Coaching – die besten Beiträge

Ich habe mich auf einen Job beworben und war mir SEHR sicher, dass meine Bewerbung gut war. Dennoch wurde ich nichtmal zu einem Gespräch eingeladen, sondern man hat mir direkt eine Absage geschickt. Es ist der typische Text

„Leider haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden […] Bitte sieh es nicht als negative Bewertung deiner Fähigkeiten, denn manchmal sind es einfach kleine Details, die Ausschlag gebend sind“.

Ich frage mich nur wirklich, was nicht gut war. Ich möchte es in der Zukunft besser machen, aber das kann ich nicht, wenn ich nicht weiß, was der Fehler war. Deswegen würde ich gerne nachfragen. Darf/Kann man das oder sollte man es lieber lassen?

Das Gesetz besagt: „Sobald eine Kennzahl zum Ziel wird, hört sie auf, eine gute Kennzahl zu sein.“

Genauere Erklärung hier: https://coachverzeichnis.com/goodharts-gesetz-wenn-zahlen-ihr-eigenes-spiel-spielen/

Suche konkrete Beispiele aus dem echten Leben für meinen Blog.

Hat jemand hier Erfahrungen? Z.b. Mitarbeiter können sich auf Kosten der Firma Coachings bei qualifizierten Coaches oder Resilienzberatern buchen. Wie läuft das ab? Gibt's Veränderungen bei Motivation, Fluktuation, Krankheitsquote usw.

Ich habe das Modell vor Jahren mal im Studium gelernt und nie ernsthaft für die Arbeit in Betracht gezogen. Nutzt jemand das? Erfahrungen? https://coachverzeichnis.com/tuckmans-5-phasen-der-teamentwicklung/

Guten Tag. Bin gerade auf Jobsuche nach dem Studium und beziehe nebenher Bürgergeld. Ich habe nun von meinem Fallmanager einen Termin für ein Aufnahmegespräch für eine Art Bewerbungscoaching erhalten.

Da ich dies in meiner jetztigen Situation nicht als richtigen Schritt betrachte, möchte ich es gerne ablehnen aber auf der anderen Seite nicht meine Mitwirkungspflicht vernachlässigen.

Wäre es also möglich, dass ich den Termin wahrnehme und eben vor Ort diese Maßnahme ablehne? Vielleicht hatte ja auch schon jemand so ein Gespräch und könnte erklären wie das dort genau abläuft. Vielen Dank.

Er macht seine Arbeit doch eigentlich voll gut, was soll denn das?

Ich habe ein Coaching entwickelt, das ich seit vielen Jahren mit spektakulären Ergebnissen offline praktiziere.

Ich habe den Rückhalt von vielen Spezialisten und möchte nun Reichweite erzeugen und diese Methode vielen Menschen zugänglich machen.

Ich habe sehr viel Geld in ein professionelles Studio gesteckt, einschließlich DaVinci Resolve Schnittplatz.

Ich möchte zunächst mit wöchentlichen Videos starten und kann ich daraus Shorts schneiden, oder straft YouTube den doppelten Content ab?

Dann die Frage, ob ich einen Kanal zweisprachig mache oder einen zweiten in Englisch?

Wobei gerade in den Staaten, die Offenheit hier für diese Themen wesentlich größeren ist.

Nun verfolge ich hier viele Tipps und eure Ratschläge - jeder vermutet eine andere Vorgehensweise sei die bessere.

Wie also übertrage ich ein erfolgreiches Coaching in die online Welt und die Videos möglichst viral gehen???

Und auch die Zielgruppen: sollte ich für jede einen eigenen Kanal eröffnen?

Fragen über Fragen ...

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende 🔆 von einem etwas überforderten Coach.

Welche Kurse oder Mentorings haben euch wirklich etwas gebracht in Sachen Reichweite, Content oder Strategie? 🚀