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Hilfe meine Oma Katze treibt mich in den Wahnsinn,hat jemand tipps?

Es geht um meine Fast 17 Jährige Kastrierte Katzendamen,naja wohl eher ne Katzenhexe. Jahrelang keine Beschwerden alles gut sie wurde mit ihrem Bruder gehalten der aber leider letztes Jahr verstarb ( hatte es an der Schilddrüse ) Sie war immer eine Katze die viel geredet hat,aber jetzt ist es echt schlimm geworden sie merkert und miaut Lauthals Stundenlang ,auch wenn die Futter hat trinken sauberes Katzenklo wenn man mit ihr Spiel oder Kuschelt das miauen hört nicht auf wird teilweise sogar aggressiver.

Sie selbst hat Nierenprobleme ist aber momentan ausreichend sie mir mit dem Futter umzustellen sie bekommt eine spezielle Nierendiät und sie nimmt das Futter auch gut an.

Aber dieses Ständige Miauen kratzt an unseren Nerven, ich werde Teilweise schon wütend und hab keine Lust mehr mit ihr im selben Raum zu sein und ja ich gebe zu ich werde auch Laut.

Meine Tierärztin hatte schon mal den Verdacht geäußert das sie einfach dement ist und den Kater vermisst ja verstehe ich aber ich will keine zweite Katze mehr gerade weil der Abschied vom Kater schon schwer war und mir die Katze seit Monaten das Leben schwer macht mit ihrem Psychoterror.

Es klingt hart und es tut mir auch leid ich liebe meine Katze aber es gibt Momente da würde ich sie am liebsten raus schmeißen. Würde ich nie machen und ins Tierheim auch nicht wer nimmt schon eine 17 Jahre alte kranke Katze die Psychoterror betreibt aber so wie es jetzt ist geht es auch nicht weiter. Ich will ja wieder eine gute schöne Beziehung zwischen uns haben und nicht nur das genervte .

Hat jemand vielleicht auch so etwas durch und hat Tipps wie ich auf freundliche weiße die Katze zum schweigen bringen kann?

Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, miauen

Wie Vater überzeugen, Katze zu adoptieren?

Hi liebe Community,

Ich stelle jetzt hier nach längeren Überlegen diese Frage, weil ich hoffe, das ihr mir vielleicht helfen könnt.

Es geht darum, dass ich seit 4 Wochen bei mir mehrere Kätzchen, ein paar mutterlos, ein paar mit Mutter, welche ausgesetzt gefunden wurden, aufgenommen habe, nur als Pflegestelle (das hab ich schon öfters gemacht).

Die mutterlosen Kätzchen, nun 7 Wochen alt, habe ich mit der Flasche anfangs aufgezogen. Sie haben sich dadurch auch sehr an mich gebunden, war ja die Ersatzmama und ich habe sie sehr lieb gewonnen.

Die Mama mit ihren Babys nicht so arg, denn die sind nicht so zahm und ich habe mich, was sie betrifft, etwas mehr distanziert und daher weiß ich, dass ich einigermaßen mit der Trennung klar kommen werde.

Von Anfang an habe ich eins von den mutterlosen Babys besonders lieb gewonnen.

Meine Mutter liebt Katzen und hätte wahrscheinlich schon längst welche, wenn da nicht das Problem mit meinem Vater wäre:

Mein Vater mag keine Katzen und mag keine Hunde. Er hatte als er jung war eine Katze, doch das lag daran, dass seine damalige Freundin einen hatte und, als sie ausgezogen ist, den einfach dagelassen hat. Mir dem hat er sich aber auch super verstanden und, soweit ich es mitbekommen habe, hatte er ihn auch sehr lieb.

Wir haben einen Hund, den haben wir vor ein paar Jahren adoptiert. Weil ich es mir gewünscht habe.

Es war ein langer Kampf und letztendlich weiß ich gar nicht mehr, wie ich meinen Vater hab überzeugen können.

Mein Vater mag keine Hunde da er in der Nachbarschaft immer Hunde kläffen hört und einen leichten Schlaf hat und somit immer davon aufwacht, er hasst ihren Geruch, hat Angst vor ihnen, da er als Kind von einem Collie angegriffen wurde und er findet auch alles was die Art und Weise der Haltung von Hunden (der riesige Konsum und Müll der durch ihre Haltung entsteht), usw.

Katzen kann er nicht leiden weil eine Katze seinerzeit als er Kind war eines seiner Meerschweinchen geholt hat und er es mitansehen musste, außerdem mag er weder ihr Wesen, noch ihren Geruch und hat auch Probleme mit dem Müll, der durch sie verursacht wird.

Jetzt meine Frage:

Habt Ihr eine Idee, wie ich ihn überzeugen kann, wenigstens meine Lieblingskatze von den mutterlosen Babys zu behalten?

(Am liebsten würde ich zwei behalten, aber ich weiß nicht, ob er eher eine erlaubt, als wenn ich mit zweien ankomme).

Ich bin 16 und ziehe daher auch bald aus und nehme sie dann genauso wie meinen Hund (um den ich mich komplett alleine kümmere) mit.

Ich bin sehr verantwortungsbewusst und daher besteht auch nicht die "Gefahr" dass ich eines Tages einfach alle Arbeit meinen Eltern überlasse.

Ich weiß nicht, ob Ihr mir da irgendeinen Tipp/Argument geben könnt.

Wahrscheinlich eher nicht. Ihr kennt ja trotz meiner (sehr langen) Einführung kaum was aus meiner Familie.

Ich wünsche mir nur hilfreiche Antworten, blöde Kommentare brauche ich nicht.

Danke fürs Durchlesen und danke, falls Ihr irgendeine Idee habt, was ich am besten machen kann.

Mit lieben Grüßen

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