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Ist dieser Hype um One Piece gerechtfertigt?

Warum ich das hinterfrage liegt an diesen Punkten:

  • Zu viele filler Folgen (Rückblicke, die man schon zig mal gesehen hat usw.)
  • Keine Entwicklung der Charaktere (Ruffy ist immernoch der alberne Typ, der nicht zuhören und nur essen kann. Zuhören ist aber essenziell und sollte Konsequenzen haben. Ruffy wird nur dann ernst, wenn ein Bösewicht etwas böses getan hat, was in meinen Augen sehr plump ist usw.)
  • Es entwickeln sich keine tiefen Liebesbeziehungen (Sanji ist immernoch der notgeile Typ, der von Nami immerwieder kassiert usw.)
  • Zu lange Kämpfe (mittlerweile haben die Kämpfe Dragonball Z Niveau erreicht und die einzige Aussicht auf einen Sieg liegt in der Verwandlung/ Haki usw.)
  • Zu viel Gelaber von besorgten Bürgern und alles zieht sich krass in die Länge
  • Jeder hat seine eigene Lache, aber diese wird dem Zuschauer sehr penetrant vorgeführt, z. B. die Folgen gegen Caesar oder gegen Trebol von Flamingos Piratenbande waren sehr anstrengend)
  • Zu viele Laute/ zu viel Geschrei und das nervt, z. B. Lysops Geschrei wenn er Angst kriegt oder Panik bekommt.
  • Bei jedem Angriff werden die Attacken jedesmal vorhergesagt. Mittlerweile hat das einen Beigeschmack von Pokemon
  • Es geht jedesmal von einem Kampf in den nächsten und da gibt es nichts dazwischen, was sehr einfallslos ist
  • Hier und da schnell hingeklatschte Zeichnungen
  • Und einige weitere Punkte

Mittlerweile ist One Piece für mich sehr nervig und langweilig geworden. Die einzigen Highlights bestehen aus Begegnungen mit starken Charakteren, wie z. B. Shanks oder Black Beard und was einen hält die Serie weiter zu schauen ist die Frage was Gold Rogers Schatz nun ist.

Wie seht ihr das?

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