Was hat jeder gegen den islam?
Hallo
Ich verstehe nicht warum jeder den Islam hasst,meistens der Grund dafür ist’Ehm wegen rechte und so🤓☝️“ oder „gehört einfach nicht zu Europa“ am meisten „weil terroristen und so🤓☝️“ ganz wichtig „Frauen werden gezwungen Kopftuch zu tragen,bei dieser Aussage habe ich was zu sagen eine Minderheit behauptet Frauen werden zum hijab tragen gezwungen und eine andere Minderheit behauptet das es zu Deutschland gar nicht hingehört aber Nonen hingegen dürfen sowas tragen?Ich verstehe den Hass nicht
8 Antworten
Kritiker des Islam bringen oft verschiedene Bedenken und Argumente vor:
- Terrorismus und Gewalt: Einige Menschen verbinden den Islam mit terroristischen Aktivitäten oder extremistischer Gewalt, die von Gruppen wie Al-Qaida oder dem sogenannten "Islamischen Staat" (IS) begangen wurden. Diese Verbindung führt dazu, dass einige Menschen eine negative Haltung gegenüber dem Islam im Allgemeinen einnehmen.
- Frauenrechte: Kritiker weisen darauf hin, dass in einigen muslimischen Ländern Frauenrechte eingeschränkt sein können, insbesondere in Bezug auf Bildung, Arbeit und persönliche Freiheiten. Sie argumentieren, dass einige Aspekte der islamischen Gesetzgebung Frauen benachteiligen könnten.
- Religionsfreiheit: In einigen muslimisch geprägten Ländern gibt es Beschränkungen in Bezug auf die Religionsfreiheit, insbesondere für religiöse Minderheiten. Kritiker bemängeln, dass der Islam in einigen Ländern eine dominante Rolle spielt und andere Religionen unterdrückt werden könnten.
- Homosexualität und LGBT-Rechte: Kritiker weisen darauf hin, dass in einigen muslimischen Gemeinschaften Homosexualität tabuisiert oder sogar kriminalisiert wird. Dies kann zu Konflikten mit modernen Vorstellungen von LGBT-Rechten führen.
- Scharia-Gesetzgebung: Die Anwendung der Scharia, des islamischen Rechts, wird oft kontrovers diskutiert. Einige Kritiker argumentieren, dass bestimmte Aspekte der Scharia, insbesondere Strafen wie Steinigung oder Amputationen, als unmenschlich angesehen werden können.
Schon mal die Tage geschaut, was z. B. so im Iran abgeht? Dieses Mullah Pack in seinen vollgeschissenen Kutten ist doch eine reine Terroristenvereinigung. Die sind eine Schande für jede Religion und natürlich auch für den Islam. Wichtig ist es vor allem, dass sich die gefährlichen Ideen dieser Kuttenverberecher nicht hier im Westen verbreiten.
Sowas behaupten Verbrecher immer. Anständige Muslime wollen mit diesem Abschaum nichts zu tun haben.
Wenn es falsch verbreitet wird, warum kommen die Leute aus solchen Ländern dann hier her, wo es denen doch so gut gehen müsste dort. Denn laut dir müsste dort dann ja Friede Freude Eierkuchen herrschen.
oh nein: Gem. Mullahs ist deren Regime Islam pur und DU, DU würdest dort als Feind Gottes ganz schnell im Knast landen! ...aber nur, wenn Du Glück hättest!:(
Für sowas gibt es Medienberichte!
Weißt Du was das ist, oder konsumierst Du keine Medien, weil Medien ja sowieso nur den Islam schlechtmachen?
Nein, weil meine Mutter aus Iran kommt. Immer wenn sie in den Iran Urlaub macht geht sie ohne Kopftuch und komischer Weise hatte sie noch nie Probleme.
Wie so alles aht auch der Islam seine 2 Seiten. Du musst nur mal in den Iran schauen, auch Saudi-Arabiene ist jetzt nicht gerade ein Vorzeigebeispiel für Freiheit.
Der Vergleich mit dem Kopftuch hinkt: Bei Nonnen ist das Berufskleidung. Und ja machen Frauen tragen das Kopftuch freiwillig. Andre behaupten aber nur, dies zu tun. Und denk mal an die Attentate. Das kann es auch nicht sein. An Moslems die austicken wenn du auch nur die kleinste Kritik rüberbringst. An überzogene Forderungen von hier lebenden Moslems. Da will man die Freiheiten, die Sicherheiten von Europa/Deutschland. Gleichzeitig sollte es aber auch so wie daheim sein: Feiertage, Moscheen mit Muezzin. etc.
sicher sind längst nicht alle Moslems so. eher die wenigeren. Aber die machen halt negativschlagzeilen.
Hass ist nie gut, aber dann sollte man schon auch mal bei sich selber anfangen. Wer andere unterdrückt sollte nicht allzugroße Begeisterung für sich selber erwarten.
Die Umsetzung ist aggressiv, aufdringlich und überpräsent.
Das widerspricht unserer Auffassung von Religionsfreiheit, denn dazu gehört auch, dass ich nicht mit der Religion anderer Menschen behelligt werden muss.
Von "Hass" würde ich nicht reden. Ich mag den Islam schlicht und einfach nicht. Insbesondere nicht, wenn er fundamentalistisch ausgelegt und ausgelebt wird. Es gibt einige (meistens leider noch kleine) islamische Richtungen, die ich akzeptieren kann.
Aber warum soll ich eine Religion mögen, deren Gottesbild von Allah mich als Nichtmuslim ja auch ablehnt und sogar mit höllischen Strafen bedroht. Derartige Texte findet man durchgehend im Koran und man benötigt schon viel Phantasie, um sie anders zu interpretieren. Möglich ist das natürlich. In anderen Religionen mag einen ähnlichen Glauben übrigens auch nicht, nur ist er da im 21. Jahrhundert weniger verbreitet.
Ich habe auch etwas gegen die Vielen Vorschriften, die den Gläubigen im Islam gemacht werden (Gebet, Fasten, Essen, Trinken, Bekleidung, Musik u.s.w.).
Es gibt nur wenige Religionen, gegen die ich nichts habe, aber der Islam übertrifft in negativer Hinsicht die anderen Religionen noch.
Wird falsch verbreitet