Wenn ihr eine Partei gründen würdet, welche Position würde diese Partei vertreten?
Bitte argumentiert wenn ihr abstimmt :)
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
3 Antworten
... in einer nicht zu extremen Form. Aber natürlich auch andere Werte.
Nationale Werte sowie Traditionen, Kultur und Heimat erhalten.
Trotzdem nicht alles "neue" ablehnen oder Fortschritt verabscheuen.
Für die Interessen der Mehrheit des deutschen Volkes eintreten und direkte Demokratie näherbringen.
Definitiv auch gegen Probleme wie den Klimawandel, den ich natürlich nicht leugne, ankämpfen, z.B. durch den Ausbau erneuerbarer Energien. Dafür aber natürlich keine AKWs abschalten.
Migration begrenzen aber nicht verabscheuen, da eingewanderte Fachkräfte wichtig für unsere Wirtschaft sind.
Und ein ganz klarer Punkt: Den Standort Deutschland für die Wirtschaft wieder attraktiv machen. Unsere Wirtschaft muss stark bleiben, denn sie ist der Grundstein für unseren "Wohlstand", wenn man ihn heute noch so bezeichnen kann. Außerdem können wir nur weiterhin so viel Hilfen an alle Welt schicken, solange unsere Wirtschaft stark ist und das so "finanziert".
Eine Partei, die sich ca. in der Mitte bis Mitte-Rechts einordnen lässt und an konstruktiver Politik für unser Land und nachhaltige Politik für den Planeten einsetzt.
Allerdings patriotisch, mit einem gewissen Heimatgefühl und einem Gespür für Traditionen.
Die Blue Labour Partei ist so eine grobe Richtung, die am ehesten meinen Vorstellungen entspricht. Die Blue Labour ist eine Kraft innerhalb der Labour Party, die sich für eine Politik des Gemeinwohls einsetzt. Deren Sozialismus ist sowohl radikal als auch konservativ. Es ist eine Politik, bei der es um die Arbeit geht, die wir tun, die Menschen, die wir lieben, und die Orte, zu denen wir gehören.
Das Ziel von Blue Labour ist eine demokratische, selbstverwaltete Gesellschaft, die auf der Beteiligung der Bürger an der Machtausübung und ihrer Rechenschaftspflicht beruht. Hat also viele Elemente des Distributismus eines G.K Chesterton, wo auch viel die christliche vorallem katholische Soziallehre miteinfließt.
Deren Politik ist eine Herausforderung für den liberalen Konsens der kapitalistischen Ordnung, aber sie gehört nicht zur revolutionären Linken. Ihr Erbe ist die Tradition der Arbeiterbewegung.
Hat interne als auch äußerliche Ursachen. Sozialistische Staaten haben schon rein kapitalistisch gedacht, für Wirtschaftswunder gesorgt und Milliarden an Menschen aus der Armut geholt.
Zumal stehe Ich nicht für die Revolutionären, sondern die Reformisten, die zudem das Moderat-konservative miteinbeziehen.
Kannst du nen Beispiel nennen? Ich bin nicht so im Thema Sozialismus drinne
Die UDSSR, aber jüngst auch China. Ich bin jedoch kein Vertreter des Staatskapitalismus, weil das in der Folge eine weitere brutale Sklavenwirtschaft war. Ich bin kritisch sowohl der Geldmacht, als auch der übrmä0igen Staatsmacht, wie es die revolutionären Sozialisten sich erhofften, damit alle Probleme beseitigen zu wollen.
Die selbe wie die beiden, die ich hier in Flandern aktuell schon unterstütze. 🤷
Nationalismus, Nationalkonservativ/ Nouvelle Droite
Etatismus bis mixed-economy, je nach Bedarf und Notwendigkeit.
Natur- und Tierschutz.
Nouvelle Droite war die Antwort von Alain de Benoist auf das Abdriften der klassischen Rechten in eine reine Ansammlung von Liberalismus, reine Markthörigkeit und Neoliberalismus und einer totalen Verwerfung von nationaler und abendländischer Identität.
Daraus u.a verfestigt hat sich der Begriff nationalkonservativ als Strömung.
Also vergleichbar mit RN, VB, N-VA, VOX, Fratelli d'Italia, Schwedendemokraten, Debout la France, JA21 usw.
Guter Ansatz, aber leider sehen wir was aus sozialistischen Staaten geworden ist. Wahrscheinlich wird es nie klappen