Was hat Handyverbot für einen Sinn?
Was hat es für einen Sinn dem Kind das Handy für mehrere Tage oder sogar Wochen wegzunehmen? Wenn das Kind zum Beispiel schlechte Noten hat und es lernen kann ich es ja verstehen wenn die Eltern es in der Zeit wo man lernt wegnehmen aber was hat es für einen Sinn dem Kind danach immernoch das Handy zu verbieten nachdem es gelernt hat? Meistens hat man Handyverbot ja in Verbindung mit Hausarrest und ich muss sagen ich finde es ziemlich Sinnlos.
Wenn ich das mal beides habe meistens für 1 Monat und noch länger. In dieser Zeit hat man ja eigentlich nichts zu tun wenn man nichts darf außer lernen. Wenn man nicht lernt sitzt man nur da und tut nix. Dir Eltern sagen ja das sie es auch ohnr Handys überlebt haben aber die Zeiten sind ja auch anders geworden.
Viele Jugendliche haben ja viele Freunde die nicht auf ihre Schule gehen und weiter weg wohnen was früher ja denke ich nicht so der Fall war. Zum Beispiel meine beste Freundin wohnt so 20 bis 30km weg und wir schreiben und telefonieren oft und sie sagt auch immer das sie mich vermisst. Und wenn dann aufeinmal das Handy weggenommen wird kann man Wochen lang keinen Kontakt miteinander haben was auch sehr blöd ist.
Man sitzt als Kind nur zu Hause rum geht vielleicht noch seinem Hobby nach was man vielleicht nur 1 mal die Woche machen kann weil es Sport ist und man zum Training geht. Bei mir war es auch so das ich als ich mal 2 Monate nicht raus durfte und kein Handy hatte einfach nur da saß und nix getan habe und am liebsten gestorben wäre weil ich nix durfte außer lernen. Also was hat es für einen Sinn Handyverbot zu geben und das Kind sozusagen Monate oder Wochen lang komplett von der Welt abzutrennen und kompletten Kontakt mit Freunden zu verbieten?
11 Antworten
Schweres Thema, handhabt jeder anders.
Das Handy lenkt natürlich sehr ab. Immer wieder kommt eine Nachricht. Man könnte das generell so handhaben, dass man das Handy erst bekommt die 'Pflichten' erledigt sind. Denke, dass man es einen Monat wegnimmt und dann aber wieder komplett gibt macht eher weniger Sinn (für mich). Man muss natürlich einen gewissen Grad mit der neuen Technik mitgehen aber auch nur in Grenzen. Viele Leute haben ihren Handy Konsum oder anderes nicht so im Griff, die Frage ist halt nur ab wann ist das?
Du sagst selbst man kann nix machen, weil alle nur über whats app o.ä. Kommunizieren. Aber man kann ja auch einfach mal raus:) natürlich nicht mit Hausarrest...
Machs doch einfach so dass du von dir aus auf deine Eltern zu gehst und freiwillig dein Handy beiseite legst (abgibst) bis du die Hausaufgaben gemacht hast und lass dich vor den Arbeiten abfragen, dann sehen deine Eltern auch was du gelernt und gewusst hast:) vtl klappts dann ja auch ohne Hausarrest und Handyverbot;)
und natürlich nehmen sie dir das Handy ab, weil das dich und viele andere am meisten Schmerzt. es soll ja eine Bestrafung sein
Ich muss aber sagen Strafen motivieren mich nicht wirklich dazu für die Schule zu lernen, im Gegenteil dadurch habe ich nur noch weniger Motivation wenn ich weiß das ich wegen einer Zahl die auf einem Blatt Papier steht wieder nur angeschrien und bestraft werden könnte. Wenn ich gute Noten habe bekomme ich auch kein Lob und keine Belohnung. Ich würde lieber sterben anstatt zu lernen. Das Handy hat damit nichts zu tun weil beim lernen finde ich alles interessanter außer das was ich tun muss. Dann will ich wenigstens nach dem lernen, was schon eine Qual ist für mich ist, mein Handy haben.
