Wie kamen alle Tiere auf die Arche Noah?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Nein 79%
Ja 21%

18 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Hallo EmmaMarieTG  

Weder gestützt auf Vermutungen noch durch bloßes Hörensagen kann man Fragen zur Bibel beantworten, besonders wenn sie so komplex sind wie diese. Forscht man dagegen gründlich nach und zieht erst dann entsprechende Schlüsse, kommt man  - auch in diesem Fall - zu einem sehr logischen Ergebnis!

Allem voran muss man im Sinn behalten, dass die Idee von einer Arche nicht von Noah stammte, sondern kein Geringerer als der Schöpfer des Universums selbst diese Maßnahme beschlossen,  bis ins Detail geplant, Zeitpunkt, Zeitplan, Ort und Ablauf festgelegt und die Durchführung seinem loyalen Diener und dessen Familie übertragen hat. An einer völlig entarteten und gottlosen Welt wurde damals Gottes Urteil vollstreckt  - und das dabei der Segen Gottes Noahs Rettung begleitete versteht sich von selbst.

Die Arche war 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Setzt man die Elle mit nur 44,5 cm an (einige meinen, die alte Elle sei eher 56 cm oder 61 cm gewesen), dann wäre die Arche 133,5 m lang, 22,3 m breit und 13,4 m hoch gewesen. Sie wäre also fast halb so lang gewesen wie der Ozeandampfer Queen Elizabeth II. Interessant ist, dass das  Verhältnis von Länge zu Breite (6 zu 1) heute noch im Schiffsbau angewendet wird.. Durch diese Abmessungen hatte die Arche einen Bruttoraumgehalt von fast 40 000 m3. Ein solches Schiff hätte schätzungsweise in etwa die gleiche Wasserverdrängung wie der 269 m lange Ozeanriese namens Titanic.  Die Arche hatte, da sie innen durch zwei zusätzliche Böden  verstärkt war, drei Decks und verfügte dadurch über eine nutzbare Bodenfläche von ungefähr 8 900 m2. Alle Maße stammen direkt aus der Bibel, aus 1.Mose 6)

„Du wirst der Arche eine zóhar [Dach oder Fenster] machen“ wurde Noah gesagt (1.Mose 6:16). Es ist zwar heute nicht ganz klar, was  mit zóhar gemeint war und wie sie/es  beschaffen war, doch deutet alles darauf hin, dass es sich um eine Lichtöffnung handelte, die für genügend Licht und die nötige Lüftung sorgte.

Ebenso war genau festgelegt aus welchem Material die riesige Arche gebaut werden sollte: „Mache dir eine Arche aus dem Holz eines harzigen Baumes [wörtlich: „(aus) Bäumen von Gopher“]“ (1.Mose 6:14). Bei diesem harzigen Baum handelte es sich nach der Ansicht von Fachleuten um die Zypressen, die in jenem Teil der Welt sehr verbreitet waren .und auch heute noch für diese Zwecke verwendet werden. Es ist besonders wasserbeständig und kann, wie man heut weiß, bis zu  1 .100 Jahre lang überdauern.

Noah erhielt ferner den Auftrag, nicht nur die Fugen abzudichten, sondern er sollte die Arche „innen und außen mit Teer bedecken“.

Bild zum Beitrag

Die ausreichende Ladefähigkeit der Arche ergibt sich aus den oben genannte Konstruktionsmerkmalen. Außer Noah und seiner Frau sowie seinen drei Söhnen und ihren Frauen sollten „von jedem lebenden Geschöpf einer jeden Art   . . . je zwei“ in die Arche gebracht werden. „Ein männliches und ein weibliches werden es sein. Von den fliegenden Geschöpfen nach ihren Arten und von den Haustieren nach ihren Arten, von allen sich regenden Tieren des Erdbodens nach ihren Arten, je zwei werden dort hineingehen zu dir, damit sie am Leben erhalten werden.“ Von den reinen Landtieren und Vögeln sollten von jeder Art je sieben genommen werden. Eine große Menge von verschiedenem Futter für die vielen Tiere, das für mehr als ein Jahr reichen sollte, müsste ebenfalls darin untergebracht werden (1.Mose 6:18-21; 7:2, 3).

Die Bezeichnung „Arten“ für die Tiere, die ausgewählt wurden, bezieht sich in diesem Fall auf Tier„arten“, deren Angehörige sich innerhalb der ihnen vom Schöpfer gesetzten eindeutigen und unveränderlichen Grenzen, „nach ihren Arten“, fortpflanzen können. Die Hunderttausende von Tierarten, die es heute gibt, könnten nach sorgfältigen Schätzungen auf eine verhältnismäßig geringe Zahl von Familien„arten“ — wie die Art der Pferde und die Art der Kühe, um nur zwei zu nennen — reduziert werden. Die Grenzen, die Jehova für die Fortpflanzung innerhalb der „Art“ festgelegt hat, konnten nicht überschritten werden. Daher sind einige Forscher der Meinung, dass nur 43 Säugetier„arten“, 74 Vogel„arten“ und 10 Reptilien„arten“ mit in die Arche genommen werden mussten, damit die verschiedenen heute bekannten Arten hervorgebracht werden konnten.

