Wie mit nervigen Patienten umgehen?

2 Antworten

Hallo, ich hoffe dir geht es gut und tut mir leid aber es gibt immer Mal "nervige" Menschen. Ich habe dir ein paar Tipps aufgeschrieben vielleicht hilft dir der ein oder andere 🥰

Zunächst ist aktives Zuhören entscheidend. Es ist hilfreich, wenn du Verständnis für die Bedenken des Patienten hast, indem du aufmerksam zuhörst und ihre Gefühle anerkennst, was oft Spannungen abbaut.

Zudem ist es wichtig, das du natürlich klare Grenzen zu setzen hast. Erkläre freundlich, dass du für ihre medizinische Versorgung verantwortlich bist und bestimmte Maßnahmen notwendig sind, um die Gesundheit von Ihm/ Ihr zu gewährleisten. Transparente Kommunikation spielt dabei auch eine Rolle Informiere den Patienten über den Ablauf und die Notwendigkeit deiner Handlungen, um deine Entscheidungen nachvollziehbarer zu machen.

Denke aber auch daran, Vertraulichkeit und Respekt zu wahren, indem du die Privatsphäre deiner Patienten respektierst und sie nicht in unangenehme Situationen bringst. Konzentriere dich auf ihre Gesundheitsziele und erkläre, wie deine Maßnahmen dazu beitragen, diese zu erreichen. Sei so genau wie möglich um den/der Patient/in zu zeigen das du es nur gut meinst und er/sie sich nicht fürchten muss

Geduld ist ebenfalls wichtig, denn manche Patienten benötigen mehr Zeit, um sich an neue Bezugspersonen zu gewöhnen. Und falls die Situation toxisch bleibt, kann es hilfreich sein, die behandelnde Ärztin oder das Pflegepersonal einzubeziehen, um gemeinsam eine Lösung zu finden.

Und wenn sie das nicht erlauben möchte dann sagst du es ist zu ihren guten, sie kann die Behandlung natürlich auch ablehnen, das ist dann nicht dein Problem aber Augen zu und durch du schaffst das schon, ich denke es gibt immer so Patienten und sonnst versuche Ihnen entgegen zu kommen oder sie holt die Spritze aus dem Kühlschrank, wie auch immer es gibt immer einen Weg zu kommunizieren 🥰
Lg: Lara

Möglicherweise kennst du hiervon schon die hälfte und das wird dir jeder Raten, leider habe ich noch nicht so viel Lebenserfahrung aber das wäre, was ich machen würde

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Offensichtlich passt das von beiden Seiten nicht so recht.

Das Problem bei alten Menschen ist,dass sie mal sehr viel konnten,aber jetzt darauf angewiesen sind,dass irgendwelche Fremden in ihre Privatsphäre eindringen und ihnen alles abnehmen.Wer will das schon.Davon ab ist eine gewisse Selbstüberschätzung typisch im Alter.

Degegen hilft strikte Professionalität und sie machen lassen,was sie halt noch können.Wenn sie es kann,würde ich sie selber unter Aufsicht spritzen lassen und auch die neue Spritze selber holen lassen.