Wie findet ihr MMA?
MMA(Mixed Martial Arts), vereint das effektivste aus dem Stand und Bodenkampf. Entstanden ist es aus regelfreien Kämpfen in Brasilien (Valetudo), die dem Zweck dienten herauszufinden welche Kampfkunst die Effektivste ist. Am meisten durchgesetzt haben sich Boxen, Thai/Kickboxen, Ringen und BJJ (Brazilian jiu-jitsu) und sind heute Bestandteil des Trainings.
https://www.instagram.com/p/CNfJP-_JAL1/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
Was hat das mit Sexualitäten zu tun 😑
Es turnt mich unheimlich an wann immer ich jemanden schlage, trete oder versuche den Arm zu brechen
Ich Frage nochmal was hat das mit Sexualitäten zu tun du redest hier von Fetischen bruder
Ich stehe auf highkicks
Das is cool für sich aber Sexualitäten ist was ganz anderes als Fetischen. Egal vergiss es
AKZEPTIERST DU JETZT ERNSTHAFT MEINE SEXUALITÄT NICHT?!
Eine ziemlich andere Sexualität, falls du es ernst meinst…
Jedem das seine, manche stehen zum Beispiel auch auf ältere... Respektiere es.
12 Antworten
Ich persönlich halte nichts von Sportarten, deren Ziel das Verletzen des Gegners ist. Wer es aus eigenem Antrieb machen will, bitte, jeder hat die freie Wahl.
Und währenddessen wird kein Schlag ausgeführt, der zu Verletzungen führen kann? Sorry, aber jeder KO ist eine Verletzung, sonst würde man nicht KO gehen.
Natürlich ist es das, das geht man eben bei dieser Disziplin in Kauf. Beim American football ist es aber deutlich schlimmer 🤷🏻♂️
Darüber geht es hier aber nicht. Jetzt fängst du mit Whataboutism an. Sorry, hier bin ich ab jetzt raus.
Ist es nicht, da ich deine frage beantwortet habe
Lass bleiben. Lowkickmaster ist ein Gewaltbefürworter der unter dem Mäntelchen einer Frage Werbung für Prügelsport macht.
Hilft nix - kuck dir mal seine "Fragen" und Antworten an.
Klar verletzt man den Gegner, aber das primäre Ziel ist es, schlauer zu sein als dein Gegner und ihn somit aus dem "Spiel zu werfen".
Das ist wie bei Schach.
Das Ziel ist nicht zu verletzen, sondern sich auf sportlicher Ebene zu messen. Das versteht man erst, wenn man es selber macht. Du hasst deinen Gegner nicht. Du respektierst ihn.
Schmieden des Geistes und Körper ist eines der wichtigsten Dinge im Leben, und zur Körperschmiede gehört Kampfsport dazu.
Mache selber zwar nur Kickboxen und Boxen seit 6 Jahren, aber habe vor zum MMA zu wechseln. Hab damals nie MMA geschaut, habe aber seit 2 Jahren angefangen damit MMA zu schauen und es hat mich komplett mit gerissen. Ich liebe den Sport inzwischen und kann nichts anderes schauen. Finde inzwischen Kickbox und Box Kämpfe im Internet also Digital zu schauen sehr langweilig. Find die Sportarten nur noch Live gut. MMA liebe ich aber dagegen Digital zu schauen, hab es aber leider noch nicht geschafft einen MMA Kampf live zu schauen. Bin aber aufjeden bei OKTAGON in Frankfurt nächten Monat als Zuschauer dabei!
Fände Kämpfen allgemein schlecht. Aus der Kampssportperspektive ist es bestimmt am besten, da man dort die „besten“ Techniken der verschiedenen Kampfsportarten zusammen lernen kann!
Guck dir den Sparringsclip, der in der Frage verlinkt ist an. Man muss nicht unbedingt an Wettkämpfen teilnehmen, manchen reicht Sparring(Trainingskämpfe)
Da ich selbst erfolgreicher Amateurboxer bin, bin ich Kanpfsport gegenüber allgemein positiv gestimmt.
MMA wäre jetzt zwar nichts für mich, weil ich einfach am liebsten mit den Fäusten arbeiten will, und dem entsprechend auch so viel es geht mit Fäusten trainieren, und nicht diese Zeit mit grappling und kicks "veeschwenden".
Aber ich liebe Kämpfe mit anzusehen, schaue auch ab und zu UFC Kämpfe.
Kann ich verstehen, wenn man sich auf das fokussieren will, was einem Spaß macht. Tatsächlich ist es aber möglich überwiegend Schläge zu nutzen, musst dich halt nur anpassen. Guck dir max holloway an, er boxt 80-90% der Zeit mit seinen Gegnern
Mma ist eine sehr gute Sportart und ich schaue und mache auch mma würde ich nur jedem ans Herz legen
Naja das Ziel ist in der Disziplin zu gewinnen, das geht mit punkten, technischem KO (den Gegner in eine Lage bringen in der er sich nucht wehren kann), KO(Gegner Kampfunfähig machen), oder der aufgabe des Gegners (beispielsweise durch würgegriff zum abklopfen bringen)