurückzukehren. Zwischen den Besuchen pflegen die Hosts Kontakt über Nachrichten, um die Bindung zur Kundin aufrechtzuerhalten.
Körperlicher Kontakt bleibt in der Regel auf kleine Gesten beschränkt, da die Dienstleistung auf emotionaler Nähe und Unterhaltung basiert, nicht auf sexuellen Handlungen. Viele Kundinnen sehen die Besuche als Flucht aus dem Alltag oder als Möglichkeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen, die sie anderswo nicht erhalten.
Die Clubs haben oft eine Rangliste, die zeigt, welche Hosts den höchsten Umsatz erzielen. Diese Ranglisten schaffen Wettbewerb unter den Hosts und dienen den Gästen als Orientierung. Viele Gäste versuchen durch hohe Ausgaben, ihren bevorzugten Host an die Spitze dieser Liste zu bringen.

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Reise, Urlaub, Asien, Japan, Club, Gesellschaft, Hosting

Ist es sinnvoll, in Japan über ein Unternehmen deutsche Produkte zu importieren?

Hallo zusammen,

ich arbeite aktuell in der Nachtschicht bei einem führenden DAX-Konzern und habe vorhin mit meinem Freund in Japan telefoniert — dort ist es ja schon Morgen. Wir möchten gemeinsam in Osaka ein Unternehmen gründen, das deutsche Maschinen und Produkte importiert.

Wir haben eine Marktlücke entdeckt, da die Nachfrage nach deutschen Maschinen in Japan aktuell stark ansteigt. Unser Ziel ist es, diese Nachfrage zu bedienen und gleichzeitig die deutsche Wirtschaft zu stärken.

Ich würde die Waren in Deutschland einkaufen und sie entweder per Hapag-Lloyd (für große Maschinen) oder über Lufthansa Cargo und DHL (für kleinere Produkte) nach Japan verschiffen. Auf diese Weise könnten auch die DAX-Konzerne, an denen ich über Aktien beteiligt bin, von unseren Transporten profitieren — was sich langfristig auch positiv auf meine Aktienkurse auswirken könnte.

Zusätzlich plane ich, zeitweise in Osaka zu sein, um die Abwicklung der Importe zu organisieren und die Ware direkt an die dortigen Händler zu verteilen.

Den erwirtschafteten Gewinn wollen wir wie folgt anlegen:

  • 60 % in DAX-Aktien
  • 20 % in deutsche Bundesanleihen
  • 20 % in einen Nikkei-250-ETF

Klingt dieser Plan für euch solide und vielversprechend?

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Ja 33%
Fonds, Deutschland, Japan, Investition, ETF, Aktien, Aktienhandel, Börse, DAX, Euro, Investment, ETF-Sparplan, Trade Republic

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