Wie glaubt ihr wird sich der Glaube in zukunft verändern?
Die christliche Kirche verliert immer mehr Anhänger, vorallem die katholische Kirche. Was glaubt ihr, wie könnte das in zukunft aussehen?
"vorallem die katholische Kirche" Wo hast du denn DIE Fehlinfo her?
6 Antworten
Ave Satanas!
Der Glaube ändert sich auch weiterhin. Historisch haben wissenschaftliche Fakten auch immer mehr Anklang in den Weltreligionen gefunden und es wurde versucht, diese in die Glaubensgrundsätze einzubauen. Ich sehe die Entwicklung im großen Ganzen sehr gut, einzig der Fanatismus und religiöse Hass gehört weiterhin bekämpft und dafür setzen wir Satanisten uns heute ein.
Wir kämpfen dafür, dass Religionen keine politische Macht mehr besitzen und keine Kriege mehr führen können.
Ich wünsche mir außerdem noch, dass auch die Indoktrination von unseren Kleinsten in den Schulen aufhört. Religiöse Aufklärung ist gut und wichtig, aber kein Kind sollte durch geradlinig ausgerichteten Religionsunterricht in eine Religion gedrängt werden.
Aber auch hier denke ich, dass wir auf einem guten Weg sind.
echt jetzt? Heil dem Widersacher, deine einizge Existenz berüht also auf das Gegenhandeln zu jemand anderen.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass es immer Christen und damit Kirchen geben wird. Das Christentum verbreitet sich auch in Ländern, wo Christenverfolgung herrscht. Davon ausgehend, dass das Christentum eine Hoffnung und eine Perspektive bietet: In unseren Breitengraden glauben wir, Gott nicht nötig zu haben. Und der Mainstream, die allgemeine Weltanschauung ist der Meinung, dass man sich nicht (keinem Gott) unterordnen muss / soll, weil das scheinbar nur einschränkend ist.
Ja, die traditionellen Kirchen verlieren an Anhängern. Das ist auch dem Machtmissbrauch in der kathol. Kirche (sexueller Missbrauch) geschuldet. Ausserdem bieten nach meiner Erfahrung die traditionellen Kirchen im Allgemeinen keinen alltagstauglichen Glauben. Diese Kirchen werden, nehme ich an, mehr und mehr Probleme haben, sich zu finanzieren und Angestellte (inkl. Pfarrer) zu finden.
Freikirchen sind dagegen eher am Wachsen, und dies, obwohl dies von aussen vielfach als einschränkend wahrgenommen werden.
Möglicherweise müssen sich die traditionellen Kirchen irgendwann mal anders organisieren. Das Prinzip, wie es in Deutschland ist, ist sowieso nicht weltweit üblich.
Das ist weltweit. Anhand der Frage ist davon auszugehen, dass sich die / der Fragesteller/in auf Deutschland bezieht.
Ich bin der Überzeugung, der Trend wird sich in Richtung Irreligiösität bewegen. Nicht zwangsläufig Atheismus, sondern womöglich in eine Art agnostischen Spiritualismus, gerade unter Berücksichtigung der Orientierungslosigkeit vieler (junger) Menschen.
Im Idealfall würde Glauben zur totalen Privatangelegenheit, jeder darf gern glauben was er will, sich informieren über was er will, aber ein Aufzwingen der eigenen Meinung und Vorstellungen auf andere, insbesondere Familienmitglieder, sollte es nicht mehr geben.
Da das aber den Machtansprüchen der hierarchisch aufgebauten Religionsgemeinschaften gefährlich würde, die Katholische Kirche mit ihrem "unfehlbaren" Oberhaupt samt zahlloser Mitarbeiter und Besitztümer ist das beste Beispiel dafür, aber auch der Islam, der sich für identisch hält mit der Gesellschaft eines Landes (bzw. dessen jeweiliger Regierung, zwecks Unterdrückung Andersdenkender),
wird es vor der Erreichung dieses Idealzustandes noch zahlreiche "Rückzugsgefechte" geben, weil niemand sich gern von einer Position mit Einfluß und Macht entthronen läßt. Religionen werden nun mal von Menschen gestaltet, mit all ihren Wünschen und Trieben, und da möchte fast jeder gern mal Kalif sein anstelle des Kalifen.
Aus dieser Sicht heraus sehe ich z. B. die fortwährenden islamistischen Attentate auf westliche Ziele, als verzweifelte Versuche die "Ungläubigen" mit Gewalt und Terror der Herrschaft der islamischen Religion und ihren Vertretern zu unterwerfen.
Das funktioniert nur nicht, weil der Westen eine eigene lange und nicht selten gewalttätige Geschichte der Emanzipation von seiner eigenen vorherrschenden Religion hat (der französischen Revolution fielen auch Priester zum Opfer, nicht nur Adlige) und es daher einer anderen Religion kaum mehr möglich ist, sich als Ersatz zu etablieren, sie wird nur genauso abgestoßen, und je mehr Gewalt sie anwendet, um so mehr Gegengewalt wird stattfinden, bis eher die anständig gebliebenen Anhänger dieser Religion sich genauso mit Grausen abwenden, statt der Gewalt weiter zuzustimmen.
aber ein Aufzwingen der eigenen Meinung und Vorstellungen auf andere, insbesondere Familienmitglieder, sollte es nicht mehr geben.
Also mir hat nie jrmand meinen Katholischen Glauben aufgezwungen
Ich habe diesen mit freien Stücken mit über 32 Jahren angenommen.
