Was ist plausibler – die Existenz Gottes oder die Nichtexistenz Gottes?
24 Antworten
lol, ist ja nicht so, als das es komplett unterschiedliche Auslegungen des Begriffes "Gott" gibt. Aber letztendlich haben die meisten Auslegungen eines gemeinsam: Sie sind falsch (okay, korrekter formuliert wäre es: Sie sind so unwahrscheinlich, dass man davon ausgehen kann, dass sie falsch sind).
Finde es selbst heraus: https://www.youtube.com/watch?v=m11Kzn1VhZk&t
Dieser Spielfilm kann dir da sehr helfen.
Ansonsten mathematisch gesehen, ist Gott ganz klar wahrscheinlicher, denn
- allein der Faktor Spermium, dass es DICH gibt liegt alle 1000 Jahre bei 1: 8 Milliarden. Es gibt aber viel mehr Faktoren, die stimmen müssen, dass es dich gibt - z.B. darf keiner deiner Vorfahren irgend einen schlimmen Unfall haben, durch viele Kriege sterben, selbst nicht geboren werden, durch Naturkatastrophen sterben; dann alle kosmischen Voraussetzungen, dass du sowas wie Moral hast, dein ganzer Körperaufbau, der Mikrokosmos usw. usw.
- würde es nicht allein HEUTE 2 Milliarden Christen geben, die von Jesus pausenlos berichten. Wie wahrscheinlich ist es, dass ALLE Halluzinieren? Hinzu kommt, dass bei Nahtoderfahrungen alle Maschinen versagen - nichts anzeigen - und somit alle Bewertungen von Wissenschaftler mangels Prüfung unwissenschaftlich sind. Kann ich nichts messen, weil meine Maschinen nichts anzeigen, dann kann ich als Wissenschaftler nicht urteilen.
- STRENGE Christen sind anders - z.B. https://www.youtube.com/watch?v=est5TOA82sU&list=PLvPIFIQoRAbzAaVh6qXFdv6l1fX0dLtuF&index=5&t=0s
- Eine völlig andere Art der Motivation, denn Jesus ist IN UNS Christen, weil wir bereit dafür waren, dass Ewige Leben an zu nehmen und unsere Sünden bereuen. Ein Beispiel von vielen für Motivation ist das hier: https://www.youtube.com/watch?v=1ukmLxy8EYE&list=PL5zLKenU0I2MqlRRaZLsFhPuCCMxY_SlT&index=17
- man könnt viel mehr sagen, aber man kann einfach nur dazu raten, dass man endlich damit beginnt zu verstehen, dass man die Menschen nur retten kann, wenn es mehr Menschen gibt, die Jesus kennen lernen wollen. Was wir heute tun, wird nicht nur unsere Lieben beeinflussen sondern auch die nächsten Generationen von Christen. Lerne Jesus von seiner LIEBEN Seite kennen und frage ihn danach immer wieder und lege das Böse endlich ab, lege es ans Kreuz und nimm dir ZEIT dafür. Stelle fragen an JESUS.
Da es keinen einzigen Beweis, ja noch nicht einmal Indizien für die
Existenz von ausseridischen kosmischen Zauberern gibt und sie in ihren
Beschreibungen äußerst widersprüchig, paradox und unlogisch sind, ist
nicht davon auszugehen dass es sich dabei um etwas anderes als reiner
Fiktion handelt.
x0MillyOx,
es gibt sehr wohl Beweise für die Existenz Gottes.
Römer 1:20:"Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit"
Wissenschaftliche Beweise:
z.B. Das Kausalitätsprinzip: jedes Ereignis hat eine Ursache
Gesetz der Uniformität: Die Wirkung ist nicht größer als die Ursache
Nicht-reduzierbare Systeme: Systeme, die in ihrer Struktur u. Funktion die optimale Leistungsfähigkeit besitzen und nicht reduziert werden können. Beispiel: die Zelle
Dass das Leben aus unbelebter Materie entstanden sein soll, widerspricht dem Gesetz von Ursache und Wirkung, dem Gesetz Harvei-Pasteur und dem Gesetz Holdain-Oparin
Es gibt aber auch noch Beweise , die in der Bibel zu finden sind. Einige wenige Beispiele :
Es haben sich z.B. alle Vorhersagen, die in der Bibel sind, bis ins kleinste Detail erfüllt. Sie wurden z.T. Jahrhunderte oder Jahrtausende vorher aufgeschrieben. So hat z.B. der Bibelschreiber Daniel die Abfolge der Weltmächte bis zu unserer Zeit beschrieben!
