Ausbildungssuchend – die meistgelesenen Beiträge

Meine Mutter braucht Bescheinigung vom Arbeitsamt das ich arbeitslos/suchend bin dies aber nicht richtig verfolgt habe. Was nun?

Hallo,

Ich bin seit 31.12.2019 arbeitslos bzw arbeitssuchend und habe mich auch beim Amt gemeldet und sagte das meine Beschäftigung zu Ende geht. Ich habe mich arbeitslos und zu gleich arbeitssuchend und Ausbildungssuchend gemeldet. Ich weiß dass nach ca 3 Monaten die Hilfe vom Amt flöten geht wenn ich denen keinen Anruf, Mail oder Brief schicke dass ich weiterhin Ausbildungssuchend und arbeitssuchend gemeldet sein möchte. Nun braucht meine Mutter für das Finanzamt ein Bescheid dass ich 2020 arbeitslos war. Mir sagten die vom Arbeitsamt, sie können mir nur fürs erste halbe Jahr bescheinigen dass ich arbeits-ausbildungssuchend gemeldet war. Da ich noch im September 2020 eine Gleichstellung zu einem Schwerbehinderten eingereicht habe und nun wegen dem bei denen gemeldet bin... (verstehe ich selbst nicht was das eine mit dem anderen zutun hat) am 7.12.2020 hatte ich ein Vorstellungsgespräch und ein Einstellungstest für eine Ausbildung gehabt und dies weitergegeben an das Amt. Die Stelle hab ich leider nicht bekommen. Nun ist meine frage. Ist das Amt einfach zu faul oder hab ich was falsch gemacht? Irgendwelche infos vergessen weiter zugeben oder das ich nach der Frist nicht gesagt hab ich bin weiterhin arbeitslos? Kann mir da irgendjemand weiterhelfen und mir das mal auf einem normalen deutsch erklären?

Steuererklärung, Arbeitsamt, arbeitslos, arbeitssuchend, Ausbildungssuchend, Ausbildung und Studium

Ich finde keine Ausbildung was tun?

Hallo erstmal an alle, bevor ich mein Problem schildere, möchte ich ein paar Infos über mich teilen: Ich bin 18 Jahre alt (bald 19) und stehe kurz davor, die 12. Klasse auf einem BGym zu wiederholen. Momentan stehe ich vor der Herausforderung, dass ich nicht weiß, was ich beruflich machen möchte oder welche Möglichkeiten für mich in Frage kommen. Ich suche seit dem Abschluss der 10ten Klasse eine Ausbildung, dies ist fast 3 Jahre her (hab stattdessen Bgym angefangen obwohl ich nichtmehr konnte weil ich nichts gefunden habe, suche seitdem weiter.)

Es belastet mich sehr, dass ich mental an einem Punkt angekommen bin, an dem ich nicht mehr glaube, die Schule erfolgreich abschließen zu können. Trotz meines Engagements verbessern sich meine Noten nicht, und ich habe bereits mehrere Fehlzeiten zu verzeichnen. Es frustriert mich besonders, dass meine Leistungen in Fächern wie Mathe und Deutsch, obwohl ich in letzterem nicht schlecht bin, nicht den Erwartungen entsprechen. 

Das Hauptproblem liegt jedoch darin, dass ich keine Ausbildungsstelle finde. Trotz meiner Bemühungen werde ich entweder abgelehnt oder erhalte gar keine Rückmeldung auf meine Bewerbungen. Selbst bei einem Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung als Kauffrau im Büromanagement wurde ich abgelehnt, was mich sehr verunsichert hat. Die Reaktion des Interviewers hat mich zusätzlich verletzt und entmutigt. 

Meine Eltern erlauben mir nicht, zu jobben, da sie der Meinung sind, dass ich entweder eine Ausbildung finden oder die Schule fortsetzen soll. Diese Einschränkung belastet mich zusätzlich, da ich dringend eine alternative Perspektive brauche. Selbst Freiwilligendienste wie FSJ's nehmen mich nicht auf, was mich zunehmend verzweifeln lässt. 

