Den Quali habe ich auch nicht mitgeschrieben obwohl er mir immer viel Glück gewünscht hat.

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Warum habe ich das Gefühl dass mir niemand mehr helfen kann?

Hey.... Ich bin schon seit 6 Jahren in Therapie. Ich hatte 3 Therapeuten. Die erste sagte immer:Ich versteh nicht,was du meinst! Die zweite versuchte mir immer alles schön zu reden und der jetzige ist zwar sehr gut aber ich bin erst seit 2 Wochen bei ihm in Therapie und hab daher noch nicht so ein Vertrauen zu ihm. Ich habe 2 stationäre Aufenthalte hinter mich gebracht und da hat man mir auch nicht geholfen sondern mir lediglich Tabletten verschrieben. Wir bekamen auch pädagogische Betreuung durch das Jugendamt aber die hat auch nichts geholfen. Desto mehr Hilfe ich bekam desto schlechter ging es mir! Ich hatte auch nie bis auf 1 oder 2 richtig gute Freunde. Meine jetzigen Freunde sind alle depressiv,suizidal und verletzen sich selbst oder haben das einmal gemacht. Ich hatte auch bis jetzt 2 Psychiater aber die haben mich immer fertig gemacht. Die brachten kein Verständnis für Depressionen und Suizidalität. Eine von beiden meinte immer dass ich das bloß wegen Aufmerksamkeit machen würde. Mein Vater und seine Frau waren auch nie für mich da. Die glaubten mir nicht dass ich mich umbringen will und dass die Sache mit dem Ritzen nun ein Schrei nach Aufmerksamkeit ist. Meine Mutter meint ich muss mich meinen Geschwistern zuliebe zusammenreißen und soll keinen mit meiner Krankheit belasten. Viele Leute versuchen mich zu trösten und sagen alles wird gut aber ich habe die Hoffnung schon längst aufgegeben. Meine ersten Selbstmordgedanken hatte ich mit 10. Das erste Mal geritzt habe ich mich mit 15. Die erste Selbstmordankündigung machte ich mit 14. Ich fühle mich in meiner Psyche gefangen. Am Donnerstag habe ich ein Vorstellungsgespräch bei meiner neuen Psychiaterin und am Montag habe ich einen Termin bei der Familienpsychologin. Was sagt ihr dazu?

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Mir geht es nicht anders, du kannst mir ja mal schreiben.

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So geht es mir auch:/ kannst mir ja mal schreiben

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So geht es mir auch! Kannst mir ja mal schreiben.

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Mir geht es nicht anders, ich wahr auch schon beim JA wenn du willst kannst du mir ja mal schreiben

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Eltern verschlimmern Depression?

Hallo, liebe Community.

Ich leide an einer Depression und ich hatte eine Phase in der es mir sehr schlecht ging und habe mich deshalb geritzt. Nach einer Weile haben es meine Eltern wegen eines Vofalls gemerkt. Die erste Reaktion darauf war beiderseits negativ. Ich konnte diesen glühenden Hass in ihren Augen sehen, die Unverständnis ohne den Versuch es zu verstehen. sie waren schlicht und einfach beleidigt, dass ich ihnen laut ihnen somit indirekt gezeigt habe, dass sie schlechte Eltern sind. Nach einem langen Gespräch bekam ich die Unterstützung meiner Mutter und sie brachte mich, naja eher zwang mich, dazu damit aufzuhören. Die Haltung meines Vaters blieb unberührt. Ich versteckte also meine Narben vor allen und versuchte meine Gefühle zu verdrängen um diesen Hass in den Augen meiner eltern nicht mehr zu sehen, denn er machte mir angst. Das alles ist ein halbes Jahr her und mir geht es wieder schlecht und ich bin am Tiefpunkt angekommen. Mich hält nichts mehr am Leben. Meine Mutter merkt das. Doch das einzige dass sie zu mir gesat hat war, dass wenn ich wieder anfange an mir "rumzuschnibbeln" sie mich persönlich in die Klapse steckt. Mit diesem Hass in den Augen und ohne jegliche Besorgnis. Wieder. Ich fühle mich so alleine und hilflos aber irgendwie verliere ich mich so sehr in dieses gefühl, dass ich nicht ,ehr an die Oberfläche dringen kann um sie zu zeigen oder mir hilfe zu holen. Es ist als wäre ich süchtig danach in dieser Traurigkeit zu versinken und den Schmerz zu spüren. Ich habe mich von jeder früheren wichtigen Person abgekapselt und habe keinen Halt mehr an mein Leben außer Musik. Hilfe.

