Welche Hunderasse für meine Großeltern ?
Hallo ich würde mal fragen ob es eine geeignete Hunderasse gäbe für meine Großeltern meine Oma geht jeden Morgen Spazieren und sie haben einen realistic großen Garten.Am besten wenig Jagd trieb da ein Haus weiter ein Kater lebt.Mein Opa Bewirtschaftet neben bei einem Wald also auch ein Tier de ihn bei Sörens begleiten kann kleine junger gibt es in der Familie nicht aber der Hund sollte nicht aggressiv gegenüber fremden sein(wobei das ja auch an der Erziehung liegen kann).Da meine Großeltern gerne verreisen müsste der Hund dann bei uns leben für die paar Tage aber wir haben Katzen zwei Stück und unsere Obermieter auch noch eine die sich aber alle von dem Hund fern halten würden (sehr gelassen bei anderen Tieren außer Vögel).Gibt es da eine gute rasse außerdem kein riesiger Hund so ca. Kniehoch?
6 Antworten
Du willst wie man das früher gerne machte ein Lebewesen verschenken? Wissen Deine Großeltern denn von Deiner Idee? Was ist wenn sie sich nicht darum kümmern können, oder wenn sie älter werden und nicht mehr so können? Eine Allergie auftritt. So ein Tier lebt ja nicht nur einige Wochen. Es sind Jahre. Er muß erzogen werden, versorgt werden, immer muß einer da sein.
Und wenn Deine Großeltern im Urlaub und er bei Euch ist. Wissen Deine Eltern Bescheid. Ihr könntet nicht gemeinsam in den Urlaub. Immer unterschiedlich.
Zu viele Abers und Wenns.
Haben da schon drüber gesprochen ich muss keinen eußer meinen Opa (sturkopf) überzeugen mal sehen ist auch nur eine Idee
Da würde ein Ratonero bodeguero andaluz ganz gut passen. Da müsstest du dich mit der spanischen tierhilfe bzw bodeguero in Not usw in Verbindung setzen. Gib die rasse einfach mal bei Google ein. Absolute Traumhunde, kann ich nur jedem empfehlen der einen kinderlieben, für Senioren geeigneten, mit anderen Hunden sehr umgänglichen , anfängerhund sucht,mit Riesen Charme und absoluten will to please.
Einen Berner Sennehund, reinrassig von einem guten FCI Anerkannten Züchter
Lieb anhänglich, kein Jagdtrieb, leicht zu lenken, der Bewegungsdrang hält sich in Grenzen.
Wenn es noch etwas grösser sein darf, ein Leonberger natürlich.
Ganz und gar nicht, das sind Hunde die sich sehr gut lenken lassen. Das Temperament hält sich sehr in Grenzen.
Einen Hund lenkt man durch Erziehung, nicht mit Kraft.
Ja schon - ich weiß nicht wie alt Du bist. Aber wenn man mal Ü 70 ist, kann schon ein versehentlicher Rempler von einem ungestümen Junghund üble Folgen haben.
Und großartig Bock hat man auf Hundeschule in dem Alter auch nicht mehr...
Ganz abgesehen davon daß so ein Riesenhund auch enorme Kosten verursacht. Leonberger sind oft krank etc. Das will sich ein alter Mensch doch nicht mehr antun.
Ich bin knapp über 60. Ja ich kenne die Bedenken und ja ich kenne auch die Folgen. Das Problem hat man auch, wenn ein kleiner Hund zwischen die Beine rennt. Wenn du einen kleinen Hund hast, läufst du auch wesentlich häufiger in Gefahr von einem fremden Hund angesprungen zu werden.
Ich wurde schon mehrmals von fremden Hunden angesprungen, nie von meinen eigenen. Hab mich dabei richtig verletzt, dass ich auch nicht zur Arbeit gehen konnte.
So stellt sich halt grundsätzlich die Frage ob es noch ein Hund sein darf oder eben nicht.
Ich kann deinen Einwand schon verstehen. Freunde von uns, erfahrene Riesenschnauzer Halter im Hundesport aktiv, hatten immer sehr gut geführte und sanfte Hunde. Sie haben sich mit 70 einen neuen Riesenschnauzer zugelegt. Keiner weiss warum, aber die haben den Hund so was von nicht im Griff, dass es zu Heulen ist..
Eben hat die Hündin ihre Besitzerin an der Flexi hinter sich her fliegen lassen, Handgelenk zertrümmert eine plastische Operation muss der Notoperation folgen..
Also ich hatte früher ja auch immer große Hunde. Bin per Zufall dann an einen Kleinhund geraten. Als meine letzte grössere Hündin gestorben ist hatte ich nur noch den Zwerg und habe überlegt was ich jetzt mache.. Wieder einen großen ? Ich habe mich dagegen entschieden und mir noch einen Zwerg geholt. Und ich bin froh um diese Entscheidung.
Ich habe mein ganzes Leben lang Hunde großgezogen/erzogen, auch als Pflegestelle usw. Ich weiß zwar wie es geht - aber ich habe keine Lust mehr :-) Ich möchte einfach nur durch die Gegend laufen und einen Hund an der Leine haben den ich im Notfall auch ohne Kraftaufwand festhalten kann. Natürlich sind auch die Kleinen erzogen, aber ich habe da lange nicht soviel Mühe darauf verwendet wie bei den Großen. Die sollen kommen wenn ich sie rufe und keinen Unsinn machen - also keine Leute anbellen, Radfahrer jagen, sinnlos rumkeifen oder sowas. Aber ansonsten müssen sie nicht viel können. Die können niedlich gucken - das reicht :-)
Allein bei dem Gedanken so ein Riesentier Gassi führen zu müssen - nöö - da hätte ich keine Lust mehr drauf. Was ist wenn das Tierchen mal krank ist oder verletzt ? Einen Leonberger kann man nicht tragen - nicht mal als junger Mensch.
Alte Menschen brauchen kleine bis mittelgroße Hunde die sich überall anpassen, in jedes Auto und in jeden Bus reinkönnen. Notfalls auch auf dem Schoß sitzen oder auf den Arm genommen werden können. Und die einen nicht durch einen unbedachten Hopser an der Leine von den Füssen reißen..
Aber das muß jeder selber wissen.
Ich würde da eher an einen Mittelspitz/Japanspitz/Kleinpudel oder auch an einen Kromfohrländer, Mittelschnauzer oder halt irgendwas in der Größe denken. Maximal 10 - 15 Kilo und möglichst von der Fellpflege her nicht aufwändig.
Ja ganz sicher muss man abwägen was man warum haben will und damit umgehen kann. Diese Entscheidung muss man für sich verantwortungsbewusst selber treffen.
Ein Collie. Nicht agressiv, ziemlich faul, sehr nett zu Familie und Freunden. Das Fell ist unempfindlich. Regelmäßig bürsten, das war es.
Ein Collie und faul?! Ich kenne BC, Langhaar und kurzhaar Collies und davon ist keiner faul!
Das sind alle samt aktive Hütehunde!
Ich würde einen älteren Hund aus dem TH empfehlen wo man bereits weiß wie er drauf ist.
Leonberger und Berner Sennenhund für Senioren ????? Vom Temperament her ja - aber viel zu groß und viel zu schwer.