Das einfache "Bauernleben", das einfache Leben der Menschen in Drittweltländern, wird teilweise von manchen Menschen romantisiert.
Die denken dann an ein Idyllisches Landleben, mit perfekten Familie umgeben von natur und allem.
Aber die Realität sieht ja eher so aus ständig brutal schuften, für wenig essen, und immer wieder Hungersnöte, kein Geld, keine Unterhaltung, viele Kinder, weil Kinder sind die einzige Altersversorgung, mangelnde Hygiene, viele Krankheiten, keine Gesundheitsvorsorge.
Noch schlimmer haben es ja die angestellten Landarbeiter, die kriegen vielleicht ein Raum wenn überhaupt, wahrscheinlich ein Strohbett am Boden, neben Zehn oder mehr anderen. Keine Privatsphäre, keine Familie möglich, kein Geld, keine Unterhaltung, nur Arbeit, Arbeit, arbeit. Nicht viel Essen, kein gutes Essen.
Ist den Leuten bewusst, dass, das die realität ist als einfacher landarbeiter in einem drittweltland?
Der einzige der dort ein gutes Leben hat, ist der reiche Grossgrundbesitzer.