Wissen Leute aus eurem Umfeld das ihr Homophob seid, wie offen geht ihr damit um?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Wissen alle 67%
Wissen nur meine Freunde 17%
Ich verheimliche es vor allen 17%
Wissen nur paar enge Freunde 0%
Weiß nur meine Partnerin 0%

4 Antworten

Ich gehöre zu den normalen Menschen und bin nicht Homophop oder sonst irgendwas !

Ich finde auch die LGBTIQ Bewegung gut und habe nichts dagegen ! Ich ordne mich selbst mittlweile Pansexuell ein, voher Bi und ich lebe gut damit. Wenn das anderen nicht passt ists mir egal, ich lebe wie ich das will, und mal davon abgesehen würd ich keinem empfehlen sich mit mir anzulegen !

Gibt halt Menschen die die eben rückständig in ihren Denken und Handeln sind, aber zum Glück zählen die und ihre Meinung nirgendwo :-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich bin nicht homophob, stelle aber erstaunlicherweise fest, dass manche anhand meines Aussehens, Alters oder der Nationalität oder Sonstwas, davon ausgehen, ich wäre es, oder müsste es sein.

Also:

Ich habe keine Angst vor Homosexuellen, egal ob w oder m

Ich habe auch nichts dagegen, dass Homosexuelle ihre Veranlagung innerhalb der geltenden Gesetze und üblichen Anstandsregeln offen leben.

Hätte ich etwas gegen Homosexualität, würden es in der derzeitigen gesellschaftlichen Situation vermutlich nur engere und gleichgesinnte Bekannte/Freunde wissen.

Homophob:

Homophobie bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion oder Aggressivität. Wikipedia

Cantdothis  01.04.2023, 14:00

Lass ihn doch xD

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Ich kann hier nichts ankreuzen, weil ich nicht homophob bin, auch wenn mir das bei den nachfolgenden Sätzen wohl einige LGBTIQ-Aktivisten unterstellen mögen.

Denn einige Rechte von Homosexuellen gehen mir zu weit. Zum Beispiel das Recht auf Adoption.

Nun hat mein bester Kumpel einen schwulen Bruder, der mit einem Mann verheiratet ist und letztens haben die sich dann auch ein Kind zugelegt.

Das führte dann zu später Stunde und nicht mehr ganz nüchtern auch zwischen uns zu einer langen Diskussion, die ergebnislos endete - aber nicht im Streit.

Er weiß, dass ich häufig rechtere Meinungen zu einzelnen Themen habe als er und akzeptiert es. Genau wie ich seine Auffassungen akzeptiere, die mich ein wenig stören, wie zum Beispiel seinen aggressiven Atheismus.

Man kann auch gut befreundet sein ohne zu allen Themen die gleiche Meinung zu haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
EmyTheMess  01.04.2023, 14:05

(ernst gemeint)

Warum bist du gegen eine Adoption?

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vanOoijen  01.04.2023, 14:21
@EmyTheMess

Ich glaube nicht, dass das hier zu irgendetwas führt. Und ich habe keine Lust auf einen Shitstorm am Samstag Mittag.

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randomUser01  01.04.2023, 15:44
@vanOoijen

Du würdeat also gern andere Menschen diskriminieren, aber kannst nicht mal ein bisschen Kritik ab.

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HXRKRYS  01.04.2023, 17:54
@vanOoijen

Wer anderen Menschen grundlos ihr Familienglück nicht gönnt, braucht sich über derlei Unterstellungen nicht beklagen.

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Drengr  02.04.2023, 08:15
@EmyTheMess

Der ist hier bekannt für seine Doppelmoral, einfach nicht beachten...

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Kiwi5ccc  19.01.2024, 01:12

Das ist keine rechte Meinung. (Bitte bis zum Ende lesen)

1. Du behauptest, dass schwule Pärchen nicht in der Lage seien, Kinder groß zu ziehen.

1a. Du behauptest, dass schwule Männer nicht mit Kindern umgehen können.

1b. Du behauptest, dass schwule Pärchen schlechte Eltern seien, auch wenn du sowieso schon gegen die Adoption bist.

2. Du behauptest, dass die Rechte von Homosexuellen zu weit gehen.

2a. Du behauptest, dass Menschen, die nicht Heterosexuell sind, nicht der Norm entsprechen.

2b. Du behauptest, dass Homosexuelle Menschen nicht das Recht haben auf ein erfülltes Leben.

3. Du ahnst, dass Aktivisten dir unterstellen werden, dass du homophob bist. (Eigentor)

Anhand von nur zwei einzelnen Sätzen hast du einen Haufen an moralisch verwerflichen Behauptungen raus gehauen. – Und es gibt viele weitere Behauptungen.

Eine private Geschichte ist kein Beleg, geschweige denn ein Argument, um deine Behauptungen, die übrigens deine Meinung ist, zu stützen. Die ,,Woher ich das weiß" Funktion ist an dieser Stelle kein Argument, denn der Begriff ,,Reporter" ist nicht geschützt.

Das ist so, als wenn ich behaupte: ,,Ich bin kein Rassist, aber ich finde Kopftücher schränken die Freiheit ein"

Das sind Konzessivsätze. Also Gegensätze. Du behauptest etwas, aber widerlegst es anschließend. – Das ergibt keinen Sinn.

Ich finde es schade, dass es hier in der Kommentarspalte nicht schon viel früher konstruktiven Gegenwind gab. Solche zynischen Antworten sind respektlos, nicht ansatzweise lustig und gehören ohne Recherche nicht einfach so ins Internet.

Lob am Rande: Ich bewundere eure Freundschaft XD

Fun fact: Inzwischen verstehe ich sehr gut, warum wir in der Schule Texte analysieren mussten.

Wie gesagt, du kannst nicht etwas behaupten und dich dann darauf selbst widerlegen. Das ist widersprüchlich und genau das, was jemanden zum homophob oder sonst was macht (Heuchler). Ich rate dir im positiven Sinne, ernsthaft darüber nachzudenken, ob du daran nicht arbeiten möchtest :)

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