Götter, Propheten & religiöse Figuren

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Wer ist sein Erlöser? Wer ist der erste und der letzte?

Jesaja 44:6 TKW [6] So spricht Jahwe, der König Israels, und sein Erlöser, Jahwe der Heerscharen: Ich bin der erste und der letzte, und außer mir giebt es keinen Gott. ‐-------' Neue Welt Übersetzung Das sagt Jehova, der König von Israel und dessen Rückkäufer, Jehova, der Herr der Heere: ‚Ich bin der Erste und ich bin der Letzte. Außer mir gibt es keinen Gott-----------------------Offenbarung 1:17 ELB71 [17] Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte Kann das Wer erklären?

War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter) Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8 --------------------------------------------------------- Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige. Ludwig Albrecht – Hebr 13,8 --------------------------------------------------- Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar. neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8 --------------------------------------------------------------- Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“? Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt. Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen. Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit. Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit. Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt. Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

Ego Eimi..... Und Gott sagte zu Mose: „Ich bin, der ich bin.

Wie ist sein Name?‘ Was soll ich ihnen dann sagen?“ 14 Da sprach Gott zu Mose: „Ich werde sein, der ich bin. Sag den Israeliten: ‹Der› Ich-werde ‹da› sein hat mich zu euch geschicktEx 3,13–14.Da sprach Gott zu Mosche: «Ich bin, der ich sein mag.» Und er sprach: «So sollst du sprechen zu den Kindern Jisraël: ,Ich bin!' hat mich zu euch gesandt.» Ex 3,14.Die Ich-bin-Worte Jesu haben eine tiefe theologische Bedeutung und offenbaren seine göttliche Natur. In den Evangelien, besonders bei Johannes, verwendet Jesus über 50 Mal die Formel "Ich bin" (griechisch "ego eimi"), die an die Selbstoffenbarung Gottes im Alten Testament erinnert. Damit stellt sich Jesus auf eine Ebene mit Gott. Zu den bekanntesten Ich-bin-Worten gehören "Ich bin das Brot des Lebens" und "Ich bin das Licht der Welt". Jesus präsentiert sich damit als die Erfüllung der menschlichen Bedürfnisse nach Nahrung und Orientierung. Die Ich-bin-Worte drücken aus, dass Jesus selbst der Beweis für Gottes Gegenwart ist und den Hunger der Menschen nach Gott stillen kann

Hat sich Papst Franziskus mit seinem lebenslangen Einsatz für Frieden, Nächstenliebe und die Menschheit seinen Platz im Paradies garantiert?

Papst Franziskus war ein guter Mensch. Er hat jeden Menschen umarmt und sich in Zeiten von Kriegen für Frieden eingesetzt und gebetet. Auch während der Corona-Pandemie hat er gemeinsam mit dem Volk gebetet, damit die schwere Zeit ein Ende findet.Er war der Vater aller Christen und die zweithöchste und wichtigste Person nach Jesus Christus, oder? Ich denke, mit so viel Güte, Nächstenliebe und Einsatz für andere hat er sich seinen Platz im Paradies gesichert, oder was meinst du?
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Johannes 1:1 :War das Wort Gott=Jahwe?

Ich als Trinitarier, beziehungsweise der glaubt daß der Vater , der Sohn und der Heilige Geist, Gott in einem ist, fragt sich wie kann man das nicht glauben wenn man Johannes 1:1 liest. Nicht daß ich glaube Gott ist gleichzeitg alles. Der Vater, der Sohn, der heilige Geist. Drei Wesen und zusammen ein Gott!! Jede Diskussion ist eigentlich überflüssig!  Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott . Joh 1:1 Wieso gibts Diskussionen ob Jesus Gott ist, das Wort war Gott!!!

Welche Herrlichkeit hatte Jesus vor der Menschwerdung?

Welche Herrlichkeit hatte Jesus nach der Himmelfahrt!!Joh 17:5Vater, gib mir erneut die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor es diese Welt gab.Joh 17,24Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.Phil 2,6–11Er war in Gottes Gestalt, nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein, sondern beraubte sich selbst und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde Mensch und alle sahen ihn auch so. Er erniedrigte sich selbst und gehorchte Gott bis zum Tod – zum Verbrechertod am Kreuz. Darum hat Gott ihn über alles erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen steht: Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr. Und jeder Mund wird anerkennen: „Jesus Christus ist der Herr!“ So wird Gott, der Vater, geehrt.Kol 1,15–17Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. Denn durch ihn wurde alles erschaffen, / alles im Himmel und auf der Erde, / das Sichtbare und das Unsichtbare, / Thronende und Herrschende, / Mächte und Gewalten. / Alles ist durch ihn geschaffen / und alles hat sein Ziel in ihm. Vor allem, was es gibt, war er da, / und alles hat in ihm Bestand.Hebr 1,3Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm, und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das All. Und nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hatte, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät.Joh 1,1–2Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott.Offb 5,12–13und riefen in gewaltigem Chor: „Würdig ist das Lamm, das geopfert worden ist, würdig zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit, Stärke und Ehre, Ruhm und Anbetung!“ Und jedes Geschöpf, das es gibt – im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer – hörte ich mit einstimmen: „Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!“2. Kor 4,6Denn Gott, der einst dem Licht befahl, aus der Finsternis aufzuleuchten, hat es auch in unserem Herzen aufleuchten lassen, sodass wir die strahlende Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus erkennen.1. Petr 1,20–21Zu diesem ‹Opfer› war er schon vor Gründung der Welt vorgesehen, aber erst jetzt, am Ende der Zeiten, ist er dazu in Erscheinung getreten – euretwegen, die seinetwegen an Gott glauben. Denn Gott hat ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit verliehen, damit euer Glaube zugleich Hoffnung auf Gott ist.

Würde Jesus heute dem Pomp um das Papstamt zustimmen – oder würde er wieder sagen: „Der Größte unter euch sei euer Diener“?

Jesus hat sich nie in einen Palast gesetzt. Er ließ sich nicht „Heiliger Vater“ nennen, trug keine goldenen Gewänder, sammelte keine Ehren, ließ sich nicht anbeten. Er wusch die Füße der anderen, ritt auf einem Esel und sagte: „Der Größte unter euch sei euer Diener.“Wenn der Papst wirklich der „Stellvertreter Christi“ sein soll – warum lebt er dann so anders als Christus selbst? Würde Jesus heute erwarten, geschweige denn überhaupt akzeptieren, dass man ihm huldigt, seine Kleidung küsst, Souvenirs mit seinem Gesicht verkauft und ihm ein Staatsbegräbnis bereitet? Oder würde er wieder sagen: „Hört auf damit – ihr habt nichts verstanden“?Mich interessiert: Wie passt dieser Widerspruch zusammen – zwischen dem einfachen, dienenden Leben Jesu und dem Pomp, der um sein stellvertretendes „Oberhaupt auf Erden“ gemacht wird?