Ich fühle mich am Ende meiner Kräfte und bin mental erschöpft. Die Ungewissheit über meine Zukunft belastet mich sehr, da ich das Gefühl habe, bereits alles versucht zu haben. Habt ihr vielleicht einen Rat oder Ideen, die mir weiterhelfen könnten?

Dinge die mich interessieren gibt es nicht für "Schulabrecher" / Leute ohne Abi. Journalismus oder generell Recherche interresiert mich abgöttisch und auch Texte schreiben in Deutsch oder Englisch. Auch das Übersetzen von Deutsch auf Englisch interresiert mich doch die Ausbildung zum Übersetzer kostet Sau viel, das kann ich mir nicht leisten. Arbeit mit Glas würde ich auch sehr interresieren doch diese Berufe sind sehr Körperlich anstrengend und jeder der mich sieht weiß das ich das körperlich nicht schaffe.

Danke fürs Lesen, das Ganze ist echt lang geworden, haha..

Berufswahl, Ausbildungssuchend

Welche Berufe kriege ich mit diesem schlechten Zeugnis?

Hallo zusammen,

trotz durchgehend guter Leistungen in der Schule (meist im Einser- und Zweierbereich) ist mein Abschlusszeugnis aufgrund persönlicher Herausforderungen deutlich schlechter ausgefallen.

Ehrlich gesagt möchte ich die Fachhochschulreife nicht versuchen, da ich bereits 18 Jahre alt bin und die damit verbundenen zwei Jahre für das Fachabitur, drei Jahre für das Vollabitur und ein anschließendes Studium zu zeitintensiv wären. Mir ist es wichtig, frühzeitig eigenes Einkommen zu erzielen und finanziell unabhängig zu werden, da ich aus einfachen Verhältnissen komme und schon früh Geld anlegen möchte

Ich habe mich entschieden, mich von gesellschaftlichen und familiären Erwartungen zu lösen und stattdessen eine Ausbildung zu beginnen. Besonders interessiert mich der Beruf des Lkw-Fahrers, da ich schon als Kind mit meinem Vater mitgefahren bin und die Tätigkeit faszinierend fand. Langfristig träume ich davon, meine eigene Spedition zu gründen und selbstständig zu arbeiten.

Hier sind meine aktuellen Schulnoten:

Ethik: 2

Deutsch: 4

Englisch: 3

Mathematik: 4

Geschichte: 3

Naturwissenschaften: 3

Kunst: 4

Sport: 3

Wirtschaft und Verwaltung: 3

Meine Frage ist, ob diese Noten in der Zukunft ein Hindernis für eine Karriere als Lkw- oder Busfahrer darstellen könnten.

Da ich noch keinen Führerschein besitze, muss ich zunächst in einem anderen Bereich arbeiten, um Geld zu verdienen. Könnt ihr Berufe empfehlen, die sich als Erstausbildung eignen und gleichzeitig eine gute Grundlage für eine spätere Selbstständigkeit bieten?

(Muss natürlich auch zu meinen Noten passen)

Arbeit, Schule, Abschluss, Jobcenter, schlechte noten, Abschlusszeugnis, Ausbildungssuchend

Teilzeit Arbeiten und Ausbildungssuchend - Kindergeld?

Hallo

Ich bin zur Zeit Arbeitslos.

Nun nach langem suchen habe ich endlich eine neue Stelle gefunden aber erstmal nur Teilzeit.

Nun erhalte ich bzw meine Eltern Kindergeld, weil ich Ausbildungssuchend gemeldet bin.

Eine Ausbildung habe ich schon gemacht suche aber eine neue, weil der Bereich in dem im gelernt habe nichts für mich ist.

Ich suche also gleichzeitig zum Teilzeitjob auch eine neue Ausbildung für den 01.08 bzw 01.09.2021

Die Teilzeitstelle ist als Übergang gedacht bis zur neuen Ausbildung.

Auf der Seite der Arbeitsagentur steht, dass man maximal 20 Stunden in der Woche arbeiten darf damit man immernoch gleichzeitig Ausbildungssuchend gemeldet sein darf.

Wie viele Stunden wären das denn dann circa im Monat?

Es sind ja nicht immer nur genau 4 Wochen pro Monat

Der Teilzeitvertrag würde am anfang nur 80Std die Wochen gehen da bin ich ja noch in der Norm. Aber falls es irgendwann erhöht wird wie viele Stunden darf ich denn dann, damit ich immernoch Ausbildungssuchend gemeldet sein darf?