Nach anderen, etwas großzügigeren Schätzungen hätten 72 „Arten“ von Vierfüßern und nicht ganz 200 Vogel„arten“ genügt.

Ein Beweis dafür, dass die große Vielfalt in der heute bekannten Tierwelt nach der Flut durch Kreuzungen innerhalb dieser wenigen „Arten“ hervorgehen konnte, ist die unendliche Vielfalt innerhalb der „Art“ Mensch. Abgesehen von der Verschiedenartigkeit der Haar-, Augen- und Hautfarbe, gibt es kleine, große, dicke und dünne Menschen, und alle stammen von der Familie Noahs ab.

Diese Schätzungen mögen einigen als zu niedrig erscheinen, zumal in Werken wie The Encyclopedia Americana gesagt wird, es gebe über 1 300 000 Tierarten (1977, Bd. 1, S. 859—873). Doch über 60 Prozent davon sind Insektenarten. Von den 24 000 Arten der Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere sind 10 000 Vogelarten, 9 000 Reptilien- und Amphibienarten, von denen viele außerhalb der Arche überleben konnten, und nur etwa 5 000 sind Säugetierarten, zu denen Delphine und andere Wale zählen, die ebenfalls außerhalb der Arche überleben konnten.

Andere Forscher schätzen, dass es nur etwa 290 Arten Landsäugetiere gibt, die größer sind als Schafe, während etwa 1 360 Arten kleiner sein sollen als Ratten (B. C. Nelson, The Deluge Story in Stone, 1949, S. 156; A. M. Rehwinkel, The Flood in the Light of the Bible, Geology and Archaeology, 1957, S. 69). Selbst wenn man also von den Schätzungen ausgeht, denen diese großzügigen Zahlen zugrunde liegen, hätte von all diesen Tieren ohne weiteres je ein Pärchen in der Arche Platz gefunden.

Als schließlich ein Jahr und 10 Tage nach dem Beginn der Sintflut vergangen waren, wurde die Tür wieder geöffnet, und alle verließen die Arche (1.Mose 7:11; 8:4, 14).

Wer immer sich fragen sollte, ob dieser Bericht aus dem „Alten Testament“ authentisch sein kann, sollte sich die fünf bestätigenden Berichte aus dem „Neuen Testament“ ansehen, in denen die Apostel Paulus und Petrus und vor allem Jesus Christus (als Augenzeuge!!) den Bericht über die Sintflut und die Arche bestätigen, und auf die Bedeutung aufmerksam machen, den dieses Ereignis für uns heut hat. (Lukas 17:26-27; Hebräer 11:7; 2.Petrus 2:5 und 3:6)

Jesus, als Gottes künftiger Urteilsvollstrecker an einer gottlosen Welt erklärt in Matthäus 24:37-39  die Parallele zu den damalige Ereignissen:

„Wenn der Menschensohn [Jesus] kommt, wird es sein wie zur Zeit Noahs. Damals vor der großen Flut aßen, tranken und heirateten die Menschen, wie sie es immer taten. So ging es, bis Noah in die Arche stieg. Die Leute merkten nichts von dem Unheil, das ihnen bevorstand, bis die Flut sie alle mit sich riss. So wird es auch beim Kommen des Menschensohnes sein“.

Vielleicht hilft dir das weiter.

Alles Gute

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 - (Tiere, Umfrage, Religion)
Abundumzu  15.10.2020, 10:44

Was lernen wir aus der großen Flut?

https://www.pinterest.de/pin/834291899698506357/

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ManfredFS  22.10.2020, 20:31
@Abundumzu

Was lernen wir daraus? Das eure Sekte anscheinend keine Ahnung hat was sie so den ganzen Tag behauptet. Auf der einen Seite behauptet man in bunten Broschüren dass Evolution unmöglich ist egal wie viele Millionen Jahre es waren, aus einer Art entsteht angeblich nie eine neue Art und hier behauptet ihr in wenigen tausend Jahren entstanden aus ein paar Arten die Millionen Arten die es heute gibt..

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SchakKlusoh  17.10.2020, 14:29

TL;DR

Alles falsch.

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bwhoch2  20.10.2020, 09:07

Alles ganz logisch, wenn man einfach mal davon ausgeht, dass die Erde eine Scheibe ist oder noch besser, wie ein flacher Teller geformt ist. Da man aber seit längerem weiß, dass die Erde eine Kugelform hat und die Oberfläche zum größten Teil mit Wasser bedeckt ist und die Landmassen mit hohen Gebirgen überzogen sind und ausserdem auch sonst unterschiedliche Niveaus aufweisen, darf man getrost davon ausgehen, dass bei dem beschriebenen Sintflutereignis ganz bestimmt nicht die ganze Landfläche der Erde überflutet wurde und somit alle Menschen und Tiere, die nicht ausdauernd schwimmen konnten, in den Fluten ersoffen sind.

Allenfalls war die Sintflut ein regionales Ereignis und wenn Herr Noah tatsächlich mit einem Schiff seine Familie und seine Tiere gerettet hat, vielleicht noch ein paar mehr, mag das gut sein. Auf die jetzige Artenvielfalt, die, wie man weiß, früher, aber nach Noah, noch viel größer war, hatte sie bestimmt keinen Einfluss.

