Amazon Zusatzversicherung?

Ich will mir einen Ventilator für 99€ auf Amazon kaufen und mir wird eine Zusatzversicherung für 10~€ angeboten die das Gerät 2 Jahre zusätzlich nach der gesetzlichen 2 Jahre Garantie versichert.

Lohnt sich das? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Ich werde es wahrscheinlich sowieso dazubuchen weil 10€ mehr oder weniger sind bei 100€ auch kein großer Unterschied, aber würde trotzdem gerne Erfahrungen hören als jemand der sich mit sowas nicht auskennt. :)

Hier die Garantie Beschreibung:

  • Erweiterte Garantie: Fortlaufender Ausfallschutz nach Ablauf der 2-jährigen gesetzlichen Garantie. Dieser Versicherungsschutz deckt Ihre Bedürfnisse, wenn Sie eine Versicherung suchen, die Ihrem Produkt einen zusätzlichen Schutz von 2 Jahren gegen mechanische und elektrische Störungen bietet und bis zu drei Reparaturen, in 12 aufeinanderfolgenden Monaten ermöglicht.
  • Keine zusätzlichen Kosten: Sie zahlen keine Selbstbeteiligungen, Teile- und Arbeitskosten oder Anrufgebühren für Ihre Schadensforderung.
  • Einfaches Antragsverfahren: Reichen Sie einen Antrag per E-Mail oder Telefon ein. Wenn Ihr Produkt nicht repariert werden kann, wird es entweder ersetzt oder es wird ein Amazon Geschenkgutschein im Wert eines Ersatzgerätes ausgestellt.
  • Sie können jederzeit kündigen: Vollständige Rückerstattung innerhalb von 2 Jahre, wenn kein Anspruch geltend gemacht wurde, danach anteilige Rückerstattung abzüglich der Kosten für den Anspruch. Der Versicherungsschutz gilt für Personen mit Wohnsitz in Deutschland und Österreich, die älter als 18 Jahre sind.
  • Für eine vollständige Produktbeschreibung lesen Sie bitte das Informationsdokument zum Versicherungsprodukt und die Versicherungsbedingungen, indem Sie den angegebenen Link (s) folgen. Bitte beachten Sie schließlich, dass ein anderes Versicherungsprodukt mit anderen Bedingungen auf unserer Website verfügbar sein kann, wenn Sie mit einem Laptop oder Desktop-PC darauf zugreifen.
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Bimax als Selbstzahler, gibt es eine andere Alternative? Rat!

Heute hatte ich für eine chirurgische Beratung einen Termin in der Uni. Was ich auch wahrgenommen habe. Während dem Gespräch meinte die Ärztin auf Anhieb schon, dass mein Gebiss stimmt. Zuvor war ich bei einem Kieferorthopäden , der mich dorthin verwiesen hat, mit der Meinung er würde nichts mehr an meiner Zahnstellung ändern, da es so wie es jetzt ist, auch ausreichend wäre. Die Ärztin in der kieferchirurgischen Abteilung wies mich darauf hin, dass ich einen Gummy Smile ( viel Zahnfleisch sichtbar) habe. Und man meinen Oberkiefer nach oben setzen müsste. Dabei sollte der Unterkiefer nach vorne mit Schwenkung zueinander angepasst werden. Sie sprachen auch dabei über Brechen und Verschrauben. Da kam der Chefarzt und fragte mich was für Beschwerde ich hätte. Ich haben einen Lippenschluss, der inkompetent ist. Er wollte meinen Oberkiefer nach oben setzen, aber dadurch würde ich weniger Luft bekommen. Ich sollte erst einmal zum HNO- Arzt es abklären lassen.

Am Schluss erwähnte die Ärztin , dass ich Selbstzahler wäre und ich mit 10 Tagen Klinikaufenthalt rechnen müsste. War für mich erst einmal ein Schock, was ich erst mal verdauen musste.

Wird die Krankenkasse nicht für die Kosten aufkommen ? Nicht mal für einen Teil ? Wie viel würde eine Bimax als Selbstzahler kosten? Folgt trotzdem eine kieferorthopädische Behandlung ? Ich hab mal im Netz einiges darüber erforscht, dabei erwähnt man immer wieder eine Zusatzversicherung , kann mir jemand mal sagen,was man darunter vorzustellen hat ? Welche Kosten beinhaltet diese VZusatzversicherung , greift sie auch bei solchen Umstellungsops , wenn man am Kiefer so aufwändig operiert wird? Welche Zusatzversicherungsversicherung würde in dem Fall für die entstehenden Kosten aufkommen? ( Bimax op / Umstellungsop )

Zusatzversicherung, Kieferchirurgie, Kieferorthopädie, Operation, Zahnarzt, Oberkiefer, unterkiefer
Minimal-invasive Kieferoperation; Kostenübernahme