Kennt sich damit jemand aus?

Danke im voraus :))

Kind sucht eine weitere Ausbildung

In diesem Fall haben Sie in der Regel bis zum Tag vor dem 25. Geburtstag des Kindes Anspruch auf Kindergeld. Das gilt nur dann, wenn Ihr Kind regelmäßig nicht mehr als 20 Stunden in der Woche arbeitet oder höchstens geringfügig beschäftigt ist.

Bitte reichen Sie in diesem Fall bei Ihrer Familienkasse ein:

Quelle:

Arbeitsagentur.de

Arbeitsamt, Kindergeld, Teilzeit, Ausbildungssuchend, Ausbildung und Studium

Status "ausbildungssuchend" ohne mein Wissen und Einverständins wieder geändert, ist das rechtens?

Werte Community, ich ersuche Rat in folgender Sachlage. Ich bin 22 und im Moment ALGII-Empfänger und zwar selbstständig, das nur am Rande. Am 4.11.2013 habe ich mich in der Agentur für Arbeit ordnungsgemäß "ausbildungssuchend" gemeldet, um weiter Kindergeld zu bekommen, und vor allem weil es tatsächlich so ist. Zu dem Zweck gab es mehrere Termine bei einer ansässigen Berufsberaterin, die mir meinen Status "ausbildungssuchend" schriftlich bestätigte, wie ich gerade sehe. Mehrere Termine und es wird klar wie mein weiterer Weg aussieht. Wir sind uns einig, ein duales Studium soll es sein und ich bekomme obendrein alle Betriebe von ihr mit, bei denen ich mich bewerben kann. Gesagt getan. Es besteht kein weiterer Bedarf an Terminen, es ist ja alles gesagt was gesagt werden kann, der Weg klar vorgezeichnet. Jetzt bei Ablauf der Bewerbungsfrist kamen die ersten Einladungen zum Vorstellungsgespräch eingeflogen. große Freude aber auch Sorge - es würde sehr teuer werden,einige Gespräch finden 500 km entfernt statt. Ich gehe also zu bereits bekannter Agentur und beantrage diesbezüglich Unterstützung bzw. Kostenübernahme. Dies ist nicht wirklich unkompliziert aber was solls. Ein ganz anderes Problem macht mir zu schaffen. Die durchaus unfreundliche Sachbearbeiterin grinst mir ins Gesicht das ich seit Februar 2014 gar nicht mehr als "ausbildungssuchend" gemeldet bin. 'Wie kann das sein?' entfährt es mir, ist mir doch bewusst wie fundamental wichtig dieser Status für den Kindergeldanspruch ist. 'Meine Berufsberaterin habe mich abgemeldet, es sei ja alles zum Abschluss gekommen' bekomme ich entgegnet. Ich falle bald aus allen Wolken und bin ratlos. Denn schließlich muss sich verkürzt folgendes Abgespielt haben: Ich habe den finalen Berufsberatungstermin (ca. Januar/Februar 2014) in dem mir alle in frage kommenden Betriebe ausgehändigt werden. Ich freue mich und tigere sofort rüber in den Jobclub und bewerbe mich auf ebendiese Betriebe. In der Zwischenzeit ändert meine Berufsberaterin ohne mein Wissen oder Einverständnis meinen Status von "ausbildungssuchend" auf "nicht ausbildungssuchend". 'Logisch' denk ich jetzt, schließlich sucht man ja natürlich keine Ausbildung mehr wenn man sich auf eine Bewirbt (Achtung Ironie im letzten Satz). Ich bin ratlos und ein wenig verzweifelt wie mit einem so umgesprungen wird. Wir reden hier mal eben locker 1500€ Kindergeld das die dann mangels Anspruch wieder haben wollen. ist das so rechtens? Was kann ich tun. Mir geht es hier vor allem um den Kindergeldanspruch. Freundliche Grüße toaskIV

Ausbildung, Recht, Agentur für Arbeit, ALG II, Berufsberatung, Hartz IV, Kindergeld, Ausbildungssuchend