Verbeamtung trotz Psychotherapie?

Hallo,

und zwar bin ich momentan in der 11ten Klasse und mache mein Abitur. Mein Traumberuf ist es unbedingt Lehrerin zu werden, ich möchte wirklich nichts anderes machen.. Ich bin auch relativ gut in der Schule, jedoch nimmt mich das ganze sehr mit. Mir ging es die letzten Jahre nie perfekt, aber seit ich mit dem Abi begonnen habe, wurde es schlimmer. Ich weine jeden Tag, habe keine Energie und Lust für die Dinge, die ich mal geliebt habe und fühle mich allgemein sehr unwohl. Zu dem muss ich sagen, bin ich eine sehr hochsensible Person. Ich leide schon lange immer wieder unter Schlafproblemen und bin seit dem Abi fast dauerhaft gestresst, hauptsächlich wegen der Schule. Also sozusagen, geht es mir körperlich, aber vorallem mental schlecht (evtl. Depressionen, Trauma,… ) . Deswegen überlege ich schon seit einer Zeit in Therapie zu gehen, aber ich habe Angst, dann nicht verbeamtet werden zu können. Deswegen sollte ich in Therapie gehen und es behandeln lassen oder ist das zu riskant? Ich denke halt auch, wenn ich nicht gehe, wäre es für die Zukunft viel schlimmer, als wenn ich mich jetzt ‚heile‘. Ich versteh den Sinn nicht, warum manche wegen einer Therapie Schwierigkeiten bekommen. Es ist doch etwas Gutes, wenn man selbstreflektiert und sich helfen lässt?

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