Woher wusste der Prophet Mohammed dies?
Guten Abend zusammen,
ich habe eine Frage, die speziell an Christen oder Atheisten, also generell Nichtmuslime, gerichtet ist. Und zwar wusste der Prophet Mohammed sehr viele Dinge, z.B. über die Sintflut, darüber dass der Herrscher zu Zeiten Joseph ein Pharao und kein König war was historisch richtig ist usw. Generell sind alle historischen Fakten darin richtig, manche identische Geschichten in der Bibel enthalten aber Widersprüche. Generell wusste er sehr viele Dinge aus dem antiken/alten Ägypten. Daher würde mich interessieren, wie der Prophet Mohammed alle Falschinformationen der Bibel korrigierte und dass während er selbst Analphabet war und keine gute Bildung erlebte.
Was würdet ihr also sagen, wie kam er an das Wissen? Denkt ihr er hatte einen Historiker als Freund oder was wären eure Theorien?
Liebe Grüße
11 Antworten
Mohammed hat manche Dinge aus der Bibel gewusst und manche nicht. Das, was er wusste, scheint in den Koran eingegangen zu sein. Die Sintflut ist ein Beispiel dafür.
Dass ägyptische Herrscher Pharao genannt wurden, war im 7. Jahrhundert bestimmt überall im Nahen Osten und auch in Afrika und Europa bekannt.
In vielen Dingen widerspricht der Koran aber der Bibel. Deshalb ist Mohammed weder ein Prophet noch ein Gottgesandter. Ganz im Gegenteil...
Die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite zeigt, dass der Koran wegen der Widersprüche zur Bibel und der Koransuren, dass die Bibel von Gott stammt, nicht wahr sein kann: www.islamseite.de
Alle Ereignisse, die du aufzählst, sind historisch oder biblisch belegt gewesen, bevor dein Prophet lebte.
Verstehst du? Das waren alles geschichtliche Ereignisse VOR seiner Zeit.
Er hat nichts angekündigt, sondern SPÄTER seinen Senf dazu abgelassen.
Um über die Vergangenheit zu labern, musst du allerdings kein Prophet sein.
Dein Prophet bleibt die Deutung unserer Gegenwart und unserer Zukunft schuldig.
Dein Prophet hat nicht einmal die Erfindung der Operation am entzündeten Blinddarm vorausgesehen (lebensrettend für Millionen Menschen Jahr für Jahr!).
Dein Prophet lässt dich jeden Tag allein mit allen wichtigen Fragen des Lebens.
Du kannst deinen Propheten gerne weiter auf deinen Knien anbeten - aber lass den Rest der Menschheit bitte in Frieden.
ich habe eine Frage, die speziell an Christen oder Atheisten, also generell Nichtmuslime, gerichtet ist. Und zwar wusste der Prophet Mohammed sehr viele Dinge, z.B. über die Sintflut, darüber dass der Herrscher zu Zeiten Joseph ein Pharao und kein König war was historisch richtig ist usw. Generell sind alle historischen Fakten darin richtig
Er hatte halt beim Schreiben des Korans eine Bibel auf den Knien liegen, genauer gesagt seine Anhänger, die den Koran geschrieben haben. Und da wird es mit Sicherheit einige Gebildete darunter gegeben haben.
Kleine Gegenfrage.
Stell dir vor du hast eine Quelle mit Wissen die Jahrhunderte älter ist als du, alles was darin steht ist von Zeitzeugen bestätigt und Millionen glauben daran und wissen das es stimmt.
Dann kommt ein Kumpel her und sagt, das das alles nicht stimmt. Aber er war zu der Zeit doch gar nicht dabei, er kann nicht wissen ob es stimmt oder nicht. Stellst du dann eher ihn infrage oder das Buch, was Jahrhunderte oder tausende von Jahren den Wasserkreislauf beschrieb und sagte das die Erde eine freie Kugel im Raum ist, bevor Physiker und Wissenschaftler es taten?
Ich denke auch das hat ein wenig mit Konkurrenz zutun. Mohammed sagt seine Religion ist die wahre und die der Christen nicht, deshalb erfindet er Lügen. Finde ich eigentlich recht logisch.
Du musst zwischen "wissen" und "kennen" unterscheiden. Es gab viele Sintfluten im Laufe der Geschichte und da sie schrecklich waren, hat man sich davon erzählt. Aber eine Geschichte zu kennen, bedeutet nicht, dass man darüber vieles weiß - z. B. wie sie entstanden ist. Das können erst heutige Archäologen sagen: Tsunami infolge von Vulkanausbruch oder Bruch eines natürlichen Dammes (So ist das schwarze Meer geflutet worden).