Da das aber den Machtansprüchen der hierarchisch aufgebauten Religionsgemeinschaften gefährlich würde, die Katholische Kirche mit ihrem "unfehlbaren" Oberhaupt samt zahlloser Mitarbeiter und Besitztümer ist das beste Beispiel dafür,
Lol der Papst ist laut Katholischer Dogmatin als Mensch nicht unfehlbar ,das ist fochunhaltbarer Quatsch .
(wozu geht er dann eigentlich regelmässig zur Beichte ??)
"Unfehlbar " . ...Das scheint eher auf leute wie dich zu zu zu treffen ,die ja Beichten(Fehler bekennen) nicht nötig haben..
Der Papst ist nur unfehlbar wenn er Ofgizirll Ex Kathedra (also zur Lehre spricht .)
Und das kam meines Wissens die letzten 2 Jhr .gerade mal 2 mal vor ..
Kein Mensch ist unfehlbar, nicht mal der Papst, egal was oder wann er spricht. Wenn er als Oberhaupt seines Vereins irgendwelche Regeln vorgibt, muß kein Nichtmitglied sich daran halten. Und wenn es keine Zwangsmitgliedschaft in einer Religion per Geburt in eine religiöse Familie mehr gibt, werden auch die wenigsten Menschen in ihrem Leben jemals die Notwendigkeit eines Eintritts sehen. Du bist eine seltene Ausnahme von der Regel.
Kein Mensch ist unfehlbar,
Das hat ja auch kein Mensch behauptet .
nicht mal der Papst, egal was oder wann er spricht.
Du weisst nicht was du redest .
Und wenn es keine Zwangsmitgliedschaft in einer Religion per Geburt in eine religiöse Familie mehr gibt, werden auch die wenigsten Menschen in ihrem Leben jemals die Notwendigkeit eines Eintritts sehen. Du bist eine seltene Ausnahme von der Regel.
Quatsch Behauptungen!
Den Traum von den unzähligen Kircheneintritten haben die Kirchen schon nach der Wende aufgeben müssen, als die vorher religionslosen Ex-DDR-Bürger gar nicht daran dachten, plötzlich alle irgendeiner Kirche beizutreten. Die meisten Angehörigen einer Kirche in Deutschland sind heute drin, weil sie halt hineingeboren wurden und sich bis jetzt noch nicht für einen Austritt entschlossen haben. Aber je mehr Austritte, um so mehr Kinder kommen ohne Bindung an irgendeine Kirche zur Welt, und die treten dann meistens auch nicht ein, warum denn, was kann eine Mitgliedschaft ihnen schon bieten. Und schon in meiner Kinderzeit war es so, daß die meisten offensichtlichen Mitglieder (weil regelmäßige Kirchgänger) schon etwas älteren Datums waren, die meisten davon sind inzwischen weggestorben.
Und weisst du was ich witzig finde ?
Dass der Ort der Anbetung den ich wöchentlich Besuche, immer voller Junger Leute ist ,so zwischen 17 und 35 Jahren.
Dort bin ich mit meinen 59 Jahren mit weitem weitem Abstand immer die einzige in meinem Alter .Und eben mit Abstand die Ururgrossmutter ...🙂🤡
Viel grüsse also zu Dir in dein Paralelluniversum ..oder wo immer du dich da auch nun befinden magst ...
Keine Ahnung wo Du in die Kirche gehst, in meiner Gegend treten die Leute aus. Es gibt genug Freizeitangebote aller Art für junge Leute, daß sie speziell auf die Kirchen nicht mehr angewiesen sind. Bei Jugendlichen mag noch ein gewisser Gruppendruck da sein, von Familie und Schule her, aber der fällt mit Einstieg ins Berufsleben weg. Nürnberg: Austritte aus der Kirche – so viele wie noch nie (t-online.de) Kirchenstatistik (stadtkirche-nuernberg.de) Die Zahlen sähen noch mieser aus wenn die Stadt nicht so viel Zuzug von außen hätte, wo immer noch Nachschub herkommt. Aber Stadtluft macht traditionell frei, auch von Religionen.
Dann schau Dir dort mal die Austrittszahlen an. Plus Sterberaten, denn bei allgemein niedriger Geburtenrate wird auch durch Nachwuchs der Verlust nicht mehr aufgefüllt. Das Schwinden von religiöser Bindung ist überall in Deutschland am laufen, man kann überall die Zahlen ermitteln.
17jährige im Beruf sieht man heute ziemlich selten, wegen langer Studienzeiten wenn jede Topfpflanze heute Abitur haben will, treten die meisten erst so ab 23 in einen Beruf ein. Durchschnittsalter von Hochschulabsolventen in Deutschland bis 2022 | Statista Allerdings ist die Frage in welchem Land Du lebst, in Polen z. B. ist die Religiosität nach wie vor deutlich höher als in Deutschland.
Hier treffen sich also die ohne Werke, letztendlich die alten Griechen, reden postulieren und zur Erde getragen werden.
Das ist Quatsch !
Die Katholische Kirche wächst weltweit stetig an
Nur deutschland ist da rückgängig .
Aber im weltweiten Vergleich ist das nicht mal bemerkenswert .
Katholische Grüsse ⚘
Das ist eure übliche fake News liebe annie
Und irgendwie langsam recht peinlich und auch total langweilig :
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/159007/umfrage/anzahl-der-katholiken-weltweit/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20gab%20es,der%20Katholiken%20an%20der%20Weltbev%C3%B6lkerung.