Sozialer beruf – die meistgelesenen Beiträge

Ich habe mich viel darüber informiert. Ich will aber nicht in etwas Geld stecken, was am Ende niemand will. Und wo man Glück haben muss einen Klienten zu finden.

Was wisst ihr dazu?

Hallo.

Ich möchte mich als Kauffrau im Gesundheitswesen bewerben, allerdings weiß ich nicht ganz, was ich in meine Bewerbung schreiben soll, warum ich ausgerechnet diese Ausbildung beginnen möchte.

An sich ist doch beides das Gleiche, nur dass es sich bei dem einen mehr ums Krankenhaus und bei dem anderen mehr um Büro handelt, oder? Also ich mache als Kauffrau im Gesundheitswesen doch nicht wirklich viel, was mit dem Menschen und seiner Gesundheit direkt zu tun hat, oder?

Es wäre sehr lieb, wenn mir jemand helfen könnte und mir verrät, was den Beruf zur Kauffrau im GESUNDHEITSWESEN so besonders macht.

Danke im Voraus. :)

Die Frage geht an alle, die in den eher Sozialen Berufen arbeiten - ganz egal welche.

Seid ihr zufrieden mit eurer Arbeit / mit euren Arbeitsbedingungen?

Wenn ihr mögt, schreibt gerne dazu, um welchen Beruf es geht.

1.) Weiß jmd wie viel Chancen man für eine Lehrstelle hat (ohne duales Studium)? Also generell, wie hoch so die Bewerberzahlen auf freie Plätze sind? Persönliche Erfahrungen?

2.) Ich habe folgende Anlagen:

• Sehr guter Realschulabschluss
• Gutes württembergisches Fachabi
• 1 Jährige Berufsausbildung im Gesundheitswesen + gutem Zeugnis
• Ein halbjährliches Praktikumszeugnis im Bereich Pflege, dass bis auf die Endformulierung gut bis sehr gut ist. Die Endformulierung steht aber für Note 4. (fragt nicht warum...)
• Ein Bachelorstudium im sozialen Bereich. Innerhalb des Studium hatte ich 2 Semester Stimmbildung (unbenotet), 2 Semester Psychologie & 2 Semester Pädagogik. Mein Gesamtschnitt wie der in den genannten Fächern war 2,0.
• Ein staatlich anerkannter Kurs zum seelsorglichen Betreuer + ehrenamtliche Berufserfahrung

Ich habe aber keine Bescheinung für ein Praktikum im Bereich Logopädie. Ich war zwar mal zum Schnuppern in einer solchen Praxis, aber inoffziel. Auch mit Kindern habe ich inoffiziel Ehrenamtlich gearbeitet. Denkt ihr das alles kommt gut & habe icheher schlechte Karten?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Jahr eine Ausbildung im sozialen Bereich angefangen und ich muss sagen, dass ich wirklich sehr unsicher bin.

Ich merke, dass ich da einfach nicht reinpasse, aber gleichzeitig hab ich auch keine Ahnung was wirklich zu mir passen könnte.

Ich bin eher eine ruhige, entspannte Person, die meistens nicht so offen und gesprächig rüberkommt. Ich denke ich brauche einen Beruf bei dem ich eher für mich alleine bin und meine Aufgaben habe und nicht soviel mit anderen gemeinsam zusammenarbeiten muss.

Habt ihr vielleicht Ideen oder seid ihr selbst introvertiert?

Ich fühl mich zurzeit echt verloren und würde mich über Antworten sehr freuen.

Wollte das bei einer Bewerbung hinzufügen, es soll noch auf der Karte stehen "Bewerbung als Sozialassistent". (Bin im ersten Jahr und es ist für ein Praktikum). Denk ihr es kommt gut an bei Kita, Hort vielleicht auch Grundschule?

Ich arbeite während der schulzeit in der Q2 als Pfleger privat bei einer pflegebedüftigen Frau.

