Wie lautet der Fachbegriff, wenn man gegen die christliche Religion ist?
Ist man gegen Muslime, ist man islamophon. Ist man gegen Juden, ist man ein Antisemit. Wie nennt man Leute, die gegen Christen sind, zum Beispiel Attentäter, die gezielt christliche Einrichtung und Christen als Ziel haben?
6 Antworten
-phob muss es heissen, wass zunächst mal Furcht bedeutet.
Man fürchtet etwas das einem fremd ist, und daraus kann sich Hass und Intoleranz entwickeln.
Anitsemiten haben nicht mit der jüdischen Religion am Hut, dass sind Rassisten die gegen Juden sind, egal ob diese sich zum jüdischen Glauben bekennen. Wird umgekehrt oft missbraucht, wenn man Israelische Politik kritisiert und dann unterstellt wird, das sein Anitisemitismus.
Falsch sind auch die Schlussfolgerungen, dass jeder der nicht an Götter glaubt, gleich intolerant gegenüber Religionen sein muss.
Christianophobie/Christophobie
Christophob
Christomiseoismus
Christomiseoist
Antichrist
p.s.: Je nach Einstellung
Es gibt keinen Fachbegriff für Gegnerschaft gegen jede einzelne Religion. Nur der Hass gegen das Judentum hat sich aufgrund seiner Dauer und seiner Ausmasse einen eigenen Namen "erarbeitet".
Allgemein nennt man Leute, die gegen Religionen sind, Religionskritiker. Man kann es dann noch präzisieren, indem man von Bibelkritikern, Islamkritikern usw. spricht.
Islamophobie ist nur ein Ausdruck, der berechtigte Islamkritik diskreditieren soll.
Geht man mit Gewalt gegen eine Religion vor, nennt man es .....verfolgung. Man kann in diesem Fall also von Christenverfolgern sprechen.
@FeistNerowski: Angst vor Islam ist in meinen Augen berechtigt, fällt also unter die nachvollziehbaren Gründe für Islamkritik. Aber der Ausdruck "Phobie" greift zu kurz, denn Angst ist ja nicht das alleinige Motiv der Islamkritiker. Deshalb verwende ich den Ausdruck "Kritik", denn der ist umfassender.
Ja, ich habe Angst vor dem Islam. Nicht vor dem einzelnen Muslim, aber vor einer mehrheitlich muslimischen Gesellschaft. Zumindest mit der Meinungsfreiheit wäre es da vorbei. Das zeigt ein Blick in die muslimischen Länder, die der Westen "moderat" nennt. Und das wäre nur die günstigste Hypothese, es könnte auch schlimmer kommen.
Aber diese Angst ist nicht der einzige Grund meiner Ablehnung des Islams. Selbst wenn ich völlig überzeugt wäre, dass es in dem Land, in dem ich lebe, nie soweit kommen kann, wäre der Islam ein Problem für mich. Im Namen der anderen Menschen, die darunter leiden müssen. Im Namen der Menschenwürde, die er leugnet. Im Namen der Verheerungen, die er in den Gehirnen anrichtet (das gilt aber auch für andere menschenfeindliche Religionen und Ideologien).
Weil ich wünsche, dass die Menschheit auf dem Weg der Zivilisation fortschreitet und irgendwann das Leben für alle lebenswert wird.
Pastafari. Ist aber eigentlich ''gegen'' alle Religionen.
Da sind sie wieder, die Pastafari! :D
Die nudelige Hoheit kann ja mal was auf dem Islamophon vorspielen! LOL
Es gibt nur den Begriff Atheismus, dass sind Menschen die keiner Religion angehören möchten.
Atheist ist ein Mensch der nicht an ein Hörers Wesen glaubt.
Aber ein Atheist darf nicht gegen jemanden der seinem Glauben nachgeht oder ausübte, dieser Person verbieten zu glauben oder diesen Glauben Angreifen.
Aus diesem Grund gibt es nur Atheist & Religion.
User GG garantiert Glaubens Freiheit, so wie die Möglichkeit zu entscheiden entweder für Atheismus oder Religion.
Aber gezielt gegen eine Religion dürfen wir nicht vorgehen.
ich finde alleine den Begriff Atheismus nicht als neutral, sondern als eine Bezeichnung aus der Christlichen/Religiösen Sicht.
Wenn man Übersinnliches für alsolute Fiktion hält, dann ist diese Anschaung doch nicht definiert vom NICHT bezüglich auf eine Gottheit (theos) !!
Ich glaube auch nicht an Horoskope, nicht an Globuli, etc ... keiner würde mich von dem NICHT her definieren.
