Bei der richtigen Leistung wäre das für mich nach oben offen.
Am Ende des Tages nimmt man nur was auf und lädt es bei einem sogenannten Host hoch, über welchen es an die verschiedenen Plattformen verteilt wird. Soweit die Kurzversion, ob es dann auch erfolgreich ist, ist eine ganz andere Frage. 😉
Ein Tapetenwechsel oder Neustart kann sicherlich gut sein, allerdings halte ich es für extrem sinnvoll, das mit einem Therapeuten zu besprechen. Das klingt im Gesamtkontext eher tiefergehend.
Der Profifußball sitzt dem Irrtum auf, dass immer mehr Wettbewerbe zuträglich wären. Ich bin aber eher übersättigt und verliere das Interesse daran.
Ich selbst habe nicht dual studiert, bin aber Dozent für duale Studierende und würde einfach mal wiedergeben, was ich da so höre.
Mit dem Studium an sich sind die meisten recht zufrieden. Viele berichten aber auch, dass es deutlich stressiger ist als das „normale“ Studium. Je nach System ist man deutlich unflexibeler (feste Unterrichtszeiten und Beschränkungen in Sachen Urlaub durch den Arbeitgeber). Andererseits berichten auch einige, dass sie gerade das brauchen, um zu lernen, da die Selbstmotivation gerne mal ein Problem ist.
Verdienst ist extrem unterschiedlich. Von 400,- € im Monat (in meinen Augen absolut unanständig!) bis 1.000+ ist alles dabei. Hängt stark von Branche und Arbeitgeber ab.
- ab Okt. 2009: Fitnesstrainer (zur Finanzierung des Bachelor-Studiums)
- ab 2013: Unternehmensberatung (zur Finanzierung des Master-Studiums)
- ab 2017: Projekt- und Prozessmanager
- seit 2022: Inhouse Consulting
Alles in allem auch schon 16 Jahre.
Wenn ein Verein gemeinnützig sein will, muss er sogar der Allgemeinheit zugänglich sein, sonst wird das nichts mit Gemeinnützigkeit.
Ja, für einen Job im kaufmännischen Bereich ist häufig kein Master zwingend, kann aber die Chancen erhöhen.
Nein nein, Klassischerweise ist doch der Schiri an allem Schuld, oder?
Den Sport an sich liebe ich, was im kommerziellen daraus geworden ist, naja…
Im Wald schon ;-)
Ganz ursprünglich: Rücken 😉
Im Grunde kannst Du Dich doch überall bewerben, wo die Öffnungszeiten sich auch aufs Wochenende erstrecken. Fitnessstudios, Einzelhandel, Gastronomie etc. etc.
Nutze selbst STRONG mit meinem iPhone
Kanaren fand ich eigentlich immer schön und warm. Bzgl. Baden im Jan kann ich aber nichts sagen.
Regelmäßiges Training sowie angepasste Ernährung und je nach Ausgangslage für eine gewisse Zeit. Schnell, wenn man nicht schon eine extrem gute Ausgangsposition mitbringt, wird hier nichts.
Stuttgart macht es richtig (anders als mancher Bundesligist in den Runden davor) und spielt eben die technische Überlegenheit auch aus. Am Ende ist es das Spiel gegen eine Mannschaft wie Bielefeld, die man schon in den Runden vorher erwartet hätte. Außer im Falle eines unwahrscheinlichen Wunders für Bielefeld in Halbzeit 2 dürfte das gegessen sein.
Ich schreib es mal aus der Dozenten-Perspektive:
Sollte die Teilnahme an Vorlesungen verpflichtend sein?
Nein. Jeder Student lernt anders. Manche brauchen fixe Termine, andere kommen besser mit Flexibilität klar (gehörte selbst zu zweiteren). Allerdings haben wir natürlich auch die Variante, dass jemand anders dafür zahlt (duales Studium). In diesem Fall kann ich Anwesenheitspflicht verstehen. Ansonsten gilt für mich, Studis sind erwachsen und für sich selbst verantwortlich.
Lernt ihr besser mit festen Terminen und Präsenz – oder lieber flexibel von zu Hause?
Ich persönlich habe am besten in der Bibliothek gelernt. Atmosphäre eines Arbeitsplatzes, aber gleichzeitig kann ich mein eigens Ding machen. Zu Hause hätte ich zu viel Ablenkung gehabt.
Hat euch Anwesenheit geholfen, den Stoff zu verstehen – oder war's eher Zeitverschwendung?
Leider zu oft Zeitverschwendung. Viele Vorlesungen waren die Zeit nicht wert, weswegen ich ab Semester 2 kaum noch da war. Ich hoffe mal, meine Vorlesungen sind das nicht 😉.
Rational betrachtet Stuttgart, aber Bielefeld hat bereits 4 Mal sich erfolgreich dagegen gestemmt. Warum also nicht nochmal?
Bisher 4 Orte besucht, die man zumindest China zurechnen kann.
Peking war top. Extrem viel zu entdecken, schöne Stadt und durch persönliche Kontakte auch einiges abseits des Standards erlebt.
Shanghai war flop. Langweilig in meinen Augen, 1 Tag reicht, dann hat man alles gesehen.
Hongkong wiederum super. Die Vermischung britischer Kultur mit chinesischer Kultur (kolonialbedingt) war sehr spannend zu sehen.
Macau wieder langweilig. Vieles ist nur eine Kopie von Las Vegas, ohne dass das Feeling von dort aufkommt.