Jetzt würde ich mich gerne für das Deutschlandstipendium bewerben.

Weiss jemand ob solche jobs als außerschulisches Engagement gelten oder sind mit solchen Tätigkeiten immer unbezahlte ehrenamtliche Aktivitäten gemeint?

Warum finden Frauen Männer in sozialen Berufen (z.B. Krankenpfleger etc.) sexy?

Immer häufiger hört man von Berufen, bei denen die Arbeitsbedingungen (+ Fachkräftemangel) immer schlechter werden bzw. die Arbeit nicht im Verhältnis mit dem Gehalt steht. In quasi allen sozialen Berufen habe ich das sehr häufig gelesen, seien es Pfleger, Erzieher oder Lehrer (bei letzterem eher die Arbeitsbedingungen, weniger das Geld). Auch in vielen Berufen des Öffentlichen Dienstes habe ich solche Klagen online gelesen.

Jetzt interessiert mich mal, welche Berufe im Gegensatz dazu eben gute Arbeitsbedingungen haben.

Ich hab gerade nämlich gelesen, dass man sich nicht wundern braucht, warum in solchen Berufen eben sich niemand bewirbt. Dann hab ich mich gefragt: Aber wo genau bewerben sich denn dann die Leute, die in solchen Berufen fehlen?

Hallo liebe Community!

Ich bin 14 Jahre alt und gehe momentan in die 9. Klasse der Realschule. Wir sollen uns dieses Schuljahr Gedanken über unseren Wunschberuf machen, da ja nächstes Jahr die Bewerbungen verschickt werden müssen.

Ich interessiere mich dafür, mit Leuten zusammenzuarbeiten, wie etwa in Form von Gesprächs- oder Kunstgruppen. Allerdings weiß ich nicht, welchen Beruf man dafür ausüben muss (Ergotherapie?)

Ich würde, wie bereits erwähnt, anderen Leuten gerne mit ihren Problemen helfen und mich mit ihnen unterhalten. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob das Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren sind.

Über hilfreiche Antworten freue ich mich!

LG Galawen

Hey ich würde gerne einen minijob machen. Am besten etwas mit Kindern wie z.B. babysitten da ich zurzeit auf einer Fachoberschule bin und erst 17 bin denke ich nicht das mich jemand zum babysitten haben „möchte “. Erfahrungen hab ich durch Praktika die Monate lang gingen ( habe da immer gute Bewertung und Feedback bekommen). Wisst ihr wo ich mich bewerben könnte?? Babysitten , Kinderclub, Kinderkrippe ( völlig egal)

Siehst du dich vor allem als eine Art Therapeutin, die anderen hilft, und bist du bei deiner Arbeit neben dem Fachlichen an einer sozialen Tätigkeit, den Umgang mit anderen interessiert?

Wie wichtig sind die Kommunikation und der Dialog mit dem Auftraggeber und Kunden, für den du die Zuarbeit leistest? Inwiefern finden dessen Ideen und Vorstellungen noch maßgebend Eingang, die du ergänzt, erweiterst und zur fertigen Form verhilfst?

Lehnst du Aufträge ab, wenn du den Eindruck hast, dass das nur auf einen Selbstbetrug des Klienten hinausläuft und ihm vermutlich mehr schadet als nutzt?

Wie lerne ich möglichst effektiv allein Zuhause Gebärdensprache?

Ich würde gern einmal für meine soziale Berufsausbildung das als zusätzliche Qualifikation haben.

Zumal ich auch überzeugt bin, dass Zeichensprache im frühen Kindesalter zur Entwicklung und Synapsenbildung beiträgt.

Was gibt es da für Optionen?

Ich überlege mir, ob ich beruflich mal nach Ostdeutschland gehe und da mal eine Zeit lang lebe und dort in einer sozialen Einrichtung arbeite (habe einen sozialen Beruf). Nun Frage ich mich aktuell: wie ist es so im Osten in den Einrichtungen? Wie ist es da so zu arbeiten ?