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Abundumzu  20.10.2020, 11:29
@bwhoch2

Hallo bwhoch2

"Weder gestützt auf Vermutungen noch durch bloßes Hörensagen kann man Fragen zur Bibel beantworten, besonders wenn sie so komplex sind wie diese. Forscht man dagegen gründlich nach und zieht erst dann entsprechende Schlüsse, kommt man - auch in diesem Fall - zu einem sehr logischen Ergebnis!"

So beginnt mein Beitrag, den du kommentierst.

Deine Mutmaßungen sind eine treffende Veranschaulichung meines Zitats: Beispielsweise lassen sie folgenden schriftlichen und von Gott inspirierten Bericht unberücksichtigt:

In Hiob 26:7 heißt es von Gott: „Er . . . hängt die Erde auf an nichts.“ Das wurde niedergeschrieben, als man noch glaubte, die Erde würde auf einer Schildkröte oder von Elefanten oder durch mancherlei anderer Phantasiewesen getragen.

Die Bibel erklärt auch die Form der Erde mit damals geläufigen Begriffen:

„Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind“ (Jesaja 40:22).

Ähnlich wie der Mond für uns kreisförmig aussieht, sieht auch die Erdkugel, wie jeder geometrische Körper in Kugelform - aus größerer Entfernung wie ein Kreis aus.

Dann schreibst Du

Allenfalls war die Sintflut ein regionales Ereignis . . .

Wenn dem so wäre, hätte Gott dem Noah lediglich gebieten müssen seinen "südmesopotamischen Lebensraum" zu verlassen und sich weit außerhalb der Gefahrenzone in Sicherheit zu bringen.

Genau so ist er auch mit Lot, dem Neffen Abrahams verfahren.

Über das, was damals den Städten Sodom und Gomorra widerfuhr berichtet die Bibel ausführlich. Zum Schluss heißt es dann:

"Alle Bewohner kamen ums Leben, ausgenommen drei — Lot und seine zwei Töchter."

Warum wurden sie verschont? Weil sie auf Gottes Anweisungen hörten und entsprechend handelten, indem sie die Gefahrenzone verließen. Lots Frau handelte nicht so — und kam ums Leben.

Es erging ihr wie den allermeisten Bewohnern jener Städte „in deren Augen Lot wie einer zu sein schien, der Scherz treibt“.

Doch es war kein Scherz. Sie verloren ihr Leben (1. Mose 19:12-14).

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bwhoch2  20.10.2020, 11:47
@Abundumzu

Ein Bibelforscher forscht lediglich in der Bibel und sucht sich die Zitate, die gut zueinander passen, um daraus eine Theorie zu entwickeln, die dann als Tatsache verkauft wird.

Dabei ist es doch gar nicht wichtig für den Menschen und das Heil seiner Seele, alles, was in der Bibel steht, wortwörtlich zu glauben. Es kommt auf den Kern der Botschaften an.

Gott schuf den Adam und formte aus einer Rippe die Eva.

Als sie aus dem Paradies geworfen worden waren oder schon vorher, so genau weiß ich es nicht, entdeckten sie ein seltsames Gefühl, das entsteht, wenn Mann und attraktive Frau sich nackt begegnen.

Sie zeugten also mehrere Söhne und vielleicht auch Töchter. Kain und Abel wurden zumindest allgemein bekannt. Langes Leben - viele Kinder, wer weiß?

Die Vermehrung der Menschheit hätte also damals mit Inzucht, Inzucht, Inzucht begonnen. Die Wissenschaft weiß inzwischen aber, was die Folgen davon sind. Erforschern der Bibel macht das aber keine Schwierigkeiten: Adam und Eva waren absolut perfekte Menschen und was danach kam, wurde durch Inzucht immer schlechter und schlechter und so sind wir heute leider.

Nur, weiß jeder wiederum, dass auch Adam und Eva nicht perfekt waren. Sie ließen sich verführen. Erst die Schlange die Eva und dann die Eva den Adam. Jeder kennt die Story.

Folge: Ich muss und darf diese Geschichte nicht wörtlich glauben und mir was zusammen zu reimen, damit es wieder passt, ist wahrscheinlich genauso schlecht.

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ManfredFS  26.10.2020, 23:05
@bwhoch2

schlimmer noch Zeugen Jehovas vermischen Bibel mit eigenem Unsinn und bauen daraus dann seltsame Ideen.

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ManfredFS  26.10.2020, 23:03

Schon lustig dass man Noah zeichnet als ob er gerade vom Modefriseur kommt.

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Ja

Er hat ja auch gar nicht alle Tiere mitgenommen, sondern immer nur ein Paar, bzw. von den koscheren Tieren je sieben. Und dann vermutlich auch nicht die Unterarten, die sich später entwickelt haben mögen, sondern jeweils nur ein Urform einer bestimmten Spezies.

Ja

Gott hat dem Noah geholfen, indem er selbst die Tiere in die Arche führte.:

“[Die Tiere] gingen paarweise zu Noah in die Arche hinein, Männchen und Weibchen, so wie Gott es Noah aufgetragen hatte. ... Sie [die Tiere] gingen zu Noah in die Arche — immer zwei von jeder Art von Tieren, in denen Lebensatem ist.“ (1. Mose 7:9, 15)

aookel  17.10.2020, 13:34

da steht nichts davon, dass Gott die Tiere in die Arche führte.

