Wie konnte es sein das Joseph Mengele nicht bestraft wurde?
Ich meine seine Liste an Grausamkeiten nimmt kein Ende und er ist 1979 beim schwimmen gestorben…. Das war natürlich Karma, Forellen hat er in wohlhabenden Umständen gelebt.
5 Antworten
Das ist eine berechtigte Frage, denn er hatte Kontakt zu seiner Familie (Frau und Sohn in Deutschland) https://www.welt.de/welt_print/article1975401/Vati-der-Massenmoerder.html
Als die bekannte Jounalistin Lea Rosh im Fernsehen kritisierte, dass die Ehefrau von Joseph Mengele eine bedeutende Pension aus Steuergeldern erhiet, bekam diese sogar ärger, konnte jedoch den Wahrheitsgehalt nachweisen.
Als ich dieses Interview damals im Fernsehen zufällig mitbekam, war ich entsetzt. Meines erachtens hätte die Pension gestrichen werden müssen, denn die "Leisungen" des Mengele haben keinen Pensionsanspruch verdient. Da scheint es eine gesetzliche Lücke gegeben zu haben oder es war gewollt?
Freisler seine Witwe bekam nachdem Beamtenrecht von 1932 sogar noch eine angemessene Rente wegen dem Posten ihres Mannes. Die Tochter Himmlers nicht anders, bis zu ihren Tode eine bekennende Nazi Anhängerin, die sogar im Lohnverhältnis des BND stand.
Ueber einen bayrischen Bauernhof rettete er sich dann ueber die Rattenlinie nach Argentinien und seine Attacke erlitt er in Brasilien.
Deine Frage ist schon berechtigt, denn Mengele unterhielt Beziehungen zu seiner Familie in DE und die Behoerde wusste somit wo er sich aufhält, aber unternahm nichts. Das ist die größte Schweinerei im Nachgang von Mengele.
Sehr merkwürdig sage ich einmal. In der BRD lag ein Haftbefehl vor, aber es stellte ihm noch einen Ausweis auf seinen richtigen Namen aus. Das kann nur daran liegen, weil die alten Nazirichter, alle noch in Amt und würden in der BRD, unter Adenauer gewesen sind.
Josef Mengele fühlte sich in Buenos Aires so sicher, dass er dort wieder seinen richtigen Namen annahm. Aber 1959 erließ die deutsche Justiz einen Haftbefehl gegen ihn und Mengele floh ins Nachbarland Paraguay. Bis zu seinem Tod in Brasilien zwei Jahrzehnte später musste sich der ehemalige Lagerarzt verstecken.Josef Mengele fühlte sich in Buenos Aires so sicher, dass er dort wieder seinen richtigen Namen annahm. Aber 1959 erließ die deutsche Justiz einen Haftbefehl gegen ihn und Mengele floh ins Nachbarland Paraguay. Bis zu seinem Tod in Brasilien zwei Jahrzehnte später musste sich der ehemalige Lagerarzt verstecken.
Dazu interessant ist das Buch "Mein Leben nach dem Überleben" von Inge Deutschkron, und da ganz bedonders die Kapitel 'Justiz mit zweierlei Maß' und 'Das 'Milliardending', bei dem es darum geht, mit welchen Tricks man Entschädigungszahlungen an Opfer der NS-Zeit zu niedrig berechnete oder Anträge darauf ganz ablehnte.
Der konnte sich wohl mit falschen Papieren aus dem Staub machen. Aus Argentinien floh er dann über Paraguay nach Brasilien.
Angeblich soll ihn Alfredo Stroessner in Paraguay unterstützt haben.
Churchill und Stalin sind auch nie wirklich bestraft worden. Ist eben so, gibt kein Karma.
Totaler Blödsinn. Immer schön Geschichtsglitterung betreiben?
Ablehnung jedes Friedens und Kriegshetze seit mehreren Jahren vor dem Krieg.
Er ist ja nach Südamerika geflüchtet und dort unter falschem Namen gelebt. Und Auslieferungssbkommen gab's auch nicht. So konnte er dort unbehelligt leben. Unterstützung erhielt er durch andere, nach Südamerika geflüchtete Nazis, unter anderem vom Stuka-Piloten Rudel.
Anders bei Eichmann. Der wurde ausgeforscht, von israelischen Agenten entführt, in Israel vor Gericht gestellt, und zum Tode verurteilt.
Der ist halt geschickt in Südamerika untergetaucht, und zwar zunächst in Argentinien, dann lange Zeit in Paraquay und später nach der Entführung Josef Eichmann unter falschem Namen in Brasilien.
In Paraquay war er natülich in Hohenau, wo damals viele Nazis waren. Ich vermute sogar, auch der Adolf persönlich war dort, nachdem er mit dem Bormann und noch einem aus seinem Bunker geflohen war. Dann überredete er die beiden am Lehrter Bahnhof gemeinsam Suizid zu begehen, nahm selbst aber eine harmlose Kapsel war dann zunächst Knecht in der Dingdener Heide und entkam dann auch über die Rattenlinie bis nach Hohenau.
Dem zweiten Absatz deiner Antwort stimme ich NICHT zu.
Experten einig: Adolf Hitler starb im Führerbunker
Ich vermute sogar, auch der Adolf persönlich war dort,
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Und das noch von einem Mehrfachexperten zugestimmt, zeigt uns was hier gedacht wird. Keiner von den sonstigen Tugendwächtern, hatte dazu etwas zu sagen.
, zeigt uns was hier gedacht wird.
Aber warum unternahm die Behörde nicht, das ist doch merkwürdig