Fahrlehrer – die besten Beiträge

Schlechter Fahrlehrer?

Halöle,

Wenn ihr Themen von davor von mir gelesen habt wisst ihr das ich gerade den B Führerschein mache. Ich habe mit dem Bruder von Inhaber fahrunterricht, allerdings ist der nur teilangestellt.

Jetzt hatte ich letztens aber doch mit dem anderen fahrlehrer, der halt vollzeit in seiner fahrschule arbeitet...

Hatte davor 4 Übungsstunden. Naja, also schätze mal das keine überlandfahrt dabei war...

Jedenfalls war es die 1. doppelstunde und mit automatik. Im Nachhinein ärgere ich mich doch sehr, dass ich die hatte, weil ich jetzt nicht weiter als vorher bin, sondern sogar eher weniger weit. 🥺

Automatik war zwar auch nicht so meins, aber ich kann vorallem gar nicht mit der Art vom Fahrlehrer klar. Es kam zwar auch Kritik, was mich an der aber gestørt hat war, dass er nur sachen gesagt, wo ich etwas nicht so gut machte. Und im Nachhinein könnte ich mich dann fragen: "Wo soll ich anfangen?". Die 2. Sache ist, dass er in der 5. Übungsfahrt (also noch ganz am Anfang der Praxis!) den Satz bringt "Das wäre jetzt durchgefallen.".

Oder am ende: "wo ich wirklich ein Problem sehe..."

Wieso jetzt schon? Wenn er zumindest sagen würde: "das hätte in der prüfung nicht gereicht, aber mit Übung schaffst du das." oder so wäre ja alles ok gewesen...

Auch teils sehr ungenau wie "nicht so nah am Kreuz" (Bodenmarkierung) und dann weiß ich nicht ob er links oder rechts meint.

Und dann wieder wo ich echt verzweifelt war (meine einzige Hilfestellung!): "gucke möglichst gar nicht in den seitenspiegel"🙈

Auch war sein erklären irgendwie "komisch", sodass ich länger überlegen musste, nachdem er den Satz beendet hatte. Dazu kommt, dass ich 1x den schulterblick nicht gemacht hat und er direkt meckert - da war ein Fußgänger der Vorrang hatte und deshalb konnte ich erstmal nicht mehr als Spiegel und zum anhalten vorbereiten. Tja, war halt zu viel/mein Reflex. Fand ich etwas unsensibel, wie er während der Fahrstunde kommuniziert hat...

Beim anderen Fahrlehrer war das nur ein ganz kurzes Nachdenken im Kopf und dann wusste ich ob ich es verstanden hatte. 👀 Der eigentliche fahlehrer ist vorallem aber auch nicht so negativ, weshalb ich bei dem auch nicht die ganze Zeit auf habachtstellung bin, ob er gleich ne Richtung zum abbiegen sagt oder wieder meckert. 🙄 Bei dem eigentlichen fahlehrer bin ich innerlich dann trotzdem entspannt und habe da irgendwie mehr Vertrauen und die Chemie stimmt auf jeden Fall.

Mein eigentlicher fahlehrer hatte bisher nichts gegen Spur halten (war gut) , lenken oder sonstiges.

Wieso unnötig Geld und kein Nutzen?

- bin jetzt schon seit gestern (also seit der Fahrstunde) sehr deprimiert bzw. Sehr unmotiviert

- bin schlechter als sonst gefahren und glaube nicht mehr, dass ich es schaffe, obwohl ich nach meiner letzten schalterstunde (mit dem eigentlichen fahlehrer!) sehr optimistisch war.

- in der nächsten Fahrstunde fange ich bestimmt wieder bei Null an

- bin sogar schlechter gefahren, als da wo ich in der Fahrstunde wegen keine Ahnung was voll am zittern war (beine/Hände) > das war die 4. Übungsstunde, wo ich zum 3. Mal die kupplung bedient habe und da schon intuitiv nach Gefühl gefahren bin, obwohl ich die Fahrstunden davor immer aufs Tacho schauen musste. Trotz dem zittern habe ich kein einziges Mal abgwürgt!

Soll ich bei dem, womit ich nicht klarkomme noch als Ausnahme Fahrstunden machen (wenn ich sonst 3wochen keine habe) oder soll ich da ganz strikt sein? (1. Frage)

Weil der gute fahlehrer ist halt nur teilzeit eingestellt...

In der Prüfung würde ich mich glaube überhaupt nicht wohlfühlen, wenn nicht nur der Prüfer im Fahrzeug sitzt, sondern auch noch den Fahrlehrer, bei dem ich erst recht die ganze Zeit angespannt bin...