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Nein

Diese unlogische Erkenntnis liegt daran, daß die Bibel nichts weiter als Geschichten erzählt, so wurden damalige Ereignisse oft weitererzählt und immer wieder verändert. Deswegen gibt es auch so viele Widersprüche und unlogische Sachen. So könnte es sein das ein Bauer seine Kuh und sein Schaf mit auf sein Schiff genommen hat, als das Land überschwemmt wurde, aber es in der Erzählung überspitzt wurde.

SchakKlusoh  20.10.2020, 21:22

Genau so entstehen solche Sagen!

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Ja

Du solltest den Bericht über Noah mal genauer lesen. Da steht; von jeder ART! Und diese hatten alle in der Arche platz. Wassertiere brauchten nicht in die Arche, um zu überleben. Zudem waren die Tiere vor der Flut nicht Menschenscheu und auch nicht gefährlich.

SchakKlusoh  17.10.2020, 14:36
Zudem waren die Tiere vor der Flut nicht Menschenscheu und auch nicht gefährlich.

Kannst Du diese Behauptung belegen?

Da steht; von jeder ART!

Wie kommst Du darauf, daß dies gemeint war?

Ist die Übersetzung korrekt?

Wenn tatsächlich die biologische Art gemeint sein sollte hätte die Zeit nicht ausgereicht, um alle Tiere nachzuzüchten.

https://www.youtube.com/watch?v=tyWcka7drWk

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SegenGottes  18.10.2020, 18:00
@SchakKlusoh

Ja, von jeder Art, aber nicht Unterart. Zudem, du unterschätzt Gottes Schöpfungswerke und Gottes Fähigkeiten.

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ManfredFS  20.10.2020, 23:05
@SegenGottes

Ich dachte es gibt keine Evolution bei der Arten entstehen können???

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SegenGottes  22.10.2020, 14:56
@ManfredFS

Keine ARTEN! Du verwechselst immer Arten und Unterarten. Das war schon von Gott in den Genen festgelegt. Oder warum glaubst du, dass es so viele unterschiedliche, sagen wir mal Arten von Menschen gibt?? Auch wenn sie schwarz, braun oder weiß sind, es sind Menschen! So ist das auch bei den Tieren. Es sind immer die gleiche Art, aber viele Variationen.

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ManfredFS  22.10.2020, 17:45
@SegenGottes

Arten sind Arten. Es gibt keine Arten von Menschen. Wie kommst du auf diesen Unsinn?

Ein Löwe ist eine Art, ein Gepard, ein Leopard, ein Puma, ein Lux, ein Tiger alles sind Arten. Oder glaubt du ernsthaft auf der Arche gab es nur Katzen und daraus haben sich dann die ganzen Arten entwickelt?

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SchakKlusoh  22.10.2020, 19:35
@SegenGottes

Das war schon von Gott in den Genen festgelegt.

Kannst Du diese Behauptung belegen?

dass es so viele unterschiedliche, sagen wir mal Arten von Menschen gibt?? Auch wenn sie schwarz, braun oder weiß sind, es sind Menschen!

Menschen haben sich bei ihren Wanderungen über die Kontinente an die unterschiedlichen Klimazonen, Nahrungsmittel, Krankheiten und Anforderungen angepaßt. So funktioniert Evolution.

Es sind immer die gleiche Art, aber viele Variationen.

Nein. Hunde sind keine Variation der Katzen

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ManfredFS  22.10.2020, 20:37
@SegenGottes

Glaubst du dass aus einem Katzenpaar innerhalb von 4000 Jahren alle Katzenartigen Lebewesen wie Tiger, Löwe usw. entstanden sind? Ja oder nein?

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SegenGottes  22.10.2020, 20:39
@SchakKlusoh

Wer hat das denn behauptet?? Anpassung hat mit Evolution nichts zu tun. Dadurch entstehen keine neuen Arten. Und das will ich ja die ganze Zeit ausdrücken. Und genau diese Anpassungsfähigkeit (Variationen innerhalb der Arten) wurde von Gott in den Genen festgelegt.

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ManfredFS  23.10.2020, 04:42
@SegenGottes

Du anscheinend nicht. Du glaubst an eine Evolution und behauptest in wenigen Jahrtausenden sind die Millionen Arten entstanden

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SegenGottes  23.10.2020, 16:57
@ManfredFS

Falsch, das glaube ich nicht. Das glaubst Du! Du leugnest die Schöpfung durch Gott.

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ManfredFS  23.10.2020, 23:15
@SegenGottes

Du behauptest doch auf der Arche waren nur wenige Arten und durch diese sind dann alle heutigen Arten entstanden durch Anpassung das ist Evolution

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SegenGottes  23.10.2020, 23:19
@ManfredFS

Nicht einige wenige Arten. Von jeder Art zwei und von den reinen Tieren 7. Und wer an die Makroevolution glaubt, kann kein Christ sein.

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ManfredFS  23.10.2020, 23:21
@SegenGottes

Du hast gesagt

Anpassung, schon mal gehört?

und behauptet die meisten Arten sind Unterarten schon vergessen?