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Manchmal ist es besser in einer Psychiatrie zu gehen, ich gehe auch bald in eine und bin froh das mir bald geholfen wird. Wenn du reden oder fragen hast, schreib mir.

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ich bin 13 und depressiv?

Hallo leute, Ich bin 13 Jahre alt & war eigentlich immer das glückliche/fröhliche kleine Mädchen. Vor ca. 1 halb Jahre sind mehrere Schicksal schläge in meinem Leben passiert & ich konnte damit nie umgehen. Dazu wurde ich eine zeit stark gemobbt. Mir ging es die Zeit danach nie wirklich gut aber ich habe das immerwieder zurück gesteckt & meinte das die zeit bzw "phase" vorbei gehen wird. Aber nein. Ich fange einfach mal mit Sommer 2016 an. Ich habe es ja immer versucht zurück zu stecken & habe deshalb versucht daa glückliche Mädchen weiter zu spielen, es hat eigentlich immer ganz gut funktioniert aber es war neben dem Positiven immer noch so ein Negatives gefühl.Das ging immer so weiter & verschlechterte sich mit der Zeit so das ich anfing Leere zu spüren, ständig müde war, desöfteren heulte, viel nachgedacht habe etc. so ende 2016 habe ich mit dem ritzen angefangen. Ich ritze mich immernoch. Es ging paar monate und ich hörte mit dem ritzen auf. doch ich lag dann einpaar wochen im krankenhaus weil ich ständig kopschmerzen hatte, die ärtze wussten was los war. meine Eltern haben das meiste mitbekommen aber nehmen anscheind das alles nicht ernst. Es ist mitllerweile alle schlimmer geworden & ich bin sogut wie am ende sodass nichtmehr viel zum selbstmord fehlt. Ich habe mich immer mehr von Freunde & Familie desintressiert, spüre ständig einen Druck, dann halt immernoch dieselben sachen wie schon geagt, schlafe nur noch, es ist so eine gro?e last auf zu stehen, aber es macht mich echt stark das ich am ende es tages sagen kann "ich hab es wieder geschaft." Ich weiss inmoment einfach nichtmehr weiter leute... Und ich schaffe das SO auch nichtmehr. ich danke jeden der mir weiterhelfen kann LG :)

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Du solltest dir Hilfe suchen entweder bei einem Therapeuten oder in einer Klinik, an deiner Stelle würde ich aber in einer Klinik gehen, ich gehe auch bald dorthin. Wenn du Fragen hast kannst du mir ja gerne schreiben.!:)

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Würde ich in eine Klinik dürfen?

Ich hab mal eine frage, ich habe am nächsten Donnerstag einen Termin beim Therapeuten, ich habe etwas angst davor, da die Therapeutin am telefon meinte , das meine Mutter mit zu dem gespräch muss, das möchte ich aber nicht, weil ich mich ihr dann nicht öffnen kann.. das is ja mit einer der Gründe, warum ich dort hin gehe, ich verstehe nicht, warum meine Mutter mit rein muss, meint ihr, dass ich da auch allein rein kann, die Therapeutin meinte nur, das meine Mutter mit muss, weil ich minderjährig bin..

Und ich weiß nicht, aber ich würde sehr gerne in eine klinik gehen wegen meinen problemen, ich halte es zuhause nicht mehr aus, ich will nicht mehr, ich hab überhaupt keine lust mehr auf mein leben.. Denkt ihr, wenn ich die Therapeutin frage, ob ich in eine Klinik darf, ob das dann geht, ich will nicht mehr zuhause wohnen, ich hab zurzeit so oft Zusammenbrüche und meine Mutter versteht mich einfach nicht, ich ritze mich seit fast einem Jahr und meine mutter weiß das seit fast zwei Wochen, und seit dem ist sie total komisch, klar versteh ich, dass das erstmal ein Schock ist.. sie hat es auch nur raus gefunden, weil sie wieder mal mein zimmer durchwühlt hat.. naja, auf jeden Fall versteht sie es kein bisschen und versucht immer so zu tun, als wär alles noch normal und würde alles so bleiben, aber ich will mich nicht verstecken, sie hat gesagt, dass ich ja nie mehr ins schwimmbad gehen kann, ich soll meine narben nicht zeigen, aber ich will mich nicht verstecken und auch nicht immer schwitzen, ich will gsnz normal sein, mich ganz normal im sommer kurz anziehen.. sie versteht es nicht

Was kann ich machen? Könnt ihr mir helfen?

