Welche Hunderasse ist für Anfänger am besten? Und Rassehund oder Mischling? :)

13 Antworten

Hol dir aufjeden Fall einen Hund aus dem Tierheim. Das sind meine Gründe: - du rettest einen kleinen Hund aus dem Heim - wenn es kein Welpe mehr ist, sind sie schon stubenrein und du ersparst dir eine MENGE arbeit - achte darauf einen sozialisierten Hund zu nehmen - du bezahlst viel weniger und das geld geht dem Tierheim zu gute (2 gute Taten!!!) - du hast eine große Auswahl an unterschiedlichen rassen und charackteren und kannst dir einen Hund aussuchen der gut zu dir passt

Laura250500 
Fragesteller
 19.10.2014, 12:28

Dankeschön :)

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Mit Labbi und Goldi liegst Du schon mal richtig, wenn es um Familienhunde geht. Aber bedenke, ein labbi kann schon mal ganz schön wild sein und viel Beschäftigung fordern.

Ich würde Dir empfehlen, einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Egal, welche Rasse oder Mischung. In einem Tierheim werdet ihr auch oft gut beraten über den Charakter des Hundes und ob er in eine Familie passt. Auch kann man im Tierheim erst mal den Kontakt langsam zum Hund aufbauen, indem man öfter mal Gassi geht und ihn evtl. vielleicht mal über ein Probewochenende mit nach Hause nimmt.

Es gibt auch gezielt Vereine, die sich um eine bestimmte Rasse kümmern, z.B. Berner in Not oder Boxer in Not usw. Evtl. da mal nachfragen.

Laura250500 
Fragesteller
 22.10.2014, 15:35

Danke!

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Auf jeden Fall mal im Heim anstatt beim Züchter nachschauen, insofern du keinen Sporthund haben möchtest. 
Ich denke, dass fast jeder Hund ein angenehmer Familienhund werden kann, auf die Erziehung kommt es an.
Wie sieht's mit so mittel/mittelgrossen Hunderassen aus?
Bei den beiden Rassen ist immer etwa das Problem des Jagens, es sind beides Jagdhunde. Für eine Familie finde ich manchmal Hütehunde schon fast besser. Siehe dir mal Collies oder Shelties an (besser keine Border Collies, sind zwar tolle Hunde, aber nehmen sehr viel Zeit in Anspruch.)
Und andere Schäferhunde? :D
Zu den Shelties kann ich aus Erfahrung sagen (Habe zwei Rüden, um 40cm gross), dass das meega tolle Familienhunde sind, total lieb, anhänglich aber auch gelehrig, intelligent und verlässlich. Sie apportieren gerne und sind relativ einfach zu erziehen. Allerdings haben wir Rassenhunde, weil wir Turniersport machen. Ob man im Tierheim Shelties in Massen findet bezweifel ich.

Viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Freund!

Das sind doch 2 gutmütige Rassen. Davon sind Labis ja die noch eher etwas wuchtigeren, stürmischeren Hunde.

Wollt ihr nen Welpen haben? Die dürfen ja die ersten Monate niemals allein sein und müssen alle 2 Stunden mal ihr Geschäft machen...und knabbern einem ja auch alles kaputt wenn man die nicht beaufsichtigt.

Wenn ihr nen schon erwachsenen Hund haben wollt (dazu rät man Anfängern ja eher) dann würd ich mich gar nicht auf ne bestimmte Rasse festlegen. Ich würd dann einfach mal unvoreingenommen im Tierheim gucken gehen, ob da ein unkomplizierter Hund ist der passt, und dann ist es ja auch egal, welche Rasse (oder Mischung) er ist.

Kannst auch mal "Retriever in Not" googlen.

Laura250500 
Fragesteller
 22.10.2014, 15:38

Also mir wär ein Welpe schon lieber, da man ihn einfach aufwachsen sieht und sozusagen wie ein Baby ist. Natürlich ist es dann viel mehr Arbeit, aber ich denke es lohnt sich.

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wenn ihe euch für eine rasse entschieden habt, immer jemand zuhause ist und ihr eine hundeschule besucht, steht inem welpen nichts entgegen. mein erster hund war auch ein welpe und zusammen mit der hundeschule habe ich es bestens hingekriegt, er wurde schliesslich sogar therapiehund. ihr müsst euch vorher wirklich gut über welpenerziehung schlau machen. es ist zwar sehr schön so einen kleinen süssen aufzuziehen und ihm alles zu zeigen, aber eben auch anstrengend. bis er stubenrein ist, geht er die ersten paar wochen wirklich alle zwei stunden mit ihm auf die wiese, auch nachts. der vorteil eines welpen ist schon, dass ihr von anfang an zusammen wächst, er von euch geprägt wird, aber ihr seid auch selber schuld wenn was schief geht, ihr ihm dummes zeug anerzieht. smile. es gibt in vielen hundewürfen eher aktive und eher ruhige typen, alleine rasseabhängig ist das nicht. ich hab schon labradore erlebt die extrem lebendig waren. wenn euch der goldie gefällt, dann spielt die grösse der wohnung keine rolle. der soll ja nicht in der wohnung beschäftigt werden, sondern draussen. in der wohnung liegt er dann mehr oder weniger meistens herum. deshalb ist es ja auch so wichtig, das ihr wenn ihr draussen seid, spannende runden dreht. nicht nur herumschnuppern lassen, sondern ihm aufgaben stellt und immer mal wieder stehen bleibt und spielt. das macht ihr natürlich nicht mit dem welpen, aber wenn er etwas grösser ist, wird er durch solche spaziergänge müde und ausgelastet in der wohnung seine ruhe wollen. mcht euch gründlcih schlau über hundeerziehung, hundehaltung, kosten, sucht eine wirklich gute hundeschule schon bevor ihr einen hund kauft und wenn alles geklärt ist, dann sucht euch einen guten züchter aus. gebt euch ruhig ein jahr zeit und bereitet alles vor. vorfreude ist doch auch schön. naürlich könnt ihr auch einen hund aus de tierheim adoptieren, auch dort gibt es tolle hunde, aber da würde ich mir genau so zeit nehmen. wenn ihr aber einen welpen von einem sogenannt wilden züchter, das sind private die mischlingshunde, die manchmal per zufall entstanden sind kauft, dann gilt es einiges zu beachten. das müssen keine schlechten bedingungen sein, mein erster hund kam auch vom bauernhof. aber wenn die welpen dann irgendwo in einer dunklen garage sind, die hündin nicht anwesend...dann finger davon. ich wünsche euch viel glück bei der richtigen wahl und empfehle euch möglichst lange in die hundeschule zu gehen, dann bekommt ihr die richtige unterstützung und es schleiche sich keine groben fehler ein.

Laura250500 
Fragesteller
 22.10.2014, 15:37

dankeschön :)

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