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SchakKlusoh  24.10.2020, 11:50
@SegenGottes
Anpassung hat mit Evolution nichts zu tun. Dadurch entstehen keine neuen Arten.

Doch. Genau das ist der Kern der Evolution. Das Leben paßt sich an. An das Klima, an das Nahrungsmittelangebot, an die Beutetiere, an die Umgebung usw. Mit viel Zeit entstehen dann neue Arten.

Wir wissen das, weil wir es NACHGEWIESEN haben. Wir können es also nicht nur durch Fossilien beweisen.

Und genau diese Anpassungsfähigkeit (Variationen innerhalb der Arten) wurde von Gott in den Genen festgelegt.

Das mußt Du belegen. Einfach nur eine Behauptung aufzustellen, reicht nicht.

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SchakKlusoh  24.10.2020, 11:53
@SegenGottes
Du leugnest die Schöpfung durch Gott.

Es gibt keinen Beleg für eine Schöpfung durch ein göttliches Wesen.

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SchakKlusoh  24.10.2020, 11:56
@SegenGottes
Und wer an die Makroevolution glaubt, kann kein Christ sein.
  1. Es gibt keine Makroevolution und es gibt keine Mikroevolution. Das ist ein rhetorischer Trick um die Anpassung über lange Zeit wegzuerklären.
  2. Evolution ist keine Glaubensfrage, sondern Wissenschaft.
  3. Es gibt viele Christen, die Wissenschaft und Glaube gut vereinen können. Du hast nicht das Recht ihnen das Christsein abzusprechen.
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ManfredFS  24.10.2020, 20:18
@SegenGottes

Nun du hast versucht die unlogische Geschichte der Arche mit Evolution zu erklären

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SegenGottes  24.10.2020, 20:22
@ManfredFS

Selbst die Apostel wussten, dass es die Sintflut wirklich gab. Und Du leugnest die biblischen Wahrheiten.

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SegenGottes  24.10.2020, 23:04
@ManfredFS

Sie wussten, dass Jesus der Sohn des lebendigen Gottes ist  (Matthäus 16:16 19:4-6; Johannes 7:16,17; 10:31-37; 12:50).

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SegenGottes  25.10.2020, 14:41
@ManfredFS

Nicht Gott, der allmächtige, aber EIN Gott. Zudem, hast du die Schriftstellen aufmerksam gelesen?? Auch Engel sind Geistpersonen und gottähnlich.

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SegenGottes  25.10.2020, 14:46
@SchakKlusoh

Doch. Denn wirkliche Wissenschaft beruht nicht auf Theorien, sondern auf nachvollziehbare Tatsachen. Das andere sind wissenschaftliche Vermutungen.

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SchakKlusoh  26.10.2020, 19:09
@SegenGottes
Denn wirkliche Wissenschaft beruht nicht auf Theorien, sondern auf nachvollziehbare Tatsachen.

Es ist Tatsache, daß wir die Evolution demonstrieren können. Wir haben erfolgreich eine neue Art gezüchtet. Dazu kommen hunderttausende von Fossilien, Genenachweisen usw.

Würdest Du bitte akzeptieren, daß eine wissenschaftliche Theorie die bestmögliche Erklärung der beobachtbaren Tatsachen in jeder wissenschaftlichen Disziplin ist. Man darf sie nicht mit einer umgangssprachlichen "Theorie" verwechseln.

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SegenGottes  26.10.2020, 19:13
@ManfredFS

Nicht Gott gleich, sondern in Gottähnlich! Sie haben auch einen geistigen Leib und sind, wie Gott, eine Geistperson! Du verdrehst wie immer. Lies mal Josua 22:22.

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ManfredFS  26.10.2020, 19:20
@SegenGottes

Also ist klar Jesus ist kein Engel denn Gott sagte zu Jesus bei der Schöpfung "Lasset UNS Menschen machen UNS GLEICH und nicht MIR GLEICH UND DIR ÄHNLICH

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SegenGottes  26.10.2020, 19:27
@ManfredFS

Uns gleich. Du verstehst das nicht?? Waren dann Menschen auch Götter?

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SegenGottes  26.10.2020, 19:28
@SchakKlusoh

Bisher hab ich noch keinen gesehen, der die angebliche Evolution nachmachen konnte.

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SegenGottes  26.10.2020, 22:06
@ManfredFS

Kannst Du Gott sehen?? Du bist kein Christ. Du bist scheinheilig, mehr nicht.

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ManfredFS  26.10.2020, 23:02
@SegenGottes

Nun Gott hat sich uns im Sohn offenbart. Johannes und Thomas und Co konnten also Gott sehen. Ich werde Gott auch sehen wenn ich im Himmel bin aber du nicht. Du verrennst dich in deinen eigenen Unsinn

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SchakKlusoh  27.10.2020, 19:21
@ManfredFS
Ich habe noch niemand gesehen der was erschaffen hat...

Dali, Magritte, Lennon/McCartney, Picasso, Bach, Buck, Beethoven, Monet, Grieg, Jagger/Richards, Kandinsky, Miro, Sand, Rodin ...

