USA, Mitte des 19. Jahrhunderts: Mehrere Gruppierungen schließen sich zur sog. „Know-Nothing-Party“ zusammen. Sie behaupten, die katholischen Einwanderer aus Irland und Deutschland, das Land von Trumps Vorfahren, würden in den USA einen Gottesstaat errichten wollen, welcher die Werte der Vereinigten Staaten untergraben würde.
Nun das.
Trump errichtet „Glaubensbüro“ im Weißen Haus – und Taskforce gegen „antichristliche“ Entwicklung
JD Vance ist einer der berühmteren Konvertiten, aber keineswegs der einzige. Was zieht die Menschen an der römisch-katholischen Kirche an?
Der amerikanische Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance sagt, für ihn sei die Konversion zum Katholizismus ein Akt des Widerstandes gegen den liberalen Mainstream gewesen.
ER GILT ALS ARCHITEKT DES "PROJECT 2025" – UND HAT KONTAKTE ZUM OPUS DEI
Kevin Roberts: Der katholische Vordenker des Trumpismus
Es soll enge Verstrickungen zwischen Strenggläubigen und der politischen Führung im Weißen Haus geben. Viele vermuten, dass nun auch versucht wird, einen Papst an die Spitze zu bringen, der bspw. seine tausende Priestern in den USA nicht mehr auf Linie gegen Trumps willkürliche Massenabschiebungen bringt.