Dann sollten deine Eltern ein Beholungssystem einführen:) oder du! Überlege dir doch etwas, was du immer nach dem lernen machst (z.B. nur nach dem Lernen etwas süßes essen oder so). Braucht man halt schon selbstdisziplin aber probiere es doch mal:)
Hi,
ich selber bin sogar ohne Telefon aufgewachsen. Man hat sich einfach nur draußen getroffen.
Die Welt ändert sich.. Heute ist ein Smartphone ein Lebensbestandteil eines jugendlichen. Ich würde das niemals wegnehmen. Mand arf als Eltern gerne meckern, damit sie ihre Hausaufgaben machen. Wegnehmen... niemals. Das ist eine Lebensgrundlige für jugendliche.
Als Erwachsener versteht man es vieleicht nicht. Das Smartphone wegzunehmen ist schlimmer als Gefängnis.
Macht so etwas nie. Mein 111 Jähriger Sohn hat noch nicht mal ein eigenes Handy. Er benutzt schlauerweise immer das von meiner Frau. Kostet ihm nichts. Und ihr ist das sowas von egal.
Dann hat er zumindest keines zu Schule mit.
Ich kann Lehrer verstehen, die durchdrehen, wenn immer ein Smartphone klingelt. Nicht einsammeln, aber sie sollen das Ding zumindest auf lautlos schalten. Von Abschalten rede ich ja garnicht.
Mario
Also ich kaufe mir seit ich 12 bin meine Handys selber und meinen Vertrag zahle ich auch jeden Monat selber. 🤔 Kenne auch viele andere die das machen.
Das hat einfach nichts mit Strafe zu tun, sondern Eltern wissen sich einfach nicht besser zu helfen und denken es wird dadurch besser. Mir wurde mit 12-14 sehr oft mein Handy weggenommen und was hat es gebracht? Nichts. Wie schon gesagt, wurde es mir immer wieder weggenommen, das heißt es hat sich trotzdem nichts geändert. Und er Grund war nicht, weil ich nicht gelernt habe oder so, sondern einfach durch Streits mit meinen Eltern aus jeglichen unnötigen Gründen.
Gut, dass mein Sohn so gut erzogen ist, dass ich noch nie in die Verlegenheit gekommen bin, ihn in irgendeiner Weise zu bestrafen.
Das Zusammenleben ist halt ein Geben und Nehmen, und wer sich nicht benehmen kann, bekommt halt eine Strafe.
Und wo trifft man die Jugend heute am meisten - beim Handy und PC/Konsolenkonsum.
Deine Beschreibungen zeigen mir, dass du es deinen Eltern schwer gemacht hast. Arme Eltern! Und darauf bist du auch noch stolz! Schäm dich!
Achso und ihr wollt mir sagen dass ihr euch kein Handy gekauft hättet bzw nur 10 Minuten am Tag am Handy wärt wenn es das früher schon alles so gegeben hätte wie heute?
Mein Gott die Zeit vergeht und es wird immer mehr neue Sachen geben was meinst du wie es in 20 Jahren aussehen wird?
woran Siehst du denn dass ich es meinen Eltern schwer gemacht habe
Mein Sohn ist 17 und er hat ein Handy, ist aber weder bei Fratzenbuch noch bei sonst so einem "sozialen" Mist.
Er nutzt sein Handy als mp3 Player und ein wenig Whatsapp.
Er hat reale Freunde, ist mit ihnen in der realen Welt unterwegs und ist somit vollkommen ausgelastet.
Jugendliche, die so fixiert und abhängig von ihrem Handy sind, können mir nur leid tun.
Und dass sie sich zu Hause so daneben benehmen, dass Eltern gezwungen sind, Strafen zu verhängen, zeigt mir, dass diese Kids total unausgelastet und sozial Inkompetent sind, dass sie es nicht mehr schaffen, ohne Handy eine zwischenmenschliche Interaktion zu leben.
Also das Handyverbot habe ich nicht bekommen, weil ich mich dermaßen daneben benommen habe oder meine Eltern beleidigt habe oder was weiß ich. Das hab ich nie gemacht. Mir wurde mein Handy weggenommen, wenn ich mich mit meinen Eltern gestritten habe -was du zu 100% auch mit deinem Sohn mal machst, anders geht es gar nicht- und meine Eltern sich einfach nicht anders zu helfen mussten oder mich vielleicht einfach dafür bestrafen wollten, dass ich mit ihnen diskutiert hatte und meistens sogar Recht hatte. Aber ja, ich hab es meinen Eltern bestimmt richtig schwer gemacht.😂
Und Facebook hab ich übrigens auch nicht.😉
Hi,
durch so etwas erreichst Du nur das gegenteil. (Bin nicht der Vervassser der letzen Mail. Antworte nur auf die Antwort.)