Es gab Aussagen, wie die, daß die "Erde eine Kugel ist und im Nichts aufgehängt sei", lange, bevor Menschen für eine Erkenntnis dieser Art ihr Leben lassen mußten.(Jesaja40:22)
realsausi2,
das kenne ich ja schon von dir, daß du Zusammenhänge nicht richtig erkennst oder falsche Schlüsse ziehst.
Allein die Aussage: "es gibt sehr wohl für die Existenz eines Gottes...." ist noch kein Zirkelschluß. Das, was ich beweisen möchte, setze ich nicht durch diese Aussage als gegeben voraus, sondern ich begründe im weiteren Verlauf diese Aussage.
Du hast das Kausalitätsprinzip nicht verstanden: jedes Ereignis hat eine Ursache. So muß es einen Urheber für diese Welt und das Weltall geben!
"Gesetz der Uniformität" hättest du nicht erklären müssen, ist mir bekannt. . Ich schrieb: "Die Wirkung ist nicht größer als die Ursache". Es ist eine Schlußfolgerung. Sehr einfach, aber treffend!
"Nicht-reduzierbare-Systeme" gibt es in der Natur, wie ich versucht habe darzulegen. Denn eine Zelle z.Bsp. kann nur mit allen Bestandteilen vollkommen funktionieren! Entfernt man nur einen Bestandteil, ist sie funktionsuntüchtig!
Die Vorhersagen, die eingetoffen sind, sind nicht zulässig? Obwohl man sie sehen kann/konnte?
Nicht umsonst heißt es:"Gesetz" von Ursache und Wirkung und ist somit keine These!
Juste55:
Wie schon Jesus andeutete, lassen sich manche in Glaubensdingen einfach nicht überzeugen — selbst dann nicht, wenn vor ihren eigenen Augen jemand von den Toten auferstehen würde (Lukas 16:31).
Du hast keinen einzigen Beweis für etwas erbracht, was sich zweifelsfrei als Gott identifzieren liese.
Die Nichtexistenz Gottes ist plausibler, denn Materie gibt es, die kennen die meisten Menschen, einen Geist des Alls hat aber noch nie jemand gesehen, erlebt, errechnet, per Gerät ermittelt usw.
Gott mit der Bibel beweisen zu wollen, ist ein Zirkelschluss und somit unzulässig. Also die Bibel fällt raus.
Ja und? Willst Du uns damit sagen, dass ein nicht kausaler Gott ein Widerspruch ist? Aber das wissen wir doch längst.
Hier hast Du wohl was falsch verstanden.
Das Gesetz der Uniformität ist ein Teil der Mendel´schen Vererbungslehre und geht wie folgt:
"
Uniformitätsregel, Reziprozitätsregel. Kreuzt man zwei homozygote (Homozygotie) Eltern, die sich in einem oder mehreren Allelen voneinander unterscheiden, so erhält man in der ersten Filialgeneration (F1) Nachkommen (Hybride, Bastarde),
die in ihrem Aussehen identisch sind. Im Falle eines dominant-rezessiv vererbten Merkmals sehen alle Nachkommen so aus, wie der Elternteil, der Träger des dominanten Allels ist. Diese uniforme Merkmalsausprägung bleibt auch bei einer reziproken Kreuzung, d.h. beim Tausch des Geschlechts der Eltern erhalten. Die von Mendel untersuchten Merkmale folgten einem autosomalen Erbgang"
Zitat aus: http://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/mendel-regeln/7470
Und? Jetzt verstanden?
Solche gibt es in der Natur nicht.
Das ist eine steile These, da meinses Wissens niemand weiß, wie dieser Übergang von Statten ging. Wie kannst Du also eine noch völlig unbekannte Ursache als unkausal bezeichnen? Hast Du da geheime Erkenntnisse?
Siehe oben: die Bibel ist als Beleg nicht zulässig.
Also, es bleibt nichts übrig von Deinen Beweisen.
Nimm das zur Kenntnis und sündige fortan nicht mehr.