Hallo,
meine erste Bank hatte mir zum 01.06. gekündigt, weil ich jetzt selbstständig bin & sie keine Geschäftskonten führen dürfen. Ich hab das restliche Guthaben auf mein neues Konto überwiesen, es war alles fertig rechtzeitig.
Über 2 Wochen später hatte ich eine Rückerstattung von einer Firma wegen eines Produktrückrufs, was diese zwar auf mein neues Konto überweisen wollten, aber ausversehen noch auf das alte getätigt haben. Und die Bank hat es tatsächlich angenommen, was ich erst letzten Freitag (20.06.) erfahren habe. Sie sagten, deshalb kann das Konto nicht geschlossen werden, weil jetzt Guthaben drauf ist (aber eig hätte es schon längst geschlossen sein müssen vorher.) Anbei gaben Sie mir einen Überweisungsträger für die manuelle Überweisung an mein neues Konto. Sofort sendete ich diesen am Fr zurück.
Und heute (24.06.) kommt eben die Antwort, dass es ihnen nicht erlaubt war, die Überweisung nicht anzunehmen, weil es eine Erstattung war & das nun mittlerweile das Geld aber bei meinem Stiefvater (Gläubiger aus Erbstreit) ist, weil das Konto ja schon gekündigt war & somit mein P-Konto nicht mehr Bestand hat.
Das wirkt auf mich unprofessionell. Erstens, dass das Konto so lange nicht geschlossen wurde, aber zweitens auch, dass sie die Überweisung mit der Erstattung angenommen haben.
Und drittens ist es komisch, dass das Geld erst auf dem Konto lag, statt gleich automatisch zu dem Gläubiger zu wandern in dem Fall.
War das rechtens oder kann ich mein Geld zurückfordern von der Bank?