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SegenGottes  27.10.2020, 21:28
@SchakKlusoh

Ich ignoriere die Unwahrheit. Dazu gehört die Ansicht, es hätte sich alles durch Zufall von selbst entwickelt.

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SchakKlusoh  28.10.2020, 21:31
@SegenGottes
Ich ignoriere die Unwahrheit.

Ich habe das gegenteilige Empfinden.

Dazu gehört die Ansicht, es hätte sich alles durch Zufall von selbst entwickelt.
  1. Du hast es nicht verstanden, oder Du ignorierst bewußt: Der Zufall entwickelt nichts. Die Umweltbedingungen lenken die Entwicklung. Wenn es wenig Nahrung gibt, kann sich kein Riesenwachstum entwickeln.
  2. Das ist keine Ansicht. Das ist belegt.
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ManfredFS  20.10.2020, 23:04

Auf der Welt gibt es ungefähr 5500 verschiedene Säugetierarten

Ob eine Million oder sogar bis zu 80 Millionen – die Anzahl der Insektenarten auf der Erde ist enorm. In Deutschland geht man von 33.000 Insekten aus. Keine andere Tierklasse hat solch eine beeindruckende Artenvielfalt entwickelt. Fast alle Insekten können fliegen.

Etwa 10.350 Vogelarten gibt es auf den sieben Kontinenten und den Ozeanen der Welt, die meisten von ihnen in den Tropen.

Reptilien werden auch als Kriechtiere bezeichnet. Aktuell sind ca. 10.000 unterschiedliche Arten bekannt.

Etwa 380.000 Pflanzenarten gibt es auf der Welt,

Einer Studie von 2011 zufolge leben 8,7 Millionen Arten von Organismen auf der Erde. Davon leben 6,5 Millionen an Land

Was glaubst du wohl was passiert wenn Kakteen, Bäume, Pilze, Pflanzen usw. mehr als 150 Tage komplett unter Wasser stehen?

Also denk mal ein wenig nach......

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SegenGottes  22.10.2020, 14:52
@ManfredFS

Die meisten sind Unterarten. Doch in der Bibel steht: von jeder ART! Und was Pflanzen betrifft, die Samen konnten diese Flut gut überstehen und auch die Pilze. Fische und im Wasser lebende Säugetiere mussten auch nicht in die Arche.

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SegenGottes  22.10.2020, 20:41
@ManfredFS

Anpassung, schon mal gehört? Du bist doch derjenige, der die Schöpfung leugnet!

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ManfredFS  22.10.2020, 20:58
@SegenGottes

Anpassung? Wie stellst du dir das vor? Es gibt doch keine Evolution. Wie soll also aus einer Katze zum einen ein Löwe und zum anderen ein Tiger werden? Durch Anpassung????

Sobald du merkst dass deine ganzen Behauptungen Unsinn sind weichst du aus.

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ManfredFS  23.10.2020, 04:41
@SegenGottes

Ach ja jetzt machst du einen Rückzieher? Hast wohl erkannt dass deine Behauptungen nicht stimmen können

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SegenGottes  23.10.2020, 16:55
@ManfredFS

Nein, du irrst. Doch du bist kein wirklicher Christ, da du sogar Jesus widersprichst. Und bei solchen Menschen ist es zwecklos, weitere Beweise zu bringen.

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SegenGottes  23.10.2020, 23:25
@ManfredFS

Flutsagen in anderen Kulturen

In einem Mythos, der noch älter ist als das Gilgamesch-Epos, einem sumerischen Mythos, erscheint „Ziusudra, das Gegenstück des biblischen Noah, der als frommer und gottesfürchtiger König dargestellt wird und ständig nach göttlichen Offenbarungen in Träumen oder durch Zauberformeln Ausschau hält“ (Ancient Near Eastern Texts Relating to the Old Testament). In einem anderen Werk sagt derselbe Autor über diesen Mythos, er „sei ein Parallelbericht zu biblischem Stoff, der diesem verblüffend ähnlich sei, ähnlicher als andere ausgegrabene sumerische Schriften“. Die babylonische und die assyrische Zivilisation wurden von der sumerischen beeinflußt.

In dem Buch China—A History in Art heißt es, daß Yü einer der Herrscher des Altertums in China war, „der Sieger über die große Flut. Yü leitete die Wasser der Flut in Flüsse und Seen, damit sein Volk das Land wieder neu besiedeln konnte.“ Joseph Campbell, ein Fachmann auf dem Gebiet der Mythologie, schrieb über die chinesische „Periode der großen zehn“: „In diesem wichtigen Zeitalter, das mit einer Sintflut endete, wurden gemäß dem Mythos über die frühe Chouzeit zehn Herrscher eingesetzt. Anscheinend haben wir es also hier mit einer lokalen Umwandlung der alten sumerischen Königslisten zu tun.“ Campbell führt dann noch Weiteres aus chinesischen Legenden an, das „die Annahme, sie stammten aus sumerischer Quelle, zu stützen“ scheint. Das bringt uns wieder zum gemeinsamen Ursprung vieler Mythen zurück. Auch in Amerika, beispielsweise in Mexiko, begegnet man der Geschichte von der Sintflut; diese Erzählungen stammen aus der Aztekenzeit, aus dem 15. und 16. Jahrhundert u. Z.

