Würdet ihr sagen, ein Tag mit 20°C und mehr sorgt für mehr Lebensqualität?
Ich finde, wenn es warm ist, dann fühl ich mich irgendwie besser, habe mehr Lust aufs Gärtnern, Spazieren usw.
Das ist mir heute bewusst geworden, davor hatte es satte 6 Monate weniger als 20°C, trotz Erderwärmung, die mir versprochen wurde, kein Tag erreichte 20°C von November bis März bei mir an der Nordsee...
Wie seht ihr das?
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6 Antworten
Ich fühle mich direkt beschwingter, motivierter, habe Lust, ganz viel zu machen und gehe mit einem Lächeln durch den von der Sonne erleuchteten Garten, freue mich über alles, was ich sehe. Alles sieht schöner aus, die Welt sieht schöner aus, wenn es warm und sonnig ist. Ich liebe den Frühling, weil man sich noch immer so sehr über warme sonnige Tage freut, im Sommer hat man sich daran gewöhnt, dass das Wetter gut ist.
Aber wärmer als 30°C finde ich nicht so toll, maximal 35°C für 3-4 Tage empfinde ich noch als angenehm.
Schüttet nur mehr Glückshormone aus, dadurch der Antrieb. Sowohl Kälte als auch zu viel Wärme stresst den Körper. 20-23 °C sind wohl perfekt für die meisten.
Merkt man dann im Alter, wenn man nicht mehr so belastbar ist, mir ist alles über 25 °C zu viel.
Mir kommt es mehr auf den Sonnenschein an. Der liefert mir merklich Lebensqualität. Aber dabei ist mir die Temperatur zweitrangig. Ich freue mich mehr über winterliche Sonne bei Minusgraden, als über einen bewölkten Sommertag mit 25 Grad.
Und ab 20 Grad Wassertemperatur potenziert sich die Lqualität geradezu :)