Und Prüfung ist halt automatik, aber Schalter fände ich zumindest derzeit besser, aber wenn ich mit dem guten Fahrlehrer ein paar mal automatik gefahren bin und noch reinkomme wäre es ok.

Aber denkt ihr könnte sonst noch verhandeln, dass ich in der Prüfung unbedingt Schalter fahren will? (2. Frage)

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Durchgefallen wegen autobahn

Hey ich hatte gestern Fahrprüfung und ich bin durchgefallen weil der fahrlehrer mir auf der autobahn ins lenkrad griff. Ich bin 40 min gefahren es lief ganz oke so ich hatte „kleine“ fehler auch noch gehabt wie Blinker beim einparken vergessen und war paar mal zu nah an den parkende autos also keine 1 meter abstand.
naja schlussendlich war mein todesurteil aauf der autobahn. Ich musste mich nicht einfädeln ich war schon auf der autobahn das war das gute daran ich hab mich gefreut aber vor mir war ein großer lkw mit einem anhänger und er fuhr max 100 bei unbegrenzt ich fuhr hinter ihm so 3 min lang auf dem rechten Fahrstreifen natürlich. Ich hatte ungefähr 93 kmh auf dem tacho wollte die ganze zeit auch nach links den Lkw überholen ja vorallem am anfang des unbegrenzten gab es platz zum überholen aber ich war mir leider unsicher in dem moment ich mag es generell nicht zu überholen aber der prüfer wollte das sehen natürlich ich hab schon mal mehrere male auf der autobahn überholt. Naja dann hat mein Fahrlehrer gesagt wo fahren wir gerade damit meinte er halt dass wir auf der autobahn sind und die richtgeschwindigkeit 130 ist so. Dann war ich so unter stress wollte überholen und ich habe abgesichert blinker nach links gegeben wollte überholen das Fahrzeug hinter mir sah in meinen augen weit genug aus ich wollte gas geben der fahrlerer war aber nicht der Meinung, er griff mir ins Lenkrad. Ja verkackt bin wirklich so enttäuscht von mir. Vorallem auch wen der hintere gas vom fuß nehmen hätte müssen für ne sekunde hä ist doch kein Weltuntergang. Ich hab das mal erlebt das leute sich wirklich auf der autobahn vor mir sich gezwungen haben ich musste sogar ein bisschen bremsen. Die Fahrlehrerin mit der ich sonst fahre war krank und die prüfung war auch vorgezogen alles war einfach kacke

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Was tun, wenn die Fahrschule das Motorrad abmeldet ohne uns vorab informiert zu haben?

Hallo ihr lieben,

ich hol mal ein bisschen aus. Mein Sohn hat sich letztes Jahr dazu entschieden die Fahrerlaubnis Klasse AM zu machen. Während der Unterrichtsstunden haben sein Fahrlehrer und er wohl ausgemacht, das er sich Klasse A1 macht. Das war für mich auch kein Problem. Da er zu dem Zeitpunkt aber gerade 15 geworden ist und noch Zeit hatte, wurde abgemacht das er erst in Ruhe seine Fragebögen lernt und dann im Sommer diesen Jahres mit Fahrstunden anfängt. Der Fahrlehrer war monate lang nicht für uns erreichbar. Heute am 3.oktober schrieb er meinem Sohn, das er jetzt mit Fahrstunden anfangen könnte, aber nur bis Ende des Monats Zeit hat, da er dann die Motorräder über Winter abmeldet. Das würde auch heißen, das er gar keine Prüfung machen kann, da er im Dezember erst 16 wird und die Prüfung nur 4 Wochen vor dem Geburtstag gemacht werden darf.

Jetzt fühlen wir uns natürlich ein bisschen hintergangen. Der Fahrlehrer weiß ja vorher was und ob er seine Motorräder abmeldet, hat uns aber nicht bescheid gegeben. Zudem war er derjenige, der nicht erreichbar war.

Da er weder ans Handy noch ans Fahrschul Telefon geht, hab ich ihm geschrieben und um einen Termin gebeten. Allerdings gehe ich davon aus, das er sich wieder lange Zeit nicht melden wird.

Weiß vielleicht jemand ob ich in so einer Situation, das Geld zurück verlangen kann? Wir würden gerne die Theorieprüfung machen und dann die Fahrschule wechseln, aber wie, wenn er sich einfach nicht meldet. Und, ja wir waren auch öfter bei der Fahrschule vor Ort, aber die ist ständig zu

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