Wie bereiten sich die Menschen in Florida auf Hurricane Milton vor?
6 Antworten
Meine Verwandten hatten sich nicht extrem darauf vorbereitet, da bei früheren schweren stürmen kaum was vom Haus kaputt gegangen ist. Sie haben sich eher sorgen um das Hochwasser gemacht und deshalb Öffnungen wie bei Türen oder der Garage so gut wie es geht verdichtet. Trotzdem sind sie dann ein paar Tage zu Bekannten in einer sicheren Umgebung geblieben.
So wie wir das mitbekommen haben ist auch dieses mal nicht sehr viel passiert. Haus steht noch, Autos sind noch da und kein Baum im Garten ist umgefallen. Also alles gut vorbeigegangen.
Hi DummeStudentin,
oder wie auch immer du dich nennst. Jede und Jeder bereitet sich unterschiedlich vor auf den Wirbelsturm. Viele haben schon im Vorhinein vorgesorgt und Vorräte sowie Notstromaggregate beschafft. Einige bereiten sich vor und beschaffen Vorräte und andere hoffen das Beste.
Viele Menschen verbarikadieren Fenster, damit keine Trümmerteile diese beschädigen können. Einige beschaffen sich Materialien und Austattung um sich vor einem Hochwasser bzw. Überschwemmung zu schützen.
Feuerwehren und ähnliche Einrichtungen bereiten sich auch auf Einsätze vor treffen bestimmte Maßnahmen. Da viele Haushalte mit oberiridschen Stromleitungen versorgt werden, kann es zu großen Stromausfällen kommen. Kerzen, Taschenlampen und Generatoren können da sehr hilfreich sein.
1-2 Tage vorher ist es für Vorbereitung zu spät. Amerika ist zum Glück nicht Deutschland. Die Amerikaner sind deutlich krisenfester als die Europäer. Deshalb wird es dort Leute geben, die sich umfassend vorbereitet haben. Sowohl Bug-In (vor Ort bleiben) auch "Bug-Out" (Flüchten).
Bug-Out ist wohl das, was in den betroffenen Gebieten relevanter ist:
- Versicherungen fürs Haus, Material zur Absicherung
- Sichere Rückzugsort oder Fluchtorte
- Fluchtrucksack
- Dokumentenmappe
- Bargeld
- Erste Hilfe & Wichtige Medikamente
- vorbereitetes Fahrzeug
- Essen&Trinken
- Ausrüstung (Kommunikation, Powerbanks, Taschenlampen, Schlafsäcke usw)
Bei den Prognosen für diesen Sturm kann man sich außer fliehen nichts machen.
Im TV sieht man wie die Menschen die Fenster zunageln und Hamsterkäufe machen und sich dann in ihren Häusern verbarrikadieren wollen. Das wird aber nichts bringen. Wenn der Sturm mit über 200 km und enormen Regenmengen an Land geht werden Schutzmaßnahmen nicht bringen. Nach dem Sturm steht sowieso nichts mehr.
Wir haben Verwandte in Clearwater dort soll das Auge an Land gehen. Sie haben bereits vorgestern die Gegend verlassen. Sie meinen auch das irgendwelche Schutzmaßnahmen bei diesem Sturm nichts bringen werden. Sie hoffen nur das von ihrem Haus noch was übrig bleibt.
manche gut, manche machen am Tag davor Hamsterkäufe, manche gar nicht