Mit einem Handyverbot erreichst Du überhaupt nichts. Oder doch .... eines ganz bestimmt.... Es besorgt sich einn Zweithandy oder nimmt das Gerät eines Kumpels. Mehr passiert da eigendlich nicht.
Dnkst Du, Kinder sind komplett doof?
Du kannst Dich Du kannst Dich auf Deine Hände stellen. Du wirst nichts verhindern. Du bewirkst nichts, außer einen Vertrauensverlust, das Dir Dein Kind nie wieder etwas erzählt. Einer Mutter, der einem das Smartphone wegnimmt kann man nie wieder vertrauen. Ein kleiner Tip für Deinen Kleinen. Er ist so schlau das mitzullesen. Unterschätze keine Kinder!!!
Du hast ab jetzt überhaupt keine Kontrolle über ihn. Du hast sein Vertauen mißbraucht.
Viel Spaß noch. Weiter so in Deiner Erziehung.
Mein Kind vertaut mir. Wir reden über alles. Aber Du scheinst leider nicht in der Lage dafür zu sein.
Mario
Ich fühle mich auch angesprochen. Du scheinst ja im Besitz der reinen allwissenden Erziehungswahrheit zu sein. Kommt ziemlich arrogant herüber. Alles wird gut!
Ich fürchte, so etwas ist eine ganz schlechte Idee der Eltern. Sie wollen ihr Kind bestrafen, doch es fällt ihnen nichts anderes ein, als ihm einen Nachteil zuzufügen, der mutmaßlich mit dem von ihnen als schädlich angesehen Verhalten nichts zu tun hat.
Damit möchte ich jedoch nicht sagen, dass eine andere Strafe für Dich angenehmer wäre. Ich will damit nur sagen, dass sie vermutlich logischer sein könnte.
Doch zurück zum Thema: Kannst Du etwas tun, dass Deine Eltern keinen Wunsch mehr haben, Dich zu bestrafen?
Die Nichtnutzung eines Mobiltelefons ist kein Nachteil, im Gegenteil. Das Kind muss sich dann etwas anderes einfallen lassen, um die Kommunikation in anderer Form aufrechtzuerhalten oder sich zum Ziel hinzubewegen, um kommunizieren zu können.
Die Bequemlichkeit ist dann plötzlich weg und das Gejammere groß, obwohl es weit mehr Kinder auf der Welt gibt, die sehr gut ohne Mobiltelefon auskommen.
jein. Manche Menschen haben einfach kein Mobiltelefon. Klar geht das.
Das Kind möchte jedoch sein Telefon und so leben, wie es das gewohnt ist. Man dreht Dir ja auch nicht einfach den Strom ab und sagt: Millionen von Menschen kommen ohne Strom aus. Dann behauptet man noch, dass wäre zu Deinem Vorteil, weil Du Deine Kreativität nutzen musst. Oder soll man Dir mal das Wasser abdrehen, um Deine Vorratshaltung für den Krisenfall zu trainieren?
Wenn Dir das nicht gefiele, dann ist es vielleicht so, dass auch das Handyverbot dem Kind wenig gefällt.
Wenn das Kind sein Handy, die Nutzungskosten und ein Teil des heimischen WLAN mitbezahlt, wäre ich auf deiner Seite- aber finanzieren dürfen dass zu 99,9% die lieben Eltern, die ja immer nur geben dürfen, egal, wie die Jugend sich gegenüber ihrer Eltern benehmen.
Dann soll das Kind das Mobiltelefon auch vollumfänglich bezahlen, denn es ist unser zivilisatorischer Luxus, unbedingt eines haben wollen zu müssen.
Ich käme recht gut ohne Strom aus, und Wasser aus dem Hahn ist auch nicht zwingend nötig. Mir wurde noch beigebracht, wie es „ohne“ funktioniert, und es ist eher traurig, dass Luxus nicht nur von Dir offensichtlich als Selbstverständlichkeit angesehen wird und das schon ab dem Kindesalter.