Hallo zusammen! Ich (17) habe schon seit meiner Kindheit eine ausgeprägte Progenie, d.h. mein Unterkiefer ist überentwickelt und mein Oberkiefer unterentwickelt. Ich befand mich lange in kieferorthopädischer Behandlung und meine Zähne sind jetzt gerade, habe jetzt jedoch einen Kopfbiss und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Unterkiefer-Zähne bald vor den Oberkiefer-Zähnen stehen. Medizinisch gesehen ist eine Operation notwendig, da ich Probleme beim Kauen habe, mein Kiefer wehtut und ich mir meine Schneidezähne immer mehr kaputt beiße. Ich bin gesetzlich Versichert, habe daher nur Anspruch auf konservative Operations-Techniken. Die minimal-invasiven Techniken werden nicht übernommen. Im Internet wird aber auf einigen Seiten empfohlen, eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung abzuschließen ("Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Leistungspflicht weiter eingeschränkt und übernehmen die Kosten in der Regel nicht vollständig, wenn der Patient das achtzehnte Lebensjahr überschritten hat. Es empfiehlt sich daher vor Behandlungsbeginn eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung ("ärztliche Wahlleistung") abzuschließen, da Sie dann auch Anspruch auf minimal-invasive Techniken haben.") Jetzt ist meine Frage, ob ich denn überhaupt bei einer Zusatzversicherung angenommen werden würde? Die kfo-Behandlung ist offiziell abgeschlossen. Hat jemand Erfahrung?

Krankenversicherung, Zusatzversicherung, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, private Krankenversicherung, Kieferfehlstellung
zahnzusatzversicherung trotz schiefer Zähne?

Hi Freunde,

Ich hoffe, nicht alle hier gucken Fußball!

Ich habe vor, eine Zahnzusatzversicherung bei der R+V abzuschließen, jedoch weiß ich noch nicht genau, ob das in meinem Fall Sinn macht und hoffe, hier ein paar kompetente Antworten zu finden.

Meine Eltern verwährten mir als Jugendliche, trotz dringender Empfehlung meines Zahnarztes, eine Zahnspange, auch sonst wurde der Zahnarzt oder die Zahnbürste nur in äußersten Notfällen aufgesucht. Aus diesem Grund habe ich in den hinteren Zähnen schon ein paar Füllungen. Nun habe ich mir überlegt, das ich langfristig gerne meine krummen Frontzähne, aus ästhetischen Gründen und meine Backenzähne wahrscheinlich langfristig, auch aus gesundheitlichen Gründen, verkronen oder sonst irgendwie verblenden lassen würde. Kronen übernehmen die ja und eine Gesundheitsprüfung ist auch nicht nötig. Jedoch steht in deren Beschreibung, dass bereits angeratene Behandlungen oder Behandlungen, die bereits im Gange sind nicht mitversichert sind. Was wird das für mich heißen? Kann ich trotzdem diese Versicherung abschließen ohne Angst haben zu müssen, dass ich x-Jahre einzahle und am Ende nix bei rum kommt? Meine Mundhygiene hat sich mit der geistigen Reife natürlich verbessert und meine Zähne sind alle behandelt, mir fehlt zum Glück auch noch keiner. Wer kennt sich aus oder ist selbst so ein Fall?

Ich bedanke mich schon mal im Vorraus, alle hilfreichen Antworten werden selbstverständlich ausgezeichnet! Wenn einer nur Frust rauslassen will oder nur zum Punktesammeln antwortet, werde ich das selbstverständlich melden!

Liebe Grüße Majoka

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Zwei Zahnzusatzversicherungen parallel abschließen ohne Betrugsabsicht möglich?

Ich hätte ein Praxisbeispiel: eine verhältnismäßig teure Behandlung steht an. um deren Kosten zu minimieren würde ich eine Zahnzusatzversicherung eines bestimmten Anbieters (A) abschließen. Bei diesem betreffenden Tarif/Police leistet der Versicherer zum Feszuschuss der gesetzlichen Krankenkassen gleiche Summe(bis zum kompletten Betrag der Zahnarztrechnung jedoch höchstens) dazu. Es gibt keine Wartezeit. Es gibt keine Leistungsbegrenzungen. Der Zuschuss steigt auch nicht mit der Dauer der Mitgliedschaft. Es gibt auch eine Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren. Da ich befürchte, dass in Zukunft möglicherweise noch teurere Maßnahmen notwendig sein werden, schließe ich parallel eine leistungsstärkere Police (B) bei einem anderen Versicherer ab. Diese hat Leistungsbegrenzungen der ersten Jahre, leistet danach jedoch bis zur kompletten Rechnungssumme, auch wenn der Anteil den Festausschuss der ges. Krankenkasse übersteigt. Die Jahre wo die Leistungsbegrenzungen bei der Police B noch geltend sind, reiche ich meine Rechnungen beim Versicherer A. Danach kündige ich die Police A (da bin ich schon längst aus der Mindestvertragslaufzeit raus). Reiche Meine Rechnungen beim Versicherer B ab diesem Zeitpunkt ein. Ist das möglich, legal, kann einer der Versicherer mich dann kündigen? Denn parallel habe ich keine Leistungen beansprucht. Vielen Dank

Medizin, Finanzen, Zähne, Versicherung, Recht, Zahnzusatzversicherung, Zusatzversicherung, Arzt, Zahnarzt