Was schätzt ihr: Wie viele Männer gehen fremd?
Was schätzt ihr, wie viel Prozent der Männer im Laufe der Ehe mindestens ein Mal ihre Frau betrügen oder betrogen haben?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
10 Antworten
Es kommt darauf an wie Fremdgehen definiert wird. Man muss nur schauen wie viele Prostituierte es gibt. Die brauchen ja Kunden, sonst lohnt das nicht.
Und dann muss man bedenken dass rund 10% aller Kinder Kuckuckskinder sind.
Nur eines dabei bedenken, es gehören immer zwei dazu. Die Frage sollte nicht geschlechtsbezogen sein.
Frauen sind da nichts besser. Höchstens etwas raffinierter.
Alle, wenn sie Gelegenheit dazu haben. Und jeder f***t auch jede attraktive Frau „mit den Augen“.
Ich vergöttere meine Frau. Das macht mich aber nicht blind.
Jeder vierte vielleicht.
Bei Frauen dürfte es ähnlich sein.
Bei Jugendlichen denke ich mal dass das besonders oft vorkommt, bei lange Verheirateten garantiert auch das ein oder andere mal wenn das Sexualleben nicht mehr erfüllend ist.
Ich denke das dies weit über 50% sind. Obwohl da Frauen auch nicht wesentlich besser sind, denke aber das dies bei Männern etwas höher ist als bei Frauen...
Immerhin wird ja auch jede zweite Ehe geschieden...
"Weit" über 50% also... Vermutlich ist die Dunkelziffer noch viel höher...
- Hast du das gehört?
- Hast du das gelesen?
- Wo hast du das gelesen?
- Kennst du da eine Studie? Nenne bitte die Quelle!
- Ist das einfach nur eine Schätzung "ins Blaue" von dir?
- Oder gibst du einfach nur feministischen Vorurteile weiter?
Ich meine es nur, ob das stimmt weiß ich nicht. Weil welcher Mann oder Frau bestätigt das sie schon fremd gegangen ist??
Ich denke mal nicht viel, deswegen gibt es dafür auch keine Statistik.
Ich meinte aber auch nur Männer, die auch in einer Beziehung/Ehe sind.
Es gibt da sehr wohl wissenschaftlich fundierte Statistiken!
Eine Statistik ist nicht mehr als ein errechneter Mittelwert den man mit 5 Personen erheben kann oder mit meinetwegen 1500 Personen. Dennoch sagt es noch nichts darüber aus wie der Nachbar, der beste Freund, der Partner etc. für eine persönliche Haltung zum Thema hat. Wer Statistiken zu seinem persönlichen Credo macht der dürfte gar keine Partnerschaften mehr führen von einer Ehe ganz zu schweigen.
Das ist nicht richtig. Eine Statistik muss eine Stichprobe umfassen, die Rückschlüsse auf die Allgemeinheit zulässt.
Aus diesem Grund kann ich eben nicht einfach nur einen Mittelwert aus 5 befragten Personen erheben. Denn gerade diese 5 könnten notorische Fremdgeher sein. Diese Wahrscheinlichkeit sinkt natürlich mit zunehmender Größe der Stichprobe. Befragst du also 1.500 Personen ist das Ergebnis der Statistik viel belastbarer als nur bei 5.
Hinzu kommt, dass die "Grundgesamtheit", aus der ich die Stichprobe entnehme, realistisch sein muss, um überhaupt einen Rückschluss auf die Allgemeinheit ziehen darf. Die Grundgesamtheit muss daher Mindestbedingungen erfüllen: Ein Querschnitt über alle Einkommensgruppen und Bildungsstände, Männer und Frauen müssen gleichermaßen berücksichtigt werden und so weiter...
Warum glaubst du wohl sind die Wahlprognosen vor der ersten Wahlhochrechnung immer so genau? Weil eben die oben genannten Parameter beachtet werden.
Es gibt wissenschaftlich fundierte Statistiken zum Fremdgehen - und damit meine ich keinesfalls solche, die von "paarship" oder "seitensprung" herausgegeben werden. Hier ist ganz klar der Besteller der Statistik derjenige, der ein gewisses Ergebnis wünscht...
Aber das Thema ist relevant und daher ist davon auszugehen, dass es da Studien von wissenschaftlicher Relevanz gibt, z. B. von sozialwissenschaftlichen Instituten diverser Universitäten, denen es tatsächlich um die Beobachtungen von Veränderungen in der Gesellschaft geht und nicht um Geld.
Im vorliegenden Fall - der Fragesteller - handelt es sich um eine sexistische These: Wie viel Männer gehen fremd?
Männer? Keine Frauen?
Und hier setzt meine Kritik ein! Die Frage impliziert, dass ausschließlich Männer fremdgehen - was unwahr ist.
Frauen und Männer nehmen sich da nicht viel...
Leider wird fremdgegangen, anstatt den Arsch in der Hose zu haben und vorher Schluss zu machen, wenn man Bock auf jemand anderes hat.
Ich sehe das etwas anders. Mit dem Partner ist man ja nicht nur zusammen wegen Sex? Demnach sollte man eher darüber reden wenn Flaute im Bett ist, statt zu Betrügen oder zu Verlassen.
Ja aber andersrum auch nicht!
Ich stimme ihm da zu, männer UND frauen nehmen sich da nicht viel.
Meine Erfahrung ist sogar so das frauen öfters nicht wiederstehen können und plötzlich alleine in der disko mit nem Typen auf klo verschwindet den sie erst 2 minuten kennt...
Ja, schon richtig. Der Meinung bin ich auch... man sollte natürlich reden, wenn in der Beziehung was nicht rund läuft. Aber sobald man Lust (Sex) auf jemand anderes bekommt und dann heimlich flirtet oder mehr passiert, dann is da für mich dann schon ne Schwelle überschritten, die mir zu weit geht. Da bin ich mir zu viel Wert, als da noch groß rumdiskutieren zu müssen.
Was ist mit den Männern die einen weniger stark ausgeprägten Libido haben oder ihre Ehefrau vergöttern oder keine Intimitäten ohne Harmonie und Bindung haben wollen weil sie sich unwohl dabei fühlen würden?