WWE Star Chyna in einem realen Kampf gegen einen trainierten Mann, Bauarbeiter oder so?
Das mega muskulöse Kraftpaket Chyna, ich denke dir hätte jeden Mann auch kräftigeren sämtliche Knochen gebrochen und auseinander genommen, bei voller Power ohne Rücksicht. Was denkt ihr?
3 Antworten
Die Geschichte von Joanie Laurer aka Chyna ist grundsätzlich schon eine tragische. In einem realen Kampf hätte sie keine Chance gehabt, sie hatte keinen Kampfsporthintergrund.
Sie war selbst als Wrestlerin nicht so gut wie sie dargestellt wurde.
Wenn mir jemand mit Wrestlern und wie sie sich in einem realen Kampf machen würden kommt, checke ich zu allererst immer den sportlichen Hintergrund. Und Bodybuilder waren im Kampfsport noch nie zu gebrauchen.
Weil sämtliches Frauenwrestling außerhalb Japans in der Zeit als Chyna relevant war, für die Tonne und nur als freundlich ausgedrückt "Eye Candy" vorgesehen war.
Auch wenn die Attitude Era gerne glorifiziert wird, es war so viel Quatsch dabei und vor allem die Damen-Division der WWE in der Hochzeit von Bra & Panties Matches usw auf derselben Stufe wie Schlammcatchen.
Kann ich mir vorstellen warum das so war. Kurz nach Chyna und Bass kam das Reality-Format Diva Search wo John Laurinaitis noch persönlich weibliche Talente in Bademmodenkatalogen "entdeckte", ehe WWE die Wellness Policy einführte, die den Steroidtyp Frau ein für alle mal aus der WWE verbannte.
WWE - Star Chana kämpft :
in abgesprochenen Show-Kämpfen. Der oder die Sieger werden laut dem Drehbuch festgelegt und stehen schon vor der Show fest.
Ronda Rousey eine Ufc -Kämpferin verlor ihren letzten zwei Kämpfe und wechselte zur WWE. Sie hat immer klar gesagt, der oder die Sieger in einer Show werden festgelegt. Das widerspricht auch keiner in der WWE.
In einem realen Kampf dagegen ist alles anders. Da bestimmen die Regeln des Wettkampfsportes, die Gewichtsklasse, usw. wer den Kampf gewinnt.
Nehmen wir diesen Sportler, hätte der WWE- Star , in deren Disziplin nur den Hauch einer Chance? Nein!
Sumo in Japan, einer der höchsten Ränge, hat mit Sumo aufgehört.
Wer Show- Wettkämpfe bestreitet, sollte dort bleiben.
Nur als kleiner Hinweis die stärkste Frau der Welt, lebt in Neuseeland und hebt im Bankdrücken 315 kg.
Wenn schon eine WWE Show-Kämpferin vorgestellt wird, die entsprechend im Show-Kampf der WWE ausgebildet wird, sollte der " Gegner " auch etwas vom Geschäft verstehen.
Nachtrag.
Oder denkst Du , ein Mann ohne Kampfsport-Erfahrung hat eine Chance gegen eine MMA oder Thai Boxer- in? Daher wertefrei.
Eine WWE - Show Kämpferin die wirklich aktiv gekämpft hat, Judo, Ufc ist Ronda Rousey
letzter Eintrag.


Brock Lesnar hat sich finde ich ziemlich gut gemacht als er vom Wrestling zum MMA kam... ähnliches war zu beobachten bei Josh Barnett und einigen mehr. Wenn du Sumo vorbringst: Einer der wenigen Yokozunas der Geschichte, Akebono, hat ebenso einige Jahre im Wrestling vorzuweisen.
Rousey hat übrigens den Reisestress bei gleichzeitigem Fithalten des Körpers nicht vertragen und ihren Vertrag bei WWE somit nicht wirklich erfüllt.
PS: CM Punk bei UFC war ein Publicity Gag von Dana White mit einkalkuliertem Ausgang. Kurzfristige Zuschauererhöhung durch das Wecken von Interesse bei marktfremden Wrestlingfans.
Was sollte ich antworten? Akebono ein Yokozuna des Sumo war bei K 1 . Wie schon öfters geschrieben, die Regeln des Sumo sind völlig anders als die Regeln bei anderen Wettkampfsport-Arten.
Bei der WWE gibt es nur eine Regel, der Sieger wird von der WWE bestimmt. Daher oft gute Sportler aber " Wettkämpfer " sind das nicht.
WWE ist kein sportlicher Wettkampf. Auf den Trichter kam die Washington Post schon vor 90 Jahren. Seit 30 Jahren geht man sogar offensiv als Entertainmentformat an die Öffentlichkeit und hat dennoch überlebt bzw man hat das Potenzial erkannt wenn man es tut. Glückwunsch dass wir uns da einig sind.
Ich nahm für meinen letzten Beitrag deine Aussage "Wer beim Showkampf ist soll da bleiben" und habe dir aufgezeigt dass es durchaus Beispiele gibt, die das Gegenteil beweisen.
Dich scheint das Wort "kämpft" am meisten zu triggern und das finde ich witzig, es ist nämlich Wortklauberei. In keinem Film mit Zweikampfszenen würde sich jemand echauffieren, zu sagen "die kämpfen gar nicht richtig, das ist ein Film"... weil es einfach offensichtlich ist und man sich davon unterhalten lässt. Wrestling funktioniert nach dem exakt gleichen Prinzip. Es ist nur ein Wort. Haben Bud Spencer und Terrence Hill in ihren Filmen gekämpft? In der Handlung des Filmes schon.
Und wenn ein Fighter/Boxer/Karateka/Sumotori/Ringer oder wasauchimmer das Charisma mitbringt, um den Showsport Wrestling bereichern zu können, vielleicht eine erlangte Reputation und dies auf Wrestling transferiert ist das auch OK. UFC-Legende Dan Severn ist heute noch beim Wrestling semi-aktiv und bekommt von den Fans Respekt für sein Lebenswerk gezollt.
Wie gesagt die Frage war ja davon ausgehend gegen einen trainierten nicht Schwächling von Mann. Einfach ein normaler Straßenkampf oder Ringkampf, rum balgen...
Was verstehst Du unter einem " Straßenkampf " ? Da gehören Messer, Handfeuerwaffen inzwischen dazu. Möchte sie einen Wettkampf sollte sie sich einen Judo-ka der Gewichtsklasse 100kg - aussuchen, einen Sumotori, einen MMA Wettkämpfer und sie erkennt sehr schnell, das ist keine Show.
Du solltest Dich wirklich mit dem Kampfsport beschäftigen. Da gibt es Regeln, Gewichtsklassen, Trennung Mann und Frau auf Wettkämpfen.
Dann Kampfsport sollte Dir beibringen, auch etwas über eine Lebenseinstellung zu erfahren. Daher gehst Du ins Training und dort übst Du.
Lies mal was Mass Oyama der Gründer des Kyokushin-Kai Karate seinen Schülern über Karate als Lebensweg sagte.
Na und? Aber sie hatte Kraft ohne Ende und die Griffe und Moves aus dem wrestling. Einen durchschnitts trainierten Mann hätte sie schon einige Knochen brechen können