Aber ein Atheist darf nicht gegen jemanden der seinem Glauben nachgeht oder ausübte, dieser Person verbieten zu glauben oder diesen Glauben Angreifen.
Man darf nicht gegen Gläubige vorgehen, aber gegen den Glauben schon, denn das ist von der freien Meinungsäußerung abgedeckt.
Es ist die Goldenen mit auf die es ankommt.
Nicht der Glaube ist es der Schadet, und denn Glauben kannst du nicht zerstören. Ein Atheist glaubt nur an das erklärbar und im Greifbar verstehende. Aber der Glaube ist nichts Greifbares oder Erklärbares, wenn ein Atheist nicht an die Existenz des was der Glaube ausmacht glaubt und es somit nicht greifbar für den Atheisten ist, wie will er diesen Glauben zerstören🤔😏
Was der Atheist angreifen kann ist nur der Mensch welche diesen Glauben angehört.
Denn es trifft nie den Glauben sonder immer nur den Menschen welche diesen Glauben und der Religion angehört.
Selbst wenn du deren Symbol zerstörst oder deren Kirche, bauen sie diese wider auf.
So etwa habe mal eine Person Atheist probiert, er zündete die Kirche an und zerstörte diese, aber die Menschen kamen weiterhin, so wie deren Kinder. Am Ende musst er sich geschlagen geben, den die Kirche wurde von neun erbaut.
Solange der Glaube an Gott existiert wirst du nie diese Religion zerstören.
Was der Atheist angreifen kann ist nur der Mensch welche diesen Glauben angehört.
Denn es trifft nie den Glauben sonder immer nur den Menschen welche diesen Glauben und der Religion angehört.
Da liegst du falsch. Ich kann die Glaubensinhalte kritisieren und erklären warum sie falsch sind. das hindert Gläubige nicht daran, ihre Religion auszuüben, aber vielleicht kommen ein paar von ihnen zur Vernunft, wenn sie merken, dass sie auf ein paar unbelegte Behauptungen und ein Bündel leerer Versprechungen rein gefallen sind.
Zu Vernunft?😂😂😂😂
Auch der Atheist sollte zur Vernunft kommen und aufhören die Bibel zu lesen um diese zu widerlegen zu können.
Was mach eigentlich ein Atheist, wenn sich doch heraus stehlt das es Gott oder zumindest höre Intelligenz gibt.
Zu Vernunft?😂😂😂😂
Ja, zur Vernunft, denn die führt zu Atheismus.
Auch der Atheist sollte zur Vernunft kommen und aufhören die Bibel zu lesen um diese zu widerlegen zu können.
Weite Teile der Bibel sind doch längst widerlegt, der Schmöker hat doch jetzt schon keine Glaubwürdigkeit mehr, bei all den falschen Inhalten.
Wenn man etwas die Bibel kennt, kann man den Gläubigen aber zeigen, was ihr heiliges Buch enthält neben den Dingen die sie gerne hören.
Was mach eigentlich ein Atheist, wenn sich doch heraus stehlt das es Gott oder zumindest höre Intelligenz gibt.
Ich kann nur für mich sprechen, doch wenn es wider Erwarten jemals Belege für die Existenz eines Gottes geben sollte, dann passe ich mein Weltbild an, so wie ich das jedes mal mache wenn ich etwas dazu lerne oder feststelle, dass ich mich geirrt habe.
Die Existenz einer höheren Intelligenz halte ich sogar für wahrscheinlich, denn Immerhin gibt es noch viele Milliarden andere sonnen in unserer Galaxie, um die viele andere Planeten kreisen. Im Universum gibt es viele Milliarden von Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnensystemen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Mensch die intelligenteste Lebensform sein soll bei all den Möglichkeiten, die das Universum bietet.
Dass es so etwas wie einen Gott gibt, halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich.
Eine Gegenfrage:
Aber was spricht dagegen, dass Gott die höhere Intelligenz ist😏
Betrachtet es mal so: Die Gläubigen brauchen keinen große Beweise um an Gott zu Glauben. Sie Glauben weil sie Vertrauen in dass was daraus sich gebildet hat.
Nis für ungut, aber das seh ich anders.
Es gibts Islamkritiker UND Islamophobiker.
Was eine Phobie ist, weißt du sicher - das ist Welten von bloßer Kritik entfernt. Ich kenne einige, die eine ausgeprägte Islamophobie haben und von denen hab ich noch kaum eine 'berechtigte Kritik' gehört, die sind nicht kritisch, die haben Angst. Dagegen sag ich nix, auch die hat ja auch ihre Ursachen (wenn auch keine differenzierten) - aber es in einen Topf zu werfen ist mir nun wirklich zu Wischiwaschi