In der Mythologie der Azteken wird von vier früheren Weltaltern gesprochen, und während des ersten sei die Erde von Riesen bewohnt gewesen. (Das erinnert an die Nephilim, die Riesen, von denen die Bibel in 1. Mose 6:4 berichtet.) Es ist darin auch eine urzeitliche Flutsage enthalten, in der es heißt, daß „sich die Wasser, die sich oben befanden, und die unteren Wasser vermischten, wodurch der Horizont verwischt und alles zu einem zeitlosen unermeßlichen Ozean wurde“. Der Gott, der den Regen und das Wasser beherrschte, war Tlaloc. Sein Regen war allerdings nicht ohne Mühe zu bekommen, sondern nur „gegen Blut von geopferten Menschen, durch deren fließende Tränen der Regen nachgeahmt wurde; das löste Regen aus“ (Mythology—An Illustrated Encyclopedia). In einer anderen Sage ist zu lesen, daß das vierte Weltalter Chalchiuhtlicue, die Wassergöttin, beherrschte, deren Universum durch eine Flut zerstört wurde. Die Menschen wurden dadurch gerettet, daß sie zu Fischen wurden.

(Vergleiche 1. Mose 6:7,8; 2. Petrus 2:5.)

Auch die Inkas hatten ihre Flutsagen. Der britische Autor Harold Osborne schrieb: „Die Flutgeschichte ist das Merkmal der südamerikanischen Mythologie, dem man am meisten begegnet ... Sowohl unter den Völkern des Hochlandes als auch unter den Stämmen des tropischen Tieflandes sind Flutsagen sehr weit verbreitet. Die Sintflut wird im allgemeinen mit der Schöpfung und mit einer Epiphanie [Erscheinung] des Schöpfergottes in Verbindung gebracht. ... Manchmal wird die Flut als ein göttliches Strafgericht angesehen, bei dem die bestehende Menschheit ausgelöscht wurde, was den Weg für das Erscheinen eines neuen Geschlechts bahnte.“

Die Mayas in Mexiko und in Mittelamerika hatten ebenfalls ihre Flutlegende, in der von einer universellen Sintflut oder haiyococab — das bedeutet „Wasser über die Erde“ — die Rede ist. Der katholische Bischof Las Casas schrieb, daß die Indianer Guatemalas die Flut „Butic nannten; dieses Wort hat die Bedeutung von ‚Flut vieler Wasser‘, und damit ist das Endgericht gemeint. Sie glauben, daß eine weitere Butic kommen werde, eine andere Flut und ein anderes Gericht, aber nicht eine Flut von Wasser, sondern von Feuer.“ Es gibt auf der ganzen Welt noch viel mehr Flutsagen, aber die wenigen, die hier angeführt worden sind, bestätigen, daß sie alle denselben Kern haben: die historische Tatsache, von der im 1. Buch Mose berichtet wird.

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ManfredFS  23.10.2020, 23:28
@SegenGottes

Und was hat das mit den Arten zu tun?

wie hat Noah das eigentlich mit den Insekten gemacht den Bienen zum Beispiel? Die leben nur wenige Wochen und brauchen Millionen Blumen als Nahrung

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ManfredFS  23.10.2020, 23:35
@SegenGottes

Warum hat er dann nicht einfach Noah und die Tiere ohne Arche gerettet?

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ManfredFS  24.10.2020, 08:14
@SegenGottes

Du meinst er wollte uns in die Irre führen mit solchen Geschichten?

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SegenGottes  25.10.2020, 15:00
@ManfredFS

Konnte die Arche all die Tiere fassen?

Es stimmt, daß Enzyklopädien auf über eine Million Spezies von Tieren verweisen. Jedoch war Noah angewiesen, nur Vertreter jeder „Art“ Landtiere und fliegender Geschöpfe zu bewahren. Einige Forscher haben gesagt, daß nur 43 „Arten“ Säugetiere, 74 „Arten“ Vögel und 10 „Arten“ Reptilien die große Vielfalt der Spezies der Geschöpfe, die heute bekannt sind, hervorgebracht haben könnten. Die Arche hatte ungefähr 40 000 m3 verfügbaren Raum — sie war also geräumig genug.

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ManfredFS  26.10.2020, 20:51
@SegenGottes

Und wieder mal behauptest du, dass aus 43 Arten durch Evolution in nur 4000 Jahren über 5500 Arten werden. Was lächerlich ist angesichts der Tatsache, dass du gleichzeitig nicht glaubst, dass die aktuellen Tierarten innerhalb von Millionen Jahren entstanden sind durch Evolution. Also was ist denn nun richtig? Geht Evolution wirklich so schnell dass man es quasi sehen kann oder nicht?

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ManfredFS  26.10.2020, 23:00
@SegenGottes

Es geht um die Arche Noah nicht um Jesus Christus. Du behauptest hier, aus 45 Arten entstanden in kurzer Zeit 5.500 neue Arten und merkst gar nicht dass du damit sogar die Vertreter der Evolutionstheorie in den Schatten stellst. Bei dir scheint es ja eine Speed Evolution zu geben, jedes Jahr eine neue Art.

