Weshalb ist es so leicht, zum Frühstück immer das gleiche zu essen, beim Abendbrot und Mittag aber schwer?

4 Antworten

Sicher ist das ein wenig auf Gewohnheit zurückzuführen und auch wohlgemerkt nicht bei jedem so.

Bei den Personen, die täglich zum Frühstück dasselbe essen, ist meiner Meinung nach die morgendliche Routine besonders wichtig.

Bei manchen ist es morgens hektisch, andere sind noch nicht richtig wach - da ist es eine Erleichterung, wenn beim Frühstück jede Handbewegung sitzt.

Zudem ist morgens (nach einer langen Nacht ohne Essen) insbesondere die Energieaufnahme und Kohlenhydratzufuhr im Focus. Abwechslung ist da für viele zweitrangig.

Reine Gewohntheit bzw. tiefe kulturelle Prägung - in anderen Regionen essen die Menschen immer die gleichen Mahlzeiten, oft auch nur einmal am Tag.

Weil das die Gewohnheit ist. Viele Deutsche essen abends auch nur Brot (daher der Name Abendbrot) und somit abends auch immer dasselbe.

Bei mir ist es so, dass das Abendessen die wichtigste Mahlzeit ist (auch wenn man abends eigentlich nicht so üppig essen sollte), die muss für mich daher abwechslungsreich sein. Da habe ich Zeit und will mein Essen genießen.

Mittags ist es bei mir so wie mit dem Frühstück, das dient für mich nur, den Hunger loszuwerden und mich etwas zu stärken, da reichen mir auch zwei Brötchen, die ich jeden Tag essen könnte.

Ich frühstücke nicht. Sonst würde ich mein Gewicht nicht halten. Aber das ist wie mit dem Abendbrot . Das ist ja auch immer gleich wenn es Brotzeit ist