Wie findet man zu Jesus?
Ich bin mit meinem Leben echt am Ende.
Ich hab viele Zeugnisse von Menschen gesehen wie sie zu Jesus fanden.
Ich will echt an Jesus glauben nur fällt mir das echt schwer. Ich versucht die Bibel zu lesen , aber ich hab sie dann wieder weggelegt.
wie habt ihr zu Jesus gefunden?
vielleicht kann ein Christ hier kurz seine Geschichte erzählen?
10 Antworten
Den Kinderglauben habe ich durch meine Eltern und meine Grossmutter bekommen. Nach der Konfirmation war damit Schluss. Einige Jahre war ich im esoterischen Bereich unterwegs.
Danach habe ich mich intensiv mit verschiedenen Religionen auseinandergesetzt und hatte Gespräche mit neuen Freunden. So bin ich zum Glauben an Jesus zurückgekommen.
Wenn man etwas von Jesus erfahren möchte, dann steht die Bibel im Mittelpunkt. Mit dem Neuen Testament beginnen (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes).
https://www.youtube.com/watch?v=QK79xplUqlU (ab 20.00)
Durch Bücher:
Ich bin bei dir 366 Liebesbriefe von Jesushttps://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1017937483
Jesushttps://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1053561004
Der Fall Jesushttps://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1033132124
Ich will echt an Jesus glauben nur fällt mir das echt schwer. Ich versucht die Bibel zu lesen , aber ich hab sie dann wieder weggelegt.
Vielleicht liegt dies daran, dass
a) Du unterschwellig ahnst, dass dies alles nichts mit Gott zu tun hat
b) es nicht Dein Weg zu Gott ist
c) Du auf einem anderen Weg zu Gott finden sollst
d) mit Religione nichts anzufangen weißt
e) Du nocht so weit bist
etc. pp...
Gruß Fantho
Du lernst Jesus nur kennen, wenn du seinen Brief an dich liest. Die Bibel. Zugegeben ist der Brief ganz schön lang. Daher rate ich dir: Lies erstmal das Johannes Evangelium. Bete vorher zu Gott, dass er dir Verständnis für den Text gibt und lese anschließend nur ein Kapitel. Denke darüber nach, was will Gott mir damit sagen? Was hat Jesus getan? Was hat das mit mir zu tun?
Das Johannes Evangelium kannst du gern auch mehrmals lesen, du wirst immer wieder was entdecken. Gott spricht si zu dir. Und du sprichst zu ihm, wenn du betest. Du kannst ihm alles sagen.
Online Bibel:
Analog: www.bibel-gratis.de
Du bist in einer ganz falschen Sackgasse.
Jesus war nur ein verkrachter Bettelprediger. Du kannst und sollst nicht zu ihm finden.
Sogar in der Bibel steht, dass er ein "Fresser und Weinsäufer" war. An anderen Stellen steht, dass er "von Sinnen war" und seine Verwandten versuchten, ihn von seinen Trips wieder nach Hause zu holten.
Du tust dir den größten Gefallen, wenn du deine Aufgaben und Probleme selbst in die Hand nimmst. KEINE jenseitige Figur rührt einen Finger für dich.
Ja, kann ich machen: Mit 18 Jahren - nach einer katastrophalen Kindheit und Jugend - wollte ich mir das Leben nehmen, fragte einen Lehrer, mir frei zu geben und mit der Erlaubnis gab er mir den Satz mit: "Unternimm mal nichts, sondern komm am Mittwoch zu mir." Diese Satz war mein Strohhalm, an den ich mich klammerte und fuhr dann zu ihm nach Hause. Der Mann war unser Religionslehrer und einer der Wenigen, die an den lebendigen Gott, an Jesus glaubten - und er verhielt sich auch so. Er sagte mir, dass Jesus lebt, mich liebt und dass ich die Bibel lesen sollte. Vorher hatte ich nichts in der Bibel verstanden, doch jetzt war ich so ergriffen von dem Liebeswerben Gottes um die Menschen, damit sie nicht verloren gehen, dass ich Jesus mein Leben übergab. Diese Übergabe entwickelte sich zwar in Wochen, doch ich erlebte in Gemeinschaft mit den anderen Gläubigen eine innere Verwandlung und erlebte etliche Wunder Gottes: so schreckte meine Mutter, als sie mich wieder schlagen wollte, mit einem Aufschrei zurück: "Huch - man kann dich ja nicht mehr schlagen!" So hat Gott mich geduldig seit über 60 Jahren treu geführt.
„Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe - und bis zu eurem Ergrauen will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich will auch weiterhin heben, tragen und erretten.“ Jesaja 46:4
So verdrehst du die Wahrheit Gottes, indem du unterschlägst, dass DIES SEINE FEINDE von ihm sagten, denn auch seine Brüder glaubten damals noch nicht an ihn.