Das hat nichts mit einer Arbeitsstelle oder Jobangebot zu tun. Du bist damit selbstständiger Franchise-Nehmer, d.h. Du bezahlst dafür, die jeweilige Marke, Prozesse etc. nutzen zu dürfen und darfst dann auf eigene Rechnung damit „Geld verdienen“.

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Kostenfreie Getränke und eine Wartemöglichkeit in ruhigerer Atmosphäre. Wenn man zu früh am Bahnhof ist oder länger warten muss, sicher nicht schlecht.

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FernUni Hagen ist die einzige staatliche FernUni in Deutschland und zu 100% anerkannt. Im Bereich Jura gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit des Staatexams dort.

Ob das mit Fachabitur möglich ist, wäre ich mir nicht sicher. Sollte man mal prüfen.

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Laut Website:

„*Du kannst in allen klassischen EASYFITNESS – Lifestyle and Sport Studios in Deutschland trainieren! Ausgenommen in den EASYFITNESS – The Smart Gym Studios, Easyfitness EMS Studios und Easyfitness Premium Studios.“

Heißt für mich, wenn man das schon angibt, muss es auch technisch einfach funktionieren. Eigentlich sollte die Technik überall gleich sein und eine zentrale Datenbank existieren (auch bei Franchise), aber frag sicher besser mal nach. Von Kieser Training kann ich sagen, dass es nie ein Problem war.

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Meiner Meinung nach ist das eher eine Frage des lokalen Gyms. Die Klientel unterscheidet sich stark mit der jeweiligen Region und kann nicht von der jeweiligen Kette auf ganz Deutschland übertragen werden. Ich denke, hingehen und ausprobieren dürfte es am ehesten klarmachen.

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Auf dem iPhone nutze ich gerne den Timer des Smartphones selbst. Man kann ihn auf beliebige Zeiten einstellen und dann wird die aktuelle Wiedergabe einfach beendet.

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Wenn Du ein interessantes Thema hast und Lust darauf hast, warum nicht? Du solltest nur nicht erwarten, dass Du damit berühmt wirst, was doch eher unwahrscheinlich ist 😉.

Das wie ist recht einfach. Es gibt Spotify for Creators. Dort kannst Du Deine Aufnahmen hochladen und veröffentlichen. Aufnehmen kann man gut mit dem Smartphone oder auch mit einer kostenfreien Software (z.B. Audacity).

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Ich behaupte mal, er war schlau genug zu erkennen, dass gerade zu viele Emotionen mitspielen und es jetzt keine gute Idee wäre, darauf nochmal einzugehen. Nach erneuter Ansicht der Bilder mit kühlerem Kopf dürfte die Sache auch für ihn klar sein.

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Entsprechend Deiner Logik müsste man jedes Spiel mit dem ersten Regelverstoß sofort abbrechen. Am Ende hat aber eine Person eine absolute Dummheit gemacht und ist entsprechend bestraft worden, danach ging das Spiel weiter. Danach kann ich nicht erkennen, dass sich die deutsche Mannschaft im vergleich zur französischen besonders verhalten hat.

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Jedes Studio handhabt das unterschiedlich. Manchmal muss man nur den Namen nennen. Manchmal gibt die werbende Person einen „Gutschein“ mit, der dann im Namen der Person ausgestellt ist. Selten muss die Person dabei sein. Die finale Antwort kann nur das Studio selbst geben.

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