Genau diesen Konnex fand ich ja suboptimal: Wenn ein Verhalten bestraft werden soll, bestraft man es mit Unbehagen. Oder gar gesagt: ich bezahle Dein Leben, also bin ich Dein Herrscher.
Ich sage Dir ein Beispiel, wie es mir logischer erscheint. Kind sitzt beim Essen und starrt nur aufs Handy. Die Suppe spritzt daneben, weil es nicht darauf achtet und Gespräch ist keine mehr möglich in der Familie. Problem: Handy ist zu prominent.
Da kann man dann "1 Woche Handyverbot" verhängen, - ist aber suboptimal. Interessanter wäre, das Kind das Tischtuch waschen und bügeln zu lassen, das es beschmutzt hat. Und den Router so zu programmieren, dass er etwa vor 19:00 das Handy des Kindes nicht einwählen lässt. Ansonsten alles lassen, wie es ist.
"... Luxus nicht nur von Dir offensichtlich als Selbstverständlichkeit angesehen wird... " das hast Du mir so in den Mund gelegt. Das sind nicht meine Sätze. Ich weise die Unterstellung zurück.
Du wolltest mir Strom und Wasser abstellen in der Annahme, ich käme damit nicht zurecht. Du siehst es also sehr wohl als selbstverständlich an, dass es bei uns so etwas gibt, und dennoch ist es Luxus.
Ich nehme durchaus an, dass Du damit zurecht kommst. Ziemlich jeder kommt damit zurecht, - wenn er muss. Ich wollte damit sagen, dass wir auf Bequemlichkeit nur ungern verzichten. Denn es ist sehr unbequem. - Wie wir im Grunde alle schon mal erlebt haben. Kerzen, Heizung fällt aus, keine WC-Spülung, kein Kaffee-Wasser, nicht schnell mal Händewaschen...
Wie der Verzicht aufs Handy... das wollte ich damit sagen. Es ist unbequem, auch wenn wir ohne sehr gut überleben können.
Ich meine, dass man Kinder nicht mit plattem sich-schlecht-fühlen bestrafen sollte. Sondern eine logische Strafe setzen sollte. Je nach Tat.
Wozu braucht ein Kind denn im Alltag ein Mobiltelefon? Hätte es von vornherein gelernt, sich selbst anderweitig zu beschäftigen, sähe es eine reduzierte Nutzung auch nicht als Verbot, sondern locker darüber hinweg
Diese vom Umfeld aufgezwungene und durch Erziehung nicht eingeschränkte Technikabhängigkeit finde ich bedenklich.
Es hat einfach Freude daran. Nur, weil es das in unserer Jugend noch nicht gab, brauchen wir nicht missgünstig sein.
Bin schon bei Dir, dass ein Übermaß von Technik und elektronischer Kommunikation ein Übel ist! Von meiner Grundhaltung glaube ich jedoch an persönliche Freiheit, zumindest bis dorthin, wo des Anderen Freiheit anfängt.. Auch bei Kindern. Wenn sie Freude haben am Handy, - lasst sie doch.
Dass das "Kind" eines Tages 40 sein wird und in seiner Midlife Crisis das Handy abschaltet und verteufelt (die verformte Nackenwirbelsäule!), .... auch das ist seine Freiheit, die wir ihm nicht wegnehmen dürfen. Auch wir hatten unsere Midlife Crisis und Dinge probiert, über die die vorige Generation lästerte. Teils zu recht, teils zu unrecht.
Wenn wir etwas gelernt haben aus unseren Jahren, so doch Bescheidenheit und Demut. Oder?
Missgünstig? Ich beneide heutige Kinder nicht um ihre technikverseuchte und informationsüberflutete Welt, im Gegenteil, ich finde, weniger wäre hier mehr.
Dann sollten wir die Kinder auch Auto fahren lassen oder mit Sprengstoff spielen oder Drähte über Oberleitungen oder Steine auf Autobahnen werfen oder Pornos anschauen - wenn sie doch Freude daran haben!?
