Camping – die besten Beiträge

Wer kann ein geeignetes Familienzelt empfehlen?

Hallo zusammen,

wir (2 Erwachsene, 2 Kinder) brauchen dieses Jahr ein neues Zelt, das alte ist endgültig zu eng. Leider überfordert mich die Auswahl deutlich und je länger ich mich informiere, umso unschlüssiger werde ich.

Daher hier mal die Fakten:

Geplant ist: Urlaub in Deutschland (Allgäu, Schwarzwald, Nordsee...), auf Campingplätzen.

Das Zelt soll über einen eingenähten Boden sowie Fliegengitter verfügen und bezahlbar sein (maximal so um die 500€). Außerdem ist Voraussetzung für uns, dass wir mindestens 2 Räume haben: einen geräumigen Aufenthaltsraum mit getrennter, abgedunkelter! Schlafkabine. Mindestens möchten wir bequem zu viert schlafen können (nicht weniger als 2,80m Schlafkabine). Die dunkle Schlafkabine ist uns ebenfalls sehr wichtig.

Natürlich sollte das Zelt einige Jahre überleben, unser altes ist 30-40 Jahre alt und immer noch gut in Schuss. Also, wäre das neue Zelt bereits nach einem Urlaub undicht, wäre das übel...

Marke ist uns völlig egal. Vom Gestänge tendiere ich zum Althergebrachten (Fiberglas), da ich mir das mit den Luftschläuchen nicht so recht vorstellen kann bei starkem Wind.

Wo wir uns noch unschlüssig sind, ob wir vorausschauend gleich ein 5 oder 6 Personenzelt wählen sollen, es könnten ja mal Freunde mitfahren wollen oder weiterer Nachwuchs kommen 😃

Ursprünglich hatte ich das Skandika Trivelig 6 oder 8 Protect im Kopf, leider ist es nicht mehr erhältlich und die Rezensionen waren auch eher durchwachsen.

Das war jetzt viel Text, viele Angaben, danke schonmal fürs Lesen bis hierher :) Ich freue mich über jeden, der uns ein gutes Zelt aus eigener Erfahrung empfehlen kann 🙂

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Motivation Wohnmobil?

Mich würde interessieren, was genau die große Masse der Wohnmobil-Reisenden so antreibt.

Grund meiner Frage ist...: Wir waren vor kurzem in Südschweden mit dem Boot unterwegs und da sind mir vermehrt ( neuerdings ? ) zahlreiche Wohnmobilstellplätze an für mich gefühlt eher unfreundlichen Orten aufgefallen.

Sprich...: irgendein Betonparkplatz am Stadtrand / Industriegebiet, gern in der Nähe einer verkehrsreichen Straße, oder auch mit Blick auf die Fabrik nebenan, dazu rudimentäre Sanitäranlagen, überquellende Müllcontainer und das örtliche Party-Jungvolk, was da Abends Radau macht.

Solche Stellplätze würde ich ja vielleicht für eine Nacht akzeptieren, wenn das in einer größeren Stadt ist wo man den Tag über was besonderes unternehmen könnte oder für einen Zwischenstop.

Aber viele dieser Stellplätze habe ich in der tiefsten Provinz so vorgefunden. Also selbst in eigentlich hübschen kleinen Orten, wo wir als Segler einen niedlichen kleinen Hafen finden. Aber der Wohnmobilstellplatz ist da zuverlässig an dem wirklich hässlichsten Platz, den man in so kleinen Orten finden kann.

Wie hält man sowas aus und bezahlt dafür noch Geld...?

Ich bin nicht selten auch mit einem Fahrzeug unterwegs in dem ich übernachte und suche mir regelmäßig was hübsches, ruhiges und abgelegenes für die Nacht. Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen wollen, mein Frühstück morgens auf einem lauten Großparkplatz irgendwo am Industriegelände zuzubereiten, geschweige denn da auch noch Tisch, Stühle und Markise aufzubauen.

Aber warum tun sich richtig viele Menschen ( die auch nicht arm sind...) sowas an...?

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