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Ist es sinnvoll, in Japan über ein Unternehmen deutsche Produkte zu importieren?

Hallo zusammen,

ich arbeite aktuell in der Nachtschicht bei einem führenden DAX-Konzern und habe vorhin mit meinem Freund in Japan telefoniert — dort ist es ja schon Morgen. Wir möchten gemeinsam in Osaka ein Unternehmen gründen, das deutsche Maschinen und Produkte importiert.

Wir haben eine Marktlücke entdeckt, da die Nachfrage nach deutschen Maschinen in Japan aktuell stark ansteigt. Unser Ziel ist es, diese Nachfrage zu bedienen und gleichzeitig die deutsche Wirtschaft zu stärken.

Ich würde die Waren in Deutschland einkaufen und sie entweder per Hapag-Lloyd (für große Maschinen) oder über Lufthansa Cargo und DHL (für kleinere Produkte) nach Japan verschiffen. Auf diese Weise könnten auch die DAX-Konzerne, an denen ich über Aktien beteiligt bin, von unseren Transporten profitieren — was sich langfristig auch positiv auf meine Aktienkurse auswirken könnte.

Zusätzlich plane ich, zeitweise in Osaka zu sein, um die Abwicklung der Importe zu organisieren und die Ware direkt an die dortigen Händler zu verteilen.

Den erwirtschafteten Gewinn wollen wir wie folgt anlegen:

  • 60 % in DAX-Aktien
  • 20 % in deutsche Bundesanleihen
  • 20 % in einen Nikkei-250-ETF

Klingt dieser Plan für euch solide und vielversprechend?

Nein 67%
Ja 33%
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