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sie brauchen klare Grenzen und müssen lernen zu verzichten. Das ist sehr wichtig für den weiteren Lebensweg
Du hast es Dir schon gedacht, smile. Dass mit den Autos und Sprengstoff weise ich zurück, als "habe derlei nie gesagt".
Jede Zeit hat ihre Herausforderung. Und jede Herausforderung ihre Gegenströmung. Der Informationsüberflutung wird irgendwann die Yoga-Stunde gegenübergestellt.
Klar brauchen sie Grenzen, da bin ich ganz bei Dir. Sie brauchen auch Strafen. Doch ich bin ein großer Freund möglichst freudvoller Strafen. Strafen, die wieder gut machen. Das, was beschädigt wird, soll neu erarbeitet werden. Dieses Erarbeiten soll dazu führen, dass es irgendwann einmal als kreatives Erleben auch dem Bestraften Spass macht. - So halt im Einzelfall möglich. Er soll auf diese Weise den Wert erlernen, den er beschädigt hat.
Du willst so vieles nicht gesagt haben, aber ein „Lass sie doch, wenn sie Freude daran haben“ läuft darauf hinaus
Es wäre dahingehend gar keine Strafe nötig, wenn die Wertevermittlung in der Erziehung nicht in die Überflussgesellschaft hinein-, sondern ihr entgegenwirkte. Die Nutzung eines Mobiltelefons als Quasi-Spielzeug würde dann als gelegentlicher Zeitvertreib angesehen und nicht als Notwendigkeit und dessen Fehlen gar nicht weiter ins Gewicht fallen.
Ich sehe, wie die Kids teilweise lieber einander schreiben als sprechen. Das erscheint mir gar nicht so übel. Man denkt über Getipptes einen Tick länger nach.
Und dann kommt so etwas heraus wie: hdgdl <3 bff. Ja, das erfordert in der Tat einen Tick.
An entfernt wohnende Freunde kann man Briefe schreiben. Die Briefmarken spendieren die Eltern gern.
Daß Kinder mit sich bzw. mit ihrer Freizeit nichts anzufangen wissen, liegt ja gerade an exzessiver Händinutzung. Also sind Händiverbote schon insoweit sinnvoll, als sie das Kind veranlassen, wieder mit dem Denken zu beginnen und ihre Phantasie wiederzuentdecken - oder erstmal zu entwickeln.
Hi,?
In welcher Zeit lebst Du denn.
Ich bekomme jede Stromrechnung nur per elektonische Post. Keine Briefe auf Papier. Wohne in Dänemark.
Wenn Brief auf Papier, dann ist das aus Deutschland.
Briemarke? Was ist das=
In Deutschland lebt man echt noch in der Steinzeit.
Aber ok. Albanien ist Internettenich auf Patz 3. Dänemark auf Platz eins. Jeder einen Glasfasaeranschluss. Deutschland auf Platz 17 auf der Welt.
Weiter so Deutschland!!!
Das einzige Land wo ees noch Briefmarken gibt.
Dänemark druckt ausnahmsweise noch Briefmarken. Für Deutschland.
Mario
So hat das Kind lange genug Zeit darüber nachzudenken, was zu dem Verbot geführt hat, damit es in der Zukunft nicht wieder geschieht ...
Hi,
um nicht falsch verstanden zu werden. Mein Kind ist elf. Es besitzt kein Smartphone. Ich finde es immer nur so lustig, wenn alle sich so aufregen.
Er verwendet das seiner Mutter. Oft muss sie nach ihrem eigenen Telefon suchen.
Wir wohnen in Dänemark. Da kostet Handy fast nichts. Aber ok. Auf der Schule sollte ein Gerät schon zumindest auf lautlos eingestellt sein. Es lenkt sonst vom Unterricht ab.
Es gibt einige wenige, die lernen wollen. Ich habe erst vor 3 Stunden eine Mail von einer 13 Jährigen erhalten. Sie war krank und macht sich sorgen etwas verpasst zu haben. Das ist sehr selten. Aber eine typische einser Kanditatin auf dem Gym.
Sie wird studieren und ihr Gehalt aussuchen dürfen.
So vernünftig war ich nie.
Mario
Und wer finanziert zu 99,9% die "Lebensgrundlage"?? Sicher nicht die verwöhnten Kids.
Übrigens glaube ich nicht, dass dein Sohn 111 ist.