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Zu dem Gespräch kann deine Mutter mit, aber du kannst sie bitten das sie vor die Tür soll, ins Wartezimmer oder was auch immer, dann kannst du der Therapeuten alles sagen. Wenn du ihr sagst das du in eine Klinik willst und eine überweisung haben willst, bekommst du das auch wenn sie weiß das du dich ritzt, Selbstmord Gedanken hast usw..
Ich komme bald auch in eine klinik (bin 15) wenn du magst kannst du mir ja mal schreiben.

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Anscheinend brauch deine Schwester Hilfe, Versuch mal mit ihr zu sprechen wenn nicht sprich mit deiner Mutter drüber auch wenn es ihr nicht gefallen wird.

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Magersucht bzw. Bulemie und die Entwicklung?

Moin,

bevor ich mir hier irgendwelche unnötigen Kommentare anschauen muss. Ich bin Dienstag bei einem Vorstellungsgespräch in einer Jugendpsychiatrie aufgrund meiner Esstörung. Wer die ganze Geschichte wissen möchte, soll sich bitte meine letzte Frage durchlesen. Nun ja, ich war beim Hausarzt, der hat mich an die Psychotherapeuten weiterverwiesen. Am 18. habe ich noch eine Gewichtskontrolle. Gestartet bin ich mit 62kg, ich bin jetzt mal auf 60,5, mal auf 59,5. Nach 2 bis 3 Wochen konstequenter Essstörung. Anorexie, bei der ich mittags esse, den restlichen Tag nichts, das versuche ich zumindest. Seit ca einer Woche habe ich fast jeden zweiten Tag Fressattaken, ich stopfe alles in mich hinein, weshalb ich auch nicht mehr wirklich abnehme. Das frustriert noch mehr, nun habe ich schon mehrfach erbrochen. Ab Anfang ging das noch gar nicht, aber mit der Zeit habe ich das hinbekommen. Ich leere meinen Magen nie komplett, nur das Oberflächliche, z.B. einen Teil der Tafel Schokolade, oder auch das Nutella, welches ich mir vorher gierig löffelweise in dem Mund gesteckt habe. Ich finde es wiederlich zu erbrechen, und ich schließe dabei zum Teil meine Augen, um es nicht zu sehen. Danach putze ich meine Zähne, auch wenn ich weiß, dass das die Magensäure nicht von meinen Zähnen etc. fernhalten kann.

Gehe ich über in die Bulemie? Ich habe gelesen, dass es auch eine bulemische Anorexie gibt, quasi, wenn man hin und wieder erbricht. Ist es nur das, oder entwickele ich mich zu einer Bulemiekerin? Ihr braucht mir nicht erzählen wie ungesund das ist, dass ich damit aufhören soll und normal essen soll. Das alles weiß ich doch, kann es dennoch nicht lassen. Deswegen bin ich ja auch bald beim Psychologen. Nicht stationär, solange mein Gewicht ok ist.

Vielleicht können mir hier Leute mit behandelter ES, oder welche, die dabei sind diese zu behandeln, antworten. Ich bin weder Ana Til The End, noch esse ich Watte oder Tampons. Ich denke ich bin NOCH am Anfang, ich möchte doch auch wieder ganz normal essen können...

Viele Grüße

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Wielange hat es gedauert bis du das Gespräch in die Psychiatrie hast? & kannst du mir dann davon berichten wie des erstgespräch wahr? Komme nämlich auch bald in eine Klinik aber wegen anderen diagnosen.

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Du solltest in eine Klinik gehen, die werden dir sicher helfen auch wenn du es jetzt nicht so siehst. Ich komme auch bald in eine Klinik, wenn du magst kannst du mir ja mal schreiben.

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Mit 14 wahr ich mal bei einem nahelstudio da musste meine mum nur einmal unterschreiben das ich die machen lassen darf seitdem konnte ich immer alleine hin. Jetzt mit 15 gehe ich zu einem da brauchte ich keine Einverständnis der Eltern.
Bei mir kostet es zwischen 25 & 35

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Ja kannst du, ich komme bald auch in eine Klinik. Wenn du magst kannst du mich ja mal anschreiben.

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An deiner Stelle würde ich in eine Klinik gehen, ich gehe selbst bald dahin und bin froh das mir geholfen wird.

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Suche dir Hilfe, geh zu einem Therapeuten oder in eine Klinik. In eine Klinik komme ich bald selbst & bin froh darüber dass mir bald geholfen wird.:)

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An deiner Stelle würde ich in eine Klinik, da werde ich auch bald rein gehen danach wirst du dir selber danken das du rein gegangen bist.:)

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