Wird die AfD zur nächsten Wahl im Parlament sitzen?
Was denkt ihr? Findet ihr das gut, sollte das eintreten?
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
15 Antworten
Die AgD wird niemals dorthin gehen.
Wenn doch, dann wird es Deutschland noch schlechter gehen als sonst. Eigentlich sollen wir von der aktuellen Verfassung froh sein. Eigentlich geht es uns allen doch gut?
Warum wird gegen die Ampel gehetzt?
Wegen kleines bisschen Geld?
Die AfD möchte uns in die Vergangenheit rundern als unser Land weiterzuentwickeln.
Nein, erstaunlich viele AfD-Gegner wissen das offenbar nicht ...
Das wird Bundesweit nicht passieren, auch wenn es manche noch so herbeisehnen.
Ich denke es wird wieder eine Groko geben, alles andere kann ich mir nicht vorstellen.
*Edit*
Im Parlament sitzen sie natürlich zu 100%, allerdings nicht in der Regierung.
Die Wahl wird definitiv sehr interessant werden, gerade jetzt mit der neuen Wagenknecht Partei und der neuen Bündnis Deutschland Partei. Auch kann man noch nicht sagen wie das CDU/CSU Verhältnis weiterhin bestehen bleibt.
Gerade jetzt mit der mehr als miserablen Immigrationspolitik und dem bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch als auch der komplett irrsinnigen und nicht zielführenden Klimapolitik wird die aktuelle Regierung abfallen. Bis auf die Grünen da diese so oder so gewählt werden ganz gleich wie schlecht ihre Politik ist.
Aber ja, ich glaube es werden Zeichen gesetzt.
und dem bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch als auch der komplett irrsinnigen und nicht zielführenden Klimapolitik
Geht Deutschland jetzt endlich unter, nachdem es 2015 schon nicht passiert ist?
Warum immer diese maßlosen Übertreibungen von einem „wirtschaftlichen Zusammenbruch“? Von einem Zusammenbruch ist Deutschland sicher weit entfernt. Es müsste nur endlich mal in wichtige Dinge investiert werden.
Dass die Klimapolitik so schlecht nicht sein kann, zeigen die Zahlen zu den erneuerbaren Energien. Trotz AKW-Abschaltung haben die für 56% des Strombedarfs gesorgt.
Ja aber man sollte auch alles hinterfragen warum? Wasserkraftwerke hatten dieses Jahr keine richtige Trockenperiode zu befürchten. Schnee hatten wir bis jetzt auch nicht viel, gut für den Solarstrom und alles was wir nicht an Strom produzieren konnten haben wir aus maroden AKWs aus dem Ausland zugekauft.
2015 hatten wir noch keine erdrückenden Steuern, aber wie viele Betriebe aktuell abwandern oder noch schlimmer, vollkommen Dicht machen und aufhören mit dem Betrieb hatten wir noch nie.
Übertreiben tue ich vielleicht ein bisschen aber ich sehe es bereits bei uns in der Gemeinde wie viele Bauvorhaben, sei es kleine Wohnhäuser oder gewerbliche Gebäude, eingestampft werden weil es finanziell einfach nicht tragbar wäre/ bzw. nicht mehr tragbar ist.
Wasserkraft hat einen Anteil von 3,5% in Deutschland.
Es ist unerheblich, ob es da mal nur 2,5 oder auch mal 4% sind.
und alles was wir nicht an Strom produzieren konnten haben wir aus maroden AKWs aus dem Ausland zugekauft.
Das weißt Du woher?
Wo kann man nachlesen, dass wir AKW-Strom importiert haben und dass dieser aus maroden AKW stammte?
ich sehe es bereits bei uns in der Gemeinde wie viele Bauvorhaben, sei es kleine Wohnhäuser oder gewerbliche Gebäude, eingestampft werden weil es finanziell einfach nicht tragbar wäre/ bzw. nicht mehr tragbar ist.
Ist die Inflation hoch, wird gemeckert.
Steigen die Zinsen, damit die Inflation sinkt, wird gemeckert.
Ist relativ einfach nachzulesen, die nach Deutschland importierte Strommenge ist von der ersten Jahreshälfte 2022 von 7,2 Milliarden KWh auf 30,6 Milliarden KWh in der ersten Jahreshälfte 2023, die exportierte Strommenge sank um 7,3 Milliarden auf 32,6 Milliarden (also um -18,1%). Auch die Sicherheitsstandards und Wartungsrichtlinien waren hier in DE mit am strengsten.
Und warum ich auf die Wasserkraft bin: Ist so ziemlich die einzige Stromquelle die konstant und relativ Wetterunabhängig (im Gegensatz zu Solar oder Wind) Strom produzieren und Energie speichern kann.
Ja und zur Inflation: Die Löhne stiegen im Schnitt um 3,4 Prozent (so viel wie seit 2008 nicht mehr nach der Weltfinanzkrise), die Inflation betrug aber 7,9 Prozent. Gemessen an der Kaufkraft (Geld das wieder in die Wirtschaft investiert wird) sanken die Reallöhne also sogar um 4,1 Prozent da ja Fixkosten wie Steuern auch stiegen.
Ist relativ einfach nachzulesen,
Das sind Strommengen, aber keine Quellen.
Die Löhne stiegen im Schnitt um 3,4 Prozent (so viel wie seit 2008 nicht mehr nach der Weltfinanzkrise), die Inflation betrug aber 7,9 Prozent.
Ziehst Du Dir bei den Löhnen die niedrigen und bei der Inflation die hohen Zahlen raus?
Das Statistische Bundesamt sieht das nämlich ganz anders:
- Nominallohnindex 6,3%
- Inflationsrate 5,7%
- Reallohnindex 0,6%.
Quelle ist bei erstem die Tagesschau,
Zweites bezieht sich tatsächlich auf 2022, das ganze war aber auch schon die Jahre davor Trend, dass jetzt im Jahr 2023 der Reallohn ein wenig gestiegen ist, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. An dem derzeitigen Stand, dass wir verglichen mit früheren Jahren im Verhältnis weniger Geld zu Verfügung haben ändert das nichts.
Es ist zumindest sehr wahrscheinlich. Die AfD ist eine fragwürdige Partei. Aber man sollte sich kritisch mit ihr auseinandersetzen und hinterfragen, warum sie so viele Wähler hinter sich hat.
Sie wird kaum unter die 5%-Hürde fallen und wohl auch nicht verboten werden.
Also wird sie dem nächsten Bundestag auch wieder angehören.
Eine Regierungsbeteiligung sehe ich jedoch nicht.
Du weißt aber schon, was ein Parlament ist?