Was sagt ihr zu Leuten die „Transnational“ sind und sowas teilweise mit Transgender vergleichen?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

als jemand, der auch eine Art der Transidentitäten (aber nicht Transgender) ist kenne ich viele Menschen die zwar Trans* sind aber etwas anderes als Transgender und für diese Personen ist es genauso wie für mich definitiv etwas Valides, und Menschen die andere ihre Transidentität absprechen sind für mich nun mal leider Transphob

Hier kann man einige von ihnen Nachlesen: https://transid.org/shelves/transid

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Linksalternativ, Radqueer Inklusive, Trans* und Bi-Map

Hallöchen

Nicht jeder Mensch muss sich mit der eigenen Nationalität identifizieren

Ich kenne viele Leute , die hier in Deutschland geboren wurden ( meist türkischer oder italienischer Abstammung ) die z w e i Seelen in sich wohnen haben

Gerade wenn sie in Deutschland geboren wurden

Ihre Großeltern und Eltern haben dann aber wenig Verständnis dafür

Man sollte einfach Menschen so sein lassen , wie sie es lieben , und sich wohl fühlen.

LG. Angel

Ich liebe generell die Vielfalt und das Internationale. Alles andere ist langweilig, fade und einsilbig.

Meine Meinung ist, dass all diese Menschen, ob sie nun „Transnational“ oder „Transfrau/mann“ sind oder, was es sonst noch so gibt, zur Realität zurückkehren sollten und diejenigen, die es unterstützen, genauso.

Die Wahrheit ist nicht wahr, weil sie uns gefällt, sondern, weil sie wahr ist.

Es ist nunmal die Wahrheit, dass es nur Mann und Frau gibt.

Bezüglich der Nationalitäten, so bin ich der Ansicht, dass Nationalstolz katastrophal ist und eine negative Eigenschaft ist. Wenn jedoch jemand in der Türkei geboren ist, so ist er/sie Türke und, wenn jemand in Deutschland geboren ist, so ist er/sie Deutsche (Ich habe hier die Nationalität der Eltern ignoriert). Wenn man behauptet eine andere Nationalität zu sein, als man ist, so hat man gelogen und zu lügen ist eine schlimme Sache.

Was sagt ihr zu sowas?

Die Welt ist bunt, es gibt nichts, was es nicht gibt, und das ist gut so.