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SegenGottes  27.10.2020, 21:25
@ManfredFS

Wenn du die Evolution als Schöpfer hinstellst, kannst du kein Christ sein. Und du weißt genau, wie das gemeint ist!!

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ManfredFS  27.10.2020, 21:26
@SegenGottes

Du weisst wohl nicht was du so schreibst. Du hast behauptest aus wenigen Arten in der Arche haben sich die Millionen Arten ENTWICKELT in 4000 Jahren nicht ich

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SegenGottes  27.10.2020, 21:46
@ManfredFS

Ich hab gar nichts behauptet. Du stellst hier falsche Äußerungen auf. Ich hab lediglich die biblische Version klar gemacht. Und DIESER vertraue ich.

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ManfredFS  28.10.2020, 08:50
@SegenGottes

Du:

Konnte die Arche all die Tiere fassen?
Es stimmt, daß Enzyklopädien auf über eine Million Spezies von Tieren verweisen. Jedoch war Noah angewiesen, nur Vertreter jeder „Art“ Landtiere und fliegender Geschöpfe zu bewahren. Einige Forscher haben gesagt, daß nur 43 „Arten“ Säugetiere, 74 „Arten“ Vögel und 10 „Arten“ Reptilien die große Vielfalt der Spezies der Geschöpfe, die heute bekannt sind, hervorgebracht haben könnten. Die Arche hatte ungefähr 40 000 m3 verfügbaren Raum — sie war also geräumig genug.

hast das also nicht gepostet?????????

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SegenGottes  28.10.2020, 14:53
@ManfredFS

Was hat das mit der Evolution zu tun?? Das sind Tatsachen, die ich gepostet habe. Du verdrehst mal wieder Typisch.

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ManfredFS  28.10.2020, 15:09
@SegenGottes

Tatsachen? Welche? Wenn du behauptest aus 43 "Grundarten" was immer du damit meinst können innerhalb von 4000 Jahren 5500 Säugetierarten werden dann ist das Evolution im Schnellverfahren.

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SegenGottes  28.10.2020, 15:15
@ManfredFS

Schon vor der Flut war zu erkennen, dass in den Genen schon die Möglichkeiten der Artenvielfalt erschaffen wurde. Denn einer der Söhne Noahs war dunkelhäutig. Zweifelst Du am Wort Gottes und an seiner Macht??? Doch, das tust du.

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ManfredFS  28.10.2020, 15:17
@SegenGottes

Also doch Evolution. Sag doch gleich dass du ein Anhänger der Evolutionstheorie bist und sogar einer der glaubt das Evolution viel schneller abläuft als man glaubt. Dann ist doch alles klar

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ManfredFS  28.10.2020, 16:24
@SegenGottes

Durch Mikroevolution entstehen keine neuen Arten wie du aber behauptest

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SegenGottes  28.10.2020, 16:36
@ManfredFS

Du glaubst sowieso nicht an den Schöpfungsbericht, zu dem auch der Flutbericht gehört. Sinnlos mit so fanatischen Gegnern des Schöpfungsberichtes zu diskutieren.

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ManfredFS  28.10.2020, 17:03
@SegenGottes

Wir reden hier über deine Aussagen dass aus wenigen Arten tausende von Arten wurden in wenigen Jahrtausenden. Schon vergessen?

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SegenGottes  28.10.2020, 17:53
@ManfredFS

Du vergisst, dass ich die Macht Gottes anführte. Zudem, es geht um Tiere, die NICHT im Wasser leben und KEINE Insekten sind.

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ManfredFS  28.10.2020, 18:28
@SegenGottes

Warum sollte Gott erst alle Tierarten vernichten und dann durch ein Wunder aus wenigen Arten neue Tierarten erschaffen? Und was hat das mit Insekten zu tun?

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SegenGottes  28.10.2020, 20:26
@ManfredFS

Weil er das so beschlossen hat. Warum sollte er lügen und behaupten, dass er die ganze Erde überfluten würde, wenn er dann nur einen Teil mit der Sintflut bestraft? Du weißt doch, Gott kann NICHT lügen.

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ManfredFS  28.10.2020, 20:37
@SegenGottes

Richtig Gott kann nicht lügen er hat zum Beispiel auch folgendes gesagt:

1Chr 17,22 Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk bestimmt für ewig; und du, HERR, bist ihr Gott geworden.

Hes 37,28 Und die Nationen werden erkennen, dass ich der HERR bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum für ewig in ihrer Mitte ist.

Röm 11,2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er vorher erkannt hat.

Röm 11,25 Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen hineingekommen sein wird;

Röm 11,26 und so wird ganz Israel gerettet werden

Warum glaubst du das nicht aber du glaubst was nicht geschrieben steht. Denn nirgends in der Bibel steht, dass Gott nach der Sintflut neue Arten erschaffen hat.

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SegenGottes  28.10.2020, 20:58
@ManfredFS

Wer sagt, dass er neue ARTEN erschuf?? Zudem, Gott hat das erfüllt, was du zitiert hast. Doch die Israeliten begingen geistigen Ehebruch, womit Gott nicht mehr an sein Versprechen gebunden war. Deshalb auch das Gleichnis Jesu von dem Weinstock, an dem Zweige abgeschnitten und